A
Zweckentfremdet aber gut
Ich habe lange nach dem richtigen Pickup gesucht, um am Kontrabass unter dem Griffbrett den Rockabilly-Slap gut abnehmen zu können. Und was soll ich sagen, hier bin ich fündig geworden.
Mit dem Doppelklebeband hält der Pickup bombenfest unter dem Griffbrett und nimmt dort einen wunderschönen Klicksound ab, was will man mehr.
Da der doppelte Pickup nur unwesentlich teurer als der einzelne ist, gab es gleich die doppelte Packung um immer einen Ersatz im Koffer zu haben. Die Buchse brauche ich nicht, das Kabel war für meinen Zweck eh zu kurz und ich habe alles zusammen mit dem "Klangpickup" direkt verlötet.
Optisch könnte das ganze ein bisschen unauffälliger sein, der Pickup sieht aus wie ein Stetoskop von Onkel Doktor, aber der Sound ist entscheidend und dann wird das nebensächlich.
Mit dem Doppelklebeband hält der Pickup bombenfest unter dem Griffbrett und nimmt dort einen wunderschönen Klicksound ab, was will man mehr.
Da der doppelte Pickup nur unwesentlich teurer als der einzelne ist, gab es gleich die doppelte Packung um immer einen Ersatz im Koffer zu haben. Die Buchse brauche ich nicht, das Kabel war für meinen Zweck eh zu kurz und ich habe alles zusammen mit dem "Klangpickup" direkt verlötet.
Optisch könnte das ganze ein bisschen unauffälliger sein, der Pickup sieht aus wie ein Stetoskop von Onkel Doktor, aber der Sound ist entscheidend und dann wird das nebensächlich.
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K
So Scha - La - La
Kommt erstmal beeindruckend daher: 2 massive Metallplättchen mit Klebefolie und ordentlich dimensioniertem Kabel zum Festeinbau der Klinkenbuchse.
Allein der Klang lässt zu wünschen übrig. Auch nach ausgiebigem Experimentieren mit Positionen ist es mir nicht gelungen, dem Oyster einen realistischen Klang zu entlocken. Wenig Brillianz in den Höhen und nach unten ist bei 250Hz Schluss.
Was ankommt, ist vor allem in den tiefen Mitten und den Mitten bis 1500Hz vertreten - ebenso wie jedes Scharren und Knarren einer akustischen Gitarre und jede Armbewegung plötzlich sehr vordergründig den Klang stört. Das kann natürlich auch grundsätzlich am Piezo-Prinzip oder dem Schwingungsverhalten meines Instrumentenkorpi liegen - jedoch hatte ich mir von Schaller da mehr Klarheit und Brillianz erwartet.
Allein der Klang lässt zu wünschen übrig. Auch nach ausgiebigem Experimentieren mit Positionen ist es mir nicht gelungen, dem Oyster einen realistischen Klang zu entlocken. Wenig Brillianz in den Höhen und nach unten ist bei 250Hz Schluss.
Was ankommt, ist vor allem in den tiefen Mitten und den Mitten bis 1500Hz vertreten - ebenso wie jedes Scharren und Knarren einer akustischen Gitarre und jede Armbewegung plötzlich sehr vordergründig den Klang stört. Das kann natürlich auch grundsätzlich am Piezo-Prinzip oder dem Schwingungsverhalten meines Instrumentenkorpi liegen - jedoch hatte ich mir von Schaller da mehr Klarheit und Brillianz erwartet.
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AP
Einsatz in einer Archtop
ist für Archtop Gitarren mit gewölbter Decke nicht geeignet..die PU`s müssen flach aufliegen damit sie genug Input bekommen...
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