Roland Fantom-07

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Synthesizer Keyboard

  • 76 leicht gewichtete anschlagdynamische Tasten
  • Sound Engines: ZEN-Core, SuperNATURAL Acoustic, SuperNATURAL Acoustic Piano, SuperNATURAL Electric Piano, VTW Organ (nur ZONE2)
  • 256 Stimmen
  • erweiterbar mit Roland EXZ, EXSN und EXM Expansions
  • mehr als 3500 Preset Sounds und mehr als 90 Drum Kits
  • Speicherplätze für 128 Scenes (x4 Bänke)
  • 16 Parts, jeweils bis zu 4 Sound-Layer
  • Effekte: EQ und Multiefekt pro Part, 2 Insert-Effekte, 6 Drum-Part Kompressoren, Master-Kompressor, Master-EQ
  • 90 verschiedene Effekttypen
  • Stereo 32-Band Vocoder
  • 8-stimmiger Pad-Sampler (16 Pads x 4 Bänke) mit max. 60 Minuten Sample-Zeit
  • Sequenzer: 16 MIDI-Spuren mit Realtime- und Step-Aufnahme sowie TR-Drum-Programmierung
  • Rhythm Pattern, Arpeggiator und Chord Memory Funktion
  • 5.5" Color-Touch-Screen
  • 8 Encoder und 8 Fader ermöglichen Kontrolle über Sounds, Mixer und Effekte in Echtzeit
  • 32x4 USB Audio Interface (24 Bit / 96 kHz)
  • AIRA Link Support (über Roland MX-1)
  • Roland Cloud Manager Support
  • native Integration von Logic Pro, MainStage und AbletonLive
  • Abmessungen (B x T x H): 1218 x 323 x 95 mm
  • Gewicht: 7,0 kg
  • inkl. externes Netzteil (PSB-5U, 12V DC)

Anschlüsse:

  • Main Out: 6,3 mm Klinke, symmetrisch
  • 2x Sub Out: 6,3 mm Klinke
  • Kopfhörerausgang: 6,3 mm und 3,5 mm Klinke
  • 3x Eingänge für Pedale und Fußschalter: 6,3 mm Klinke
  • MIDI In / Out
  • 1x Mic- und 2x Line-Eingänge: 6,3 mm Klinke
  • 2x USB-A Port für External Device und Speichermedien
  • USB-B Port zur Computeranbindung
Erhältlich seit März 2022
Artikelnummer 539716
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 76
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Nein
Keyboard Split Ja
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 256
Tonerzeugung Digital
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Speichermedium Intern
USB Anschluss Ja
Effekte Multieffektprozessor
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 4
Digitalausgang Nein
Display Ja
Sampler 1
Pedal Anschlüsse 2x Pedal, 1x Sustain
Maße 1218 x 323 x 95 mm
Optionale Expansion-Boards Keine
Gewicht 7,0 kg
Maße in mm 1218 x 323 x 95 mm
Gewicht in kg 7,0 kg
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€ 1.589
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Light-Version der Top-Workstation

Die Fantom-0 Serie bietet eine umfangreiche Ausstattung, die gegenüber den großen Fantom-Modellen nur in wenigen Punkten reduziert bzw. vereinfacht wurde. Für ein geringeres Budget erhält man die Möglichkeiten der Zen-Core-Engine mit ihrem riesigen Soundpool vieler Instrumente, Synthesizer und Drums sowie den dazu passenden Effekten und Mix-Optionen. Es lässt sich nahtlos in alle Ebenen von Tonerzeugung und Sequencing wechseln, da es keine übergeordneten oder sich ausschließenden Modi gibt. Programmieren und Einfliegen von Sequenzen und Audioclips sowie Klangeditierung und Erstellen von Szenen, alles ist absolut livetauglich. Die Tonerzeugung ist ein flexibler und erweiterbarer Synthesizer sowie ein vollwertiger Sampler, der am Gerät selbst oder via Software editiert werden kann. Außerdem kann Fantom-07 als Audio-Interface dienen und DAWs sowie Plugins mit seinen sämtlichen Bedienmöglichkeiten steuern.

Roland Fantom Synthesizer Display

Große Klangvielfalt

Die Zen-Core-Engine kann verschiedene Syntheseformen parallel erzeugen. Instrumentenklänge basieren auf hochwertigen Stereo-Samples und der SuperNATURAL-Technologie, während es für Synthesizer eine virtuell-analoge Engine gibt. Dazu kommt die auf Tonewheel-Orgeln spezialisierte VTW-Engine. Über die Roland Cloud lassen sich Expansions der Serien EXZ, EXSN und EXM nachrüsten. Mit den flexiblen Editiermöglichkeiten, inklusive Filter und LFOs mit komplexen Patterns, lassen sich aus bis zu vier Partials neue Klänge zusammensetzen. Diese können in Szenen definiert werden, die alle Einstellungen der 16 Kanäle umfassen und sich ohne Aussetzer ineinander überblenden lassen. Fantom-07 ist mit einer neu entwickelten, anschlagdynamischen 76er-Tastatur ausgestattet.

