R
probiert es aus
Ich hab den Mimas nun seit zwei Monaten und ich bin sehr glücklich damit. Hinsichtlich dieser Bewertung, muss ich leider sagen dass es mein Einstieg in die analoge Recording Welt ist und daher nicht super aussagekräftig. Aber die Überlegungen die mich dazu brachten mir den Kompressor zuzulegen, haben sich bestätigt.
Meine Erwartungen und was der Mimas mir bringt:
Die leichten Sättigungseffekte beim komprimieren und die durch den Transformator entstehen, sorgen für ein runderes Klangbild – und löst für mich das Problem von sterilen Höhen und dass es eben nicht ganz professionell klingt, egal wie sehr ich in der DAW mit EQ, Saturation und Compression Plugins dran rumschraubte.
Zudem kommt eine größere Lautheit – da die Amplituden-Peak abgefangen werden in angereicherte Obertöne umschlagen (habe ich gehört, macht aber sinn soweit wie ich es verstehe).
Zudem kommt es zu einer angenehmen Färbung von Transienten. Klingt alles einfach ein bisschen angereicherter.
Allgemeines:
Im groben würde ich den Kompressor als angenehm färbend beschreiben, der super auf Vocals, Drums und clean Gitarren passt.
Es ist ja übrigens ein FET 1176 Nachbau, da kann man sich dann weiter zu belesen was es damit auf sich hat.
Die Attack Zeiten gehen nicht niedriger als ca. 20ms und das merkt man auch, aber es ist eben kein VCA digital Gedöns und dafür kann man dann auch ein plugin nehmen wenn man es ganz einstampfen will. Und der Release geht maximal bis 50ms runter.
Was mir auffiel ist, dass man viel deutlich hört wie man den Kompressor einstellt, als bei den digitalen Varianten, womöglich weil man nicht durch ein visuell informatives GUI ablenkt wird.
Ansonsten noch zum Abschluss: Die USB Verbindung ist ein Traum. Und es gibt einen zusätzlichen Saturation Modus, der ok ist. Der "all Buttons in" Modus bläst einem jetzt nicht um, aber geht schon in eine schöne dreckige Richtung. Und die Knöpfe des Mimas leuchten nett wenn man sie berührt. Toll.
Ich benutzte den Kompressor momentan auf allem was es verträgt - da es eben mein einziger Kompressor ist :)
Meine Erwartungen und was der Mimas mir bringt:
Die leichten Sättigungseffekte beim komprimieren und die durch den Transformator entstehen, sorgen für ein runderes Klangbild – und löst für mich das Problem von sterilen Höhen und dass es eben nicht ganz professionell klingt, egal wie sehr ich in der DAW mit EQ, Saturation und Compression Plugins dran rumschraubte.
Zudem kommt eine größere Lautheit – da die Amplituden-Peak abgefangen werden in angereicherte Obertöne umschlagen (habe ich gehört, macht aber sinn soweit wie ich es verstehe).
Zudem kommt es zu einer angenehmen Färbung von Transienten. Klingt alles einfach ein bisschen angereicherter.
Allgemeines:
Im groben würde ich den Kompressor als angenehm färbend beschreiben, der super auf Vocals, Drums und clean Gitarren passt.
Es ist ja übrigens ein FET 1176 Nachbau, da kann man sich dann weiter zu belesen was es damit auf sich hat.
Die Attack Zeiten gehen nicht niedriger als ca. 20ms und das merkt man auch, aber es ist eben kein VCA digital Gedöns und dafür kann man dann auch ein plugin nehmen wenn man es ganz einstampfen will. Und der Release geht maximal bis 50ms runter.
Was mir auffiel ist, dass man viel deutlich hört wie man den Kompressor einstellt, als bei den digitalen Varianten, womöglich weil man nicht durch ein visuell informatives GUI ablenkt wird.
Ansonsten noch zum Abschluss: Die USB Verbindung ist ein Traum. Und es gibt einen zusätzlichen Saturation Modus, der ok ist. Der "all Buttons in" Modus bläst einem jetzt nicht um, aber geht schon in eine schöne dreckige Richtung. Und die Knöpfe des Mimas leuchten nett wenn man sie berührt. Toll.
Ich benutzte den Kompressor momentan auf allem was es verträgt - da es eben mein einziger Kompressor ist :)
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