A
Anfällig
Im Dongle-Jungel bleibt der Steinberg Key für mich leider der schwächste Kandidat, verglichen beispielsweise mit dem weit verbreiteten iLok oder dem winzigen Codemeter.
Die Software und das Lizenz-Management von Steinberg sind in Ordnung; da gibt's nichts auszusetzen.
Aber die Verarbeitung und Form lassen das Produkt gnadenlos im Stich und sorgen für entsprechende Kurzlebigkeit.
Meinen alten e-Licenser, den ich seit Cubase 4 Zeiten verwende halten notdürftig mehrere Schichten Tesa-Film zusammen; in der Mitte ist er angeknickt und die Öse für den Schlüsselanhänger o.ä. ist auch nur noch halb vorhanden. Die Tatsache, dass ich viel unterwegs bin und viel umstecken muss schien Strapaze genug zu sein; Unfälle gab es nicht.
Da dachte ich mir, es wird langsam Zeit für einen neuen.
Aber schon beim Auspacken sah ich an den Ecken weiße Punkte bzw. Flecken, die bereits im Neuzustand auf Ansplitterungen des Plastik-Gehäuses hindeuteten. Kein gutes Zeichen; ich schätze in ein paar Jahren ist es dann wieder soweit..
Im Vergleich dazu ist beim iLock lediglich die kleine USB-Haube angerissen (die es beim Steinberg Key erst gar nicht gibt); der Rest sieht noch aus wie neu.
Glücklicherweise sind beide Steinberg-Dongles trotz allem noch voll funktionsfähig. Zum Zeitpunkt dieser Bewertung jedenfalls.
Update:
Nun ist die Halterung hinten für Schlüsselringe o.ä. komplett durchgebrochen. Muss ich jetzt reparieren (Frage ist nur, wie lange das dann hält), sonst passt er nicht mehr an meine Dongle-Sammlung. Äußerst unangenehm und zeitfressend.
Die Software und das Lizenz-Management von Steinberg sind in Ordnung; da gibt's nichts auszusetzen.
Aber die Verarbeitung und Form lassen das Produkt gnadenlos im Stich und sorgen für entsprechende Kurzlebigkeit.
Meinen alten e-Licenser, den ich seit Cubase 4 Zeiten verwende halten notdürftig mehrere Schichten Tesa-Film zusammen; in der Mitte ist er angeknickt und die Öse für den Schlüsselanhänger o.ä. ist auch nur noch halb vorhanden. Die Tatsache, dass ich viel unterwegs bin und viel umstecken muss schien Strapaze genug zu sein; Unfälle gab es nicht.
Da dachte ich mir, es wird langsam Zeit für einen neuen.
Aber schon beim Auspacken sah ich an den Ecken weiße Punkte bzw. Flecken, die bereits im Neuzustand auf Ansplitterungen des Plastik-Gehäuses hindeuteten. Kein gutes Zeichen; ich schätze in ein paar Jahren ist es dann wieder soweit..
Im Vergleich dazu ist beim iLock lediglich die kleine USB-Haube angerissen (die es beim Steinberg Key erst gar nicht gibt); der Rest sieht noch aus wie neu.
Glücklicherweise sind beide Steinberg-Dongles trotz allem noch voll funktionsfähig. Zum Zeitpunkt dieser Bewertung jedenfalls.
Update:
Nun ist die Halterung hinten für Schlüsselringe o.ä. komplett durchgebrochen. Muss ich jetzt reparieren (Frage ist nur, wie lange das dann hält), sonst passt er nicht mehr an meine Dongle-Sammlung. Äußerst unangenehm und zeitfressend.
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F
Viel zu groß und billig
Nutze die Steinberg PRO Software die Leider den Dongle braucht. Doch wenn man ein schlankes Notebook hat und unterwegs mit Steinberg Software arbeiten möchte, benötige man leider diesem großen USB Dongle der auch noch aus billigem Plastik. Nicht mehr zeitgemäß, das mindeste wäre ein kleiner USB Stick mit Metall Gehäuse. Sonst ist Steinberg bei Hardware ja auch mit Metallgehäusen versehen.
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Billiger Plastikschrott
Ich nutze Steinberg jetzt seit Jahrzehnten und alle paar Jahre muß ich den Key tauschen, da das Plastik zerbrochen ist. Es ist spröde und bricht leicht auch ohne größeres Zutun. Alle meine Keys mussten dann stets mit Klebeband gesichert werden.
Das ist furchtbar.
Wie es anders geht, sieht man zb. beim aktuellen iLok 3.
Massiv aus Metall und dadurch wunderbar haltbar.
Das ist furchtbar.
Wie es anders geht, sieht man zb. beim aktuellen iLok 3.
Massiv aus Metall und dadurch wunderbar haltbar.
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A
Miese Material-Qualität!!!
Obwohl der Dongle nur im USB-Port steckt und ganz selten abgezogen oder sonstigen Kräften ausgesetzt ist, fällt das Gehäuse auseinander. Stückchen Tape drum geklebt...hält. Und nun ist auch noch eine Hälfte der Öse einfach so abgebrochen:( ....ist das Gehäuse aus Zuckerguß? Funktional gibt es nichts zu beanstanden. Liebe Steinberger da sollte unbedingt mal ein Update raus kommen....
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HP
Funktioniert tadellos, Gehäuse mangelhaft
Lizenzen übertragen und generelle Benutzung als Key funktioniert anstandslos.
Das Plastik Gehäuse ist allerdings unangemessen für den gedachten Einsatz. Besonders an einen Schlüsselring würde ich das niemals machen!