Zwei separate Sampler

Mit dem Keyboard-Sampler können bis zu 128 Multisamples erstellt und insgesamt über 2.000 Einzelsamples verwaltet werden. Zusätzlich lassen sich Loops und Audioclips mit einer Dauer von bis zu 60 Minuten über den achtstimmigen Pad-Sampler in die Performances einbinden. Beide Sample-Sektionen arbeiten mit 16/24 Bit bei 44.1/48kHz und unterstützen den Import von WAV- bzw. AIFF-Dateien. Der interne Speicherplatz hat eine Größe von 2GB. Als Samplequellen können interne Sounds (Resampling), externe Hardware-Geräte oder auch DAW-Spuren genutzt werden. Aus den editierten Multisamples lassen sich wiederum neue Zen-Core-Sounds kreieren.

Roland Fantom Synthesizer Buttons

Absolut bühnentauglich

Für professionelle Keyboarder, die ein großes Soundset auf der Bühne verwalten müssen, bietet Fantom-07 eine flexible Soundauswahl sowie zahlreiche Bedienelemente. Über Szenen lassen sich selbst umfangreiche Sets schnell und zielsicher wechseln. Regler, Fader, Pads und Taster können nach Bedarf zugewiesen werden. Für die effiziente Klangeditierung gibt es das dedizierte Synth-Control-Bedienfeld. Der 16-Track Sequenzer bietet Echtzeit- und Step-Eingabe sowie TR-Lauflichtprogrammierung für Drum-Patterns. One-Shot-Samples und Audioclips lassen sich mit den dynamischen RGB-Pads triggern. Im Studio integriert sich Fantom-07 als Audio-Interface mit 16 Stereoaus- und zwei Stereoeingängen. Die zahlreichen Controller und das Touch-Display ermöglichen die Steuerung von DAWs und Plugins. Über den External Device Port kann ein zusätzlicher Controller als Erweiterung angeschlossen werden. Die Workstation ist mit 7kg einfach zu transportieren.

Roland Fantom Synthesizer Controllerräder

Über Roland

Die Firma Roland wurde 1972 in Osaka, Japan, gegründet und entwickelt und baut seitdem elektronische Musikinstrumente. In seiner erfolgreichen Geschichte hat Roland viele wegweisende Instrumente auf den Markt gebracht, von legendären Drumcomputern wie den TR-808 oder TR-909 Modellen bis hin zu Synthesizer-Klassikern wie Jupiter-8, SH-101 oder der kultigen TB-303. Neben den Synthesizern sind auch die Workstations und E-Pianos aus dem Hause Roland sehr beliebt. Ebenso bekannt ist die zu Roland gehörende Marke Boss, unter der vor allem Gitarreneffektgeräte entworfen und vertrieben werden. Unter dem Label Roland Professional A/V entwickelt und vertreibt das Unternehmen außerdem professionelles Equipment für nahezu alle Sparten der Audio-und Videoproduktion – von der Heimanwendung bis zum kommerziellen Umfeld.

Steuerzentrale für Live-Sets und Studios

Die umfangreiche Ausstattung von Fantom-07 macht das Tourgepäck kleiner. Man hat alle Sounds an Bord, kann Klänge on-the-fly editieren und spezielle Audioclips direkt einfliegen. Parallel zum eigenen Spiel laufen Beats, die man dank TR-Programmierung spontan ändern kann. Wenn aufwendige Backingtracks im Sequenzer laufen, sind jederzeit noch Eingriffe möglich. Livegigs werden zu einer echten Performance und über AIRA-Link kann die Workstation mit dem Roland MX-1 Mixer optimal verbunden werden. Viele dieser Qualitäten sind auch im Studio und beim Komponieren hilfreich. Dank des 4x32 USB-Interfaces ist das Übertragen von Sounds und Sequenzen in eine DAW einfach. Fantom-07 ist über das massive Angebot an Presets und den Genre-spezifischen Cloud-Content hinaus auch für Soundbastler interessant, denn die Klangerzeugung besitzt ein hohes Potential, das durch Updates noch weiter wachsen wird.

