JZ
Low Budget
Als günstigen Start in den Homerecordingbereich habe ich mir dieses Mikrofon der Thomann-Hausmarke zugelegt. In Kombination mit einem Mischpult mit Phantomeinspeisung geht es dann in die Soundkarte und so weiter zur Software.
Das Mikrofon selbst ist aus robustem Stahl gebaut und gibt so ein solides Modell ab.
Der Klang des Mikrofons ist leider ein bisschen steril und dünn. Man muss also mit einem Equalizer etwas nachhelfen, was natürlich an der Soundqualität zehrt.
Das Signal-Rausch-Verhältnis ist zwar gering, jedoch bemerkt man das Rauschen schon noch etwas stärker. Ein Profi würde definitiv die Finger davon lassen.
Das Zubehör umfasst neben einem Schaumstoffkopf auch eine Mikrofon-Spinne und ein Plastikhardcase. Das Plastikhardcase ist natürlich eher billigerer Natur, die Mikrofonspinne hat mir jedoch bisher gute Dienste geleistet.
Alles in allem würde ich das Mikrofon nur Leuten empfehlen, die für das Homerecordingstudio nur wenig Geld zur Verfügung haben und so auch Abstriche bei der Soundqualität machen können.
Das Mikrofon selbst ist aus robustem Stahl gebaut und gibt so ein solides Modell ab.
Der Klang des Mikrofons ist leider ein bisschen steril und dünn. Man muss also mit einem Equalizer etwas nachhelfen, was natürlich an der Soundqualität zehrt.
Das Signal-Rausch-Verhältnis ist zwar gering, jedoch bemerkt man das Rauschen schon noch etwas stärker. Ein Profi würde definitiv die Finger davon lassen.
Das Zubehör umfasst neben einem Schaumstoffkopf auch eine Mikrofon-Spinne und ein Plastikhardcase. Das Plastikhardcase ist natürlich eher billigerer Natur, die Mikrofonspinne hat mir jedoch bisher gute Dienste geleistet.
Alles in allem würde ich das Mikrofon nur Leuten empfehlen, die für das Homerecordingstudio nur wenig Geld zur Verfügung haben und so auch Abstriche bei der Soundqualität machen können.
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Nur für den Preis gut
Für den Preis kann man eigentlich nicht meckern, aber wer eine ordentliche Aufnahme möchte sollte lieber ewas mehr Geld in die Hand nehmen. Das EM700 ist relativ leise und rauscht mir etwas zu viel.
Das SE Electronics SE8 habe ich mir kürzlich als Upgrade geholt und es ist toll. Andere Mikros im Preisbereich zwischen 100 und 200€ werden es aber auch tun.
Das SE Electronics SE8 habe ich mir kürzlich als Upgrade geholt und es ist toll. Andere Mikros im Preisbereich zwischen 100 und 200€ werden es aber auch tun.
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w
für diese Preiss?? WHOAAAAAAA !!!!
Ich habe vergleich test mit AKG 391B gemacht... T.BONE.. em700 unterschied fast nicht zum erkennen. Für hihat zbspl, ein superpartner!!!
Klasse.
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JG
Je nach Einsatzzweck brauchbar.
Ich nutze das EM700 als Raummikrofon, um bei InEar-Nutzung das Publikum für mich einfangen zu können. Dafür reicht es allemal aus. Aufnahmen möchte ich damit nicht machen müssen. Der Preis ist der Klangqualität doch schon sehr anzuhören. Für meinen Einsatzzweck aber mehr als ausreichend. Dass ein schaltbarer Dämpfer und Lowcut mit an Bord sind, macht die Sache gleich noch besser. Situationsabhängig ist das Mikrofon also durchaus sinnvoll einsetzbar.
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M
gut für Low Budget
Das the t.bone EM 700 ist ein Mikrofon welches für laute umgebungen entworfen wurde.
Dementsprechend ist dieses Mikrofon mit 7,9 mV/Pa relativ unentfintlich. Bei Vocal aufnahmen ist das Eigenrauschen leider deutlich zu Hören. Das entsteht vermutlich duch die benötigte Verstärkung leider ist der Äquivalentschalldruckpegel nicht angegeben also kann ich nicht sagen ob das Rauschen vom Mikrofon oder vom Mischpult kommt.
Es ist ein Grenzschalldruckpege von 135 dB angegeben es ist jedoch noch unklar ob dieser für —, -10dB oder -20dB gillt.
Optisch ist es gut verarbeitet und hat eine auswechselbare Kapsel. Es wiegt in etwa 95g. Die Schalter sind zwar etwas "wackelig" erfüllen aber ihre funktion.
Im großen und ganzen ist das the t.bone EM 700 gut für den Preis, trotsdem lässt die Entfintlichkeit lässt etwas zu wünschen übrig.
In Lauten umgebungen abnahme von Schlagzeug / Gitarrenverstärker / sonstige Lautsprächer gut einsätzbar solange diese nicht zu Laut.
Trotsdem nicht vergleichbar mit Mikrofonen aus dem Professionellen berreich.
Dementsprechend ist dieses Mikrofon mit 7,9 mV/Pa relativ unentfintlich. Bei Vocal aufnahmen ist das Eigenrauschen leider deutlich zu Hören. Das entsteht vermutlich duch die benötigte Verstärkung leider ist der Äquivalentschalldruckpegel nicht angegeben also kann ich nicht sagen ob das Rauschen vom Mikrofon oder vom Mischpult kommt.
Es ist ein Grenzschalldruckpege von 135 dB angegeben es ist jedoch noch unklar ob dieser für —, -10dB oder -20dB gillt.
Optisch ist es gut verarbeitet und hat eine auswechselbare Kapsel. Es wiegt in etwa 95g. Die Schalter sind zwar etwas "wackelig" erfüllen aber ihre funktion.
Im großen und ganzen ist das the t.bone EM 700 gut für den Preis, trotsdem lässt die Entfintlichkeit lässt etwas zu wünschen übrig.
In Lauten umgebungen abnahme von Schlagzeug / Gitarrenverstärker / sonstige Lautsprächer gut einsätzbar solange diese nicht zu Laut.
Trotsdem nicht vergleichbar mit Mikrofonen aus dem Professionellen berreich.
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JK
günstiges Stäbchen
Man sollte nicht zu viel von diesem Mikro erwarten, denn gegen eine Rode oder ein Audio Technica (usw) kann es nicht anstinken, aber mit etwas Eingriff am EQ kann man durchaus brauchbare Ergebnisse damit erziehlen.
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