Es gibt durchaus schlechter verarbeitete Plastik USB sticks, aber für sowas wichtiges und mit dem Gedanken damit Mobil sein zu wollen ist alles andere als ein Metall Gehäuse einfach nicht nachvollziehbar. Daher trotz guter Funktion, das Teil ist ne Fehlentwicklung, 2 Sterne.
Leider bleibt einem momentan nichts anderes übrig.
Das Plastik Gehäuse ist allerdings unangemessen für den gedachten Einsatz. Besonders an einen Schlüsselring würde ich das niemals machen!
Es gibt durchaus schlechter verarbeitete Plastik USB sticks, aber für sowas wichtiges und mit dem Gedanken damit Mobil sein zu wollen ist alles andere als ein Metall Gehäuse einfach nicht nachvollziehbar. Daher trotz guter Funktion, das Teil ist ne Fehlentwicklung, 2 Sterne.
Leider bleibt einem momentan nichts anderes übrig.
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F
Muckt immer wieder mal !
Ich habe Gott sei Dank nur das MiniLab von Arturia und ein paar weniger wichtige Tools auf dem Stick, aber das reicht. Es kommt immer wieder mal vor (MAC OS-X 10.09 und 10.10) das es zu hängen beim Start von Logic X kommt. Erst ein aus und wieder einstecken des Sticks behebt den Fehlstart. Ob es am MiniLab liegt ? Möglich wäre es. Das verwalten von Lizencen ist auch sehr umständlich. Ich mag den iLok allerdings auch nicht so recht. Der ist allerdings bisher wenigstens zuverlässiger!
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LY
Unterirdische Qualität und fehlende Backup-Funktion
Das ist mit Abstand der am schlechtesten verarbeitete Stick, den ich in meinem Leben in der Hand halten musste. Da sind die meisten Billig-Sticks oder Werbegeschenke ja um Welten besser verarbeitet.
Wenn er einmal im USB-Port steckt, bloß nicht heraus ziehen, umstecken oder angucken.
Mir graut es ehrlich gesagt vor dem Gedanken, wenn das labile Teil mal durch einen zu strengen Blick kaputt geht. Von solchen Fällen liest und hört man leider ständig.
Die Billigplastik-Hülle wackelt schon im Auslieferungszustand. Eine absolute Frechheit, dafür auch noch so einen Haufen Geld zu verlangen.
Wie die Software der verschiedenen Hersteller, die mittlerweile auf diesen kundengängelnden Müll setzen, dann mittels Ersatzgerät schnell wieder einsatzbereit ist?
Na, darüber darf der Kunde sich dann einen Kopf machen, denn es gibt keine Backup-Funktion für die Lizenzen.
Der schnellste scheint dieser Stick auch nicht zu sein. Das Laden der Software wird durch einen Lizenz-Check auf dem Stick ordentlich in die Länge gezogen.
ABER, wenigstens funktioniert das einigermaßen zuverlässig. Bisher hatte ich nur 1-2 Fälle, wo das Laden erst beim zweiten Versuch geklappt hat. Habe das allerdings für die ersten Sterbe-Symptome gehalten und versucht, die vorhandenen Lizenzen zu sichern. Aber - siehe oben - kein Backup-Tool.
Alles in allem eine völlig sinnbefreite Kundengängelung. Ich frage mich, warum die Leute, die Software heutzutage noch kaufen, so bestraft werden müssen.
Wenn er einmal im USB-Port steckt, bloß nicht heraus ziehen, umstecken oder angucken.
Mir graut es ehrlich gesagt vor dem Gedanken, wenn das labile Teil mal durch einen zu strengen Blick kaputt geht. Von solchen Fällen liest und hört man leider ständig.
Die Billigplastik-Hülle wackelt schon im Auslieferungszustand. Eine absolute Frechheit, dafür auch noch so einen Haufen Geld zu verlangen.
Wie die Software der verschiedenen Hersteller, die mittlerweile auf diesen kundengängelnden Müll setzen, dann mittels Ersatzgerät schnell wieder einsatzbereit ist?
Na, darüber darf der Kunde sich dann einen Kopf machen, denn es gibt keine Backup-Funktion für die Lizenzen.
Der schnellste scheint dieser Stick auch nicht zu sein. Das Laden der Software wird durch einen Lizenz-Check auf dem Stick ordentlich in die Länge gezogen.
ABER, wenigstens funktioniert das einigermaßen zuverlässig. Bisher hatte ich nur 1-2 Fälle, wo das Laden erst beim zweiten Versuch geklappt hat. Habe das allerdings für die ersten Sterbe-Symptome gehalten und versucht, die vorhandenen Lizenzen zu sichern. Aber - siehe oben - kein Backup-Tool.
Alles in allem eine völlig sinnbefreite Kundengängelung. Ich frage mich, warum die Leute, die Software heutzutage noch kaufen, so bestraft werden müssen.
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A
Plastik
warum diese Keys nicht haltbarer gemacht werden können ist mir bis heute ein Rätsel. Immerhin befindet sich auf meinem Stick Software im Wert von über 1000€.
Da waren die Atari-Dongles wertiger.
Da waren die Atari-Dongles wertiger.
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A
Man brauch ihn halt
Was soll man sagen. Ohne den Dongle geht bei Steinberg nichts. Der Kauf war demnach nicht freiwillig sondern nötig, nachdem mir mein alter Dongle zerbrochen ist.
Deshalb auch nur 2 Sterne.
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JZ
Stolzer Preis
Natürlich funktioniert das Ding. Aber es hat mich geärgert, dass mich Cubase Elements auf diese Weise wesentlich teurer kam, wenn ich die S/W auf einem PC ohne Internet installieren möchte. Eine Kappe wäre für diesen Preis auch zu erwarten gewesen.
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