H
Genau was ich brauche
Ich habe diese 4-Kanal-Endstufe gekauft, weil ich weit und breit nichts Vergleichbares, schon garnicht in dieser Preisklasse für meine Anwendung gefunden habe. Und ich bin sehr zufrieden!
Meine Anlage ist ein Sound System bestehend aus insgesamt 8 frontloaded Basshörnern mit Oberton 15B450 Bestückung, und 4 Tops mit je 2 Oberton 8M150 im klassischem Midhorn-Bin und den genialen Oberton D2544 Treibern an RCF H-100 Hörnern. Das Ganze ist als 2-Wege-System aufgebaut. Bässe und Tops sind aktiv bei 180 Hz ! getrennt, in den Tops arbeitet eine passive 18dB-Weiche mit Pegelanpassung für die HT-Treiber. Low-Cut für die Bässe ist aktuell bei 40Hz.
Meine alte Anlage habe ich mit 4 Uralt-Amps aus taiwanesischer Produktion über einen EQ und zwei aktive Weichen betrieben, Sachen die schon über 25 Jahre alt sind, noch immer tadelos funktionieren, aber 2 Amp-Racks belegen, Verkabelung Klinke / Cinch unbalanced mit den entsprechend unerfreulichen Nebenerscheinungen.
Zu den neuen Boxen sollte nun also etwas Neues her. Vor den s.g. Digital-Endstufen schrecke ich (Old School) noch immer zurück. Gewicht hin und her - die E4-250 war mir sympatisch. Bestellt, schnell geliefert - wie immer bei Thomann - und gleich in den Praxis-Test.
Auch wenn es unterdimensioniert erscheint, aber die 4 Kanäle mit den angegebenen 4x 400 Watt an 4 Ohm reize ich garnicht aus. Sie versorgen die Basshörner, je Kanal 2 parallel im 4 Ohm Betrieb - und das schiebt derart, dass man Angst um das Equipment bekommt.
Ok, die Basshörner funkionieren optimal - soll heißen, das Hornprinzip verlangt dem Amp keine Extremleistung ab (es flackert maximal das In-LED). Die Membranauslenkung der 15-Zöller ist so gering, dass ich mir eher Sorge um die Kühlung der Schwingspulen mache als über eine mechanische Überlastung.
Die Tops werden von dem kleinen Bruder E4-130 versorgt und auch das klappt hervorragend. Beide auf ca. 3/4 Leistung eingestellt, angesteuert über ein Behringer DCX 2496 (EQ off) und es ist beeindruckend. Der Open Air Test steht im nächsten Jahr bevor.
Also, es kommt nicht auf die Watt-Angabe an, sondern auf die Anwendung und die Gesamt-Konfiguration. Für meine Anlage ist der Amp perfekt.
Zum Gerät:
Aus meiner Sicht alles solide aufgebaut.
Die Regler tun was sie sollen.
Ja, die Lüfter sind laut, wenn sonst kein Ton kommt - spielt bei meiner Anwendung aber keine Rolle.
Die Limiter habe ich aktiviert, aber bisher nie ausgelößt.
Die Schaltung der Kanäle ist für mich optimal
Standby ist bei mir immer off
Sound einwandfrei, nur sehr geringes Grundrauschen in meiner Konfiguration (Unbalanced-Eingänge laufen über eine DI-Box), Ground-Lift (Masse-Trennung) aktiv
Nun hoffe ich natürlich, dass die Amps genauso lange halten wie meine alten ungekühlten 3-HE-Schwermetaller...
Meine Anlage ist ein Sound System bestehend aus insgesamt 8 frontloaded Basshörnern mit Oberton 15B450 Bestückung, und 4 Tops mit je 2 Oberton 8M150 im klassischem Midhorn-Bin und den genialen Oberton D2544 Treibern an RCF H-100 Hörnern. Das Ganze ist als 2-Wege-System aufgebaut. Bässe und Tops sind aktiv bei 180 Hz ! getrennt, in den Tops arbeitet eine passive 18dB-Weiche mit Pegelanpassung für die HT-Treiber. Low-Cut für die Bässe ist aktuell bei 40Hz.
Meine alte Anlage habe ich mit 4 Uralt-Amps aus taiwanesischer Produktion über einen EQ und zwei aktive Weichen betrieben, Sachen die schon über 25 Jahre alt sind, noch immer tadelos funktionieren, aber 2 Amp-Racks belegen, Verkabelung Klinke / Cinch unbalanced mit den entsprechend unerfreulichen Nebenerscheinungen.
Zu den neuen Boxen sollte nun also etwas Neues her. Vor den s.g. Digital-Endstufen schrecke ich (Old School) noch immer zurück. Gewicht hin und her - die E4-250 war mir sympatisch. Bestellt, schnell geliefert - wie immer bei Thomann - und gleich in den Praxis-Test.
Auch wenn es unterdimensioniert erscheint, aber die 4 Kanäle mit den angegebenen 4x 400 Watt an 4 Ohm reize ich garnicht aus. Sie versorgen die Basshörner, je Kanal 2 parallel im 4 Ohm Betrieb - und das schiebt derart, dass man Angst um das Equipment bekommt.
