C
Sehr gut
Wie zu erwarten bei Grover.
Man bekommt einen perfekt verarbeiteten Schläger, der der Triangel zu einem wesentlich klareren Klang verhilft. Da lohnt sich der Preisunterschied zu den günstigen Alternativen im Konzertbereich definitiv, zumal so ein Schläger (genauso wie die Triangel) ja auch normalerweise nur einmal angeschafft werden muss.
Ein kleiner Kritikpunkt mit einer lustigen Anekdote: Meine Schlagzeug-Kollegen hielten den Schläger zunächst falsch herum, da man gewöhnt war, dass das dicke Ende zum Halten gedacht ist. Ein etwas besserer Indikator vonseiten Grovers wäre hier hilfreich.
Ist aber wirklich nur eine minimale Kritik, deshalb wird dafür auch kein Stern abgezogen.
Man bekommt einen perfekt verarbeiteten Schläger, der der Triangel zu einem wesentlich klareren Klang verhilft. Da lohnt sich der Preisunterschied zu den günstigen Alternativen im Konzertbereich definitiv, zumal so ein Schläger (genauso wie die Triangel) ja auch normalerweise nur einmal angeschafft werden muss.
Ein kleiner Kritikpunkt mit einer lustigen Anekdote: Meine Schlagzeug-Kollegen hielten den Schläger zunächst falsch herum, da man gewöhnt war, dass das dicke Ende zum Halten gedacht ist. Ein etwas besserer Indikator vonseiten Grovers wäre hier hilfreich.
Ist aber wirklich nur eine minimale Kritik, deshalb wird dafür auch kein Stern abgezogen.
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W
ein Traum in Triangel-Bing
hat bisher sowohl aus sehr guten als auch eher mäßigen Triangeln gute bis sehr gute Töne herausgeholt.
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A
Kombischlägel
Nur ein Triangelschlägel?
Ja, aber grade bei einer guten Triangel darf man nicht unterschätzen, was ein guter Beater da noch rauszuholen vermag.
Dieser hier ist erwartungsgemäß tadellos verarbeitet und holt tatsächlich nochmal einiges aus dem Instrument raus.
Dynamisches Spielen zum Beispiel wird durch die zwei verschieden breiten Stellen am Beater erleichtert; je nachdem ob pianissimo oder forte, schlägt man mit der dünneren oder dickeren Stelle des Schlägels, so einfach ist das.
Ja, aber grade bei einer guten Triangel darf man nicht unterschätzen, was ein guter Beater da noch rauszuholen vermag.
Dieser hier ist erwartungsgemäß tadellos verarbeitet und holt tatsächlich nochmal einiges aus dem Instrument raus.
Dynamisches Spielen zum Beispiel wird durch die zwei verschieden breiten Stellen am Beater erleichtert; je nachdem ob pianissimo oder forte, schlägt man mit der dünneren oder dickeren Stelle des Schlägels, so einfach ist das.
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