Ok, die Basshörner funkionieren optimal - soll heißen, das Hornprinzip verlangt dem Amp keine Extremleistung ab (es flackert maximal das In-LED). Die Membranauslenkung der 15-Zöller ist so gering, dass ich mir eher Sorge um die Kühlung der Schwingspulen mache als über eine mechanische Überlastung.
Die Tops werden von dem kleinen Bruder E4-130 versorgt und auch das klappt hervorragend. Beide auf ca. 3/4 Leistung eingestellt, angesteuert über ein Behringer DCX 2496 (EQ off) und es ist beeindruckend. Der Open Air Test steht im nächsten Jahr bevor.
Also, es kommt nicht auf die Watt-Angabe an, sondern auf die Anwendung und die Gesamt-Konfiguration. Für meine Anlage ist der Amp perfekt.
Zum Gerät:
Aus meiner Sicht alles solide aufgebaut.
Die Regler tun was sie sollen.
Ja, die Lüfter sind laut, wenn sonst kein Ton kommt - spielt bei meiner Anwendung aber keine Rolle.
Die Limiter habe ich aktiviert, aber bisher nie ausgelößt.
Die Schaltung der Kanäle ist für mich optimal
Standby ist bei mir immer off
Sound einwandfrei, nur sehr geringes Grundrauschen in meiner Konfiguration (Unbalanced-Eingänge laufen über eine DI-Box), Ground-Lift (Masse-Trennung) aktiv
Nun hoffe ich natürlich, dass die Amps genauso lange halten wie meine alten ungekühlten 3-HE-Schwermetaller...
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Für den Preis Unschlagbar!
Tolles Einsteiger Gerät für Leute mit kleinen Budget.
Ich benutzte diesen Verstärker für Scheunenfeten aber auch hauptsächlich in einen Bollerwagen verbaut für Strandpartys und Himmelfahrt. Also ein ziemlich hoher anspruch an die Robustheit des Gerätes und die bekommt man auch! Das Gerät läuft und läuft! Auch mehrere Tage am Stück kein problem. Betrieben wird die Enstufe mit einen kleinen Inverter Stromerzeuger.
Zuvor hatte ich 6 jahre lang die T.Amp E800 genutzt, aber nun wollte ich ein Gerät mit mehreren Kanälen und somit ist die E4-250 der peferkte Ersatz!
Das einzige Manko ist der schlecht kommunizierte Bridge Modus der Enstufe. Hier könnte Thomann nachbessern und dazu schreiben, dass ein Adapter-Kabel hierfür benötigt wird (das man nebenbei nirgendswo kaufen kann sondern selber zusammen basteln muss...)
Ich benutzte diesen Verstärker für Scheunenfeten aber auch hauptsächlich in einen Bollerwagen verbaut für Strandpartys und Himmelfahrt. Also ein ziemlich hoher anspruch an die Robustheit des Gerätes und die bekommt man auch! Das Gerät läuft und läuft! Auch mehrere Tage am Stück kein problem. Betrieben wird die Enstufe mit einen kleinen Inverter Stromerzeuger.
Zuvor hatte ich 6 jahre lang die T.Amp E800 genutzt, aber nun wollte ich ein Gerät mit mehreren Kanälen und somit ist die E4-250 der peferkte Ersatz!
Das einzige Manko ist der schlecht kommunizierte Bridge Modus der Enstufe. Hier könnte Thomann nachbessern und dazu schreiben, dass ein Adapter-Kabel hierfür benötigt wird (das man nebenbei nirgendswo kaufen kann sondern selber zusammen basteln muss...)
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t
Seit 7 Jahren zuverlässig!
Die erste Endstufe war am Gehäuse beschädigt. Thomann hat sie anstandslos getauscht. Seitdem ohne Ausfall in Betrieb. Die Endstufe wird 4-kanalig in einem privaten Club mit Techno und Psytrance betrieben. 2 Kanäle für die Tops und 2, durch aktive X-over getrennt, für die Subs. Das Gerät wurde vor 7 Jahren in ein Rack eingebaut und steht seitdem irgendwo in der Ecke. Die Lüfter sind nur ohne Musik hörbar. Kein rauschen, brummen, etc... Zu diesem Preis einfach unschlagbar.
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M
TOP AMP für den Preis!
Gleich schonmal vorweg... KAUFEMPFEHLUNG ;)
Die Endstufe dient bei mir als Backup / Monitor AMP!
MONITOR:
Beim Monitorbetrieb wird Lediglich das Topteil (Hochtöner) Signal meines t.racks DSP 306 von dem getrennten 3. Eingang auf die zwei parallel geschalteten Kanäle 1 & 2 der E4-250 gelegt.
BACKUP:
Beim Backup betrieb bleibt das Setup soweit bestehen bis auf, dass ein weiterer Ausgangskanal des DSP´s genutzt wird.
Dieser wird dann ebenfalls Parallel geschaltet und auf die Kanäle 3 & 4 Gelegt.
FAZIT:
im Klang ist der AMP neutral, im Monitor betrieb mehr als ausreichend!
Auch als Backup finde ich den AMP nicht schlecht eingeordnet.
Was jedem aber dennoch bewusst sein sollte ist, dass der AMP nun mal keine 1,2 KW / 4 Ohm Pro Kanal schafft, wodurch gerade die Bässe natürlich niemals ihr volles potential erreichen können.
(wenn man leistungsstarke Bässe besitzt)
Aber das ist ja selbsterklärend, von da her:
KAUFEMPFEHLUNG!
Die Endstufe dient bei mir als Backup / Monitor AMP!
MONITOR:
Beim Monitorbetrieb wird Lediglich das Topteil (Hochtöner) Signal meines t.racks DSP 306 von dem getrennten 3. Eingang auf die zwei parallel geschalteten Kanäle 1 & 2 der E4-250 gelegt.
BACKUP:
Beim Backup betrieb bleibt das Setup soweit bestehen bis auf, dass ein weiterer Ausgangskanal des DSP´s genutzt wird.
Dieser wird dann ebenfalls Parallel geschaltet und auf die Kanäle 3 & 4 Gelegt.
FAZIT:
im Klang ist der AMP neutral, im Monitor betrieb mehr als ausreichend!
Auch als Backup finde ich den AMP nicht schlecht eingeordnet.
Was jedem aber dennoch bewusst sein sollte ist, dass der AMP nun mal keine 1,2 KW / 4 Ohm Pro Kanal schafft, wodurch gerade die Bässe natürlich niemals ihr volles potential erreichen können.
(wenn man leistungsstarke Bässe besitzt)
Aber das ist ja selbsterklärend, von da her:
KAUFEMPFEHLUNG!
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M
Läuft immer noch wie tüüt...
Er läuft...und läuft...und läuft. Der Käfer unter den Verstärkern ;-)
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RE
Sehr positiv überrascht.
Satte Klang auch im Vergleich zu meiner Qsc.
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F
Zufrieden
Das einzige, was ich bemerken kann, ist das die Lüfter nicht Wärme gesteuert sind, sondern permanent laufen und daher nicht so gut dafür geeignet ist, ihn im Zimmer für seine boxen zu verwenden, ansonsten ist er top und ich kann ihn nur empfehlen
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G
für den Preis eine gute Endstufe
das einzige was mangelhaft ist die lüftersteuerung, da sie im leerlauf schon relativ laut ist.
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A
Kann mehr als man ihm zutraut
Erstmal ein dickes Kompliment an die Truppe von Thomann. Am späten Nachmittag bestellt, das Paket ging noch am selben Tag raus und war am übernächsten Vormittag bei mir. Das ist einfach Vorbildlich. Nun zum Verstärker: Wird bei mir als Hifi-Verstärker eingesetzt, große Erwartungen hatte ich nicht, brauchte halt mal eine 4-Kanal-Endstufe um die LS aktiv betreiben zu können. Um es kurz zu machen: Mein bisheriger Amp einer englischen High-End Manufaktur wird ausgemustert. Der T-Amp steht dem klanglich in Nichts nach ( zumindest für meine alten Ohren ). Packt den T-Amp in ein edles, dickes Alugehäuse, phantasievollen Namen drauf und als neuester High-End-Bolide angepriesen, keiner merkt, daß das ne PA-Endstufe ist. :-) Einziger Wermutstropfen sind tatsächlich die Lüfter, die sind wirklich zu laut. Hier sollte Nachgebessert werden, auch wenn der Amp dann ein paar Euro teurer wird, er ist es Wert. Mein Fazit: Für Leute, die sogar Klangunterschiede von Netzkabeln hören, sicher nicht geeignet, aber für Menschen mit normalem Hörvermögen ein klasse Verstärker, mit dem man's auch mal richtig Krachen lassen kann.
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A
Tut seinen Dienst und klingt gut.
Etwas merkwürdig:
2 Kanälige Speakonkabel funktionieren anscheinend nur an Output 1.
Im Parallelmodus lassen sich dort beide Kanäle getrennt mit den Reglern 1 und 2 regeln.
Das Funktioniert an Output 3 leider nicht für 3 und 4.
Vielleicht hat das ganze einen tollen Sinn, den ich noch nicht verstanden habe, oder es ist eine Inkonsequenz in der Verdrahtung. Mich hats verwirrt.
Auf alle Fälle hätte man das in der Bedienungsanleitung besser beschreiben können.
Nun, wo ich das Verstanden und etwas an den Boxen umgelötet habe bin ich aber voll zufrieden.
Etwas merkwürdig:
2 Kanälige Speakonkabel funktionieren anscheinend nur an Output 1.
Im Parallelmodus lassen sich dort beide Kanäle getrennt mit den Reglern 1 und 2 regeln.
Das Funktioniert an Output 3 leider nicht für 3 und 4.
Vielleicht hat das ganze einen tollen Sinn, den ich noch nicht verstanden habe, oder es ist eine Inkonsequenz in der Verdrahtung. Mich hats verwirrt.
Auf alle Fälle hätte man das in der Bedienungsanleitung besser beschreiben können.
Nun, wo ich das Verstanden und etwas an den Boxen umgelötet habe bin ich aber voll zufrieden.
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