Roland Fantom Synthesizer Anschlüsse

Im Detail erklärt: Unterschiede zu den "großen" Fantoms

Werden an eine Workstation höhere Anforderungen gestellt, bieten die großen Fantom-Modelle einige Profi-Features, die es bei der günstigeren 0-Serie nicht gibt. Die Klangerzeugung kann dank größerer Prozessorleistung anspruchsvolle Instrumente wie das V-Piano und aufwendigere Expansions einsetzen. Mit dem Keyboard-Sampler lässt sich die vierfache Menge an Einzelsamples verwalten. Außerdem gibt es ein zusätzliches, analoges Stereo-Multimodefilter zur Bearbeitung der Sounds. Die Konnektivität ist deutlich größer und bietet vier CV/Gate-Ausgänge, einen zweiten Main-Out, einen zweiten MIDI-Out und MIDI-Thru sowie drei External Device Ports. Das Audio-Interface besitzt einen dritten Stereo-Playback-Kanal und die Tastatur erzeugt Aftertouch.

8 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

8 Rezensionen

T1
Ich behalte ihn für Live Shows
Thorsten 123 15.04.2022
Kurz und knackig meine Vor- und Nachteile:
Positives:
-Im vgl. zu den alten Fantoms ein super schneller Workflow
-Mit den Expansionen klanglich gut, aber nicht sehr gut. Als Referenz sehe ich hier die Modelle von Nord im Vergleich
-Super leicht
-hochauflösendes Display
-Bekannte Roland Brot und Butter Sounds

Negativ/Dinge die man vor dem Kauf wissen sollte:
-Die Expansionen werden im Sample Speicher gespeichert (mit den 3 vorinstallierten Expansionen sind nur noch etwa 100Mb frei)
-Die eingebauten Sounds sind zu 95% altbekannte. Teilweise bereits 15 Jahre alt und älter. Also nichts besonderes fürs Studio, Live aber durchaus brauchbar.
-Die Tone Wheel Organ bricht trotz Scene Remain beim Scenenwechsel ab
-Die Zugriegel bzw. Leslie Geschwindigkeit werden im Tone gespeichert und nicht in der Scene
- Der Fantom 0 bietet nur 8 Slider für 9 Zugriegel (eine andere Zuweisung ist nicht möglich)
-Die Supernatural Pianos sind keine echten Supernatural, da für diesen Fantom die String Resonanz nicht aktiviert ist/werden kann
-Der Sampler kann kein X-Fade für Loops was ihn für etwaige geloopte Sounds unbrauchbar macht
-Die Scene speichert zwar die Funktion der Pads, aber im Falle von SamplePads wird die Bank nicht gespeichert
-in der Soundkategorie Choir sind 3-5 Sounds die Fehlerhaft programmiert sind. Im Tone Menü ist ersichtlich dass VA Wellenformen hinterlegt sind und diese klingen tatsächlich auch nicht annähernd nach Choir. Vllt schafft hier ein Firmware Update Abhilfe.
-Nutzt man einen SuperNatural Acoustic Piano Sound kommt man richtig schnell an die Grenze der Polyfonie. Bereits mit zwei weiteren Layern (z.B. E-Piano und Pad) kann man nur noch 3-4 Klänge spielen dass die Übergänge nicht abgehakt klingen. Das ist vermutlich auch der Grund warum die String Resonanz in diesem Gerät nicht inkludiert ist.

Alles in allem Behalte ich die Maschine trotzdem. Für mich ist es eine wirklich schnell zu programmierende „Presetschleuder“ mit der ich super meinen Synth ansteuern kann. Für eine Rockband bestens geeignet.
Im Gegenzug für eine Akustik Band oder fürs Studio aufgrund der genannten Punkte eher nicht geeignet.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
35
1
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L
Super sounds, super mobil
Longshot42 12.09.2022
Ist in einer Coverband im Einsatz mit Songs von den 80ern bis zu aktuell.
Hab noch keinen Fall gehabt, dass ein Sound nicht abgedeckt worden wäre.
Es gibt sicher die eine oder andere Limitierung - beim Laden von Expansions und Sampling - aber für mich passt soweit alles.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
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R
Roberto2600 10.03.2023
Nicht schlecht, aber billigst verarbeitet, bei aufpreis ein vollwertiger Fanton, ne Danke. Meine Empfwehlung: Montage oder modx. Am besten SY99, den liebe Ich ;)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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c
Digne héritier des stations FA
cristolab 10.07.2023
Ayant possédé un FA-08, dont j'étais pleinement satisfait (je l'ai revendu uniquement pour un problème de place), j'attendais impatiemment son héritier. La série des "Fantom-0" est alors arrivée. Après quelques consultations, je me suis donc lancé pour le Fantom-07 qui me convient complètement en terme de dimension.
La livraison s'est bien passée et emballage correct (carton Roland).
La machine ressemble en fait beaucoup à son digne ancêtre FA : les workflows sont très proches. Différentes informations ont été renommées (comme le nom des oscillateurs, ou les studios set), mais véritablement aucune modification profonde, les propriétaires de FA y retrouveront vite leurs petits.
Heureusement il y a des nouveautés : Le Step Sequencer a été amélioré, désormais on peut avoir plusieurs morceaux pour une seule piste qu'on peut activer en live. Après il reste assez simple d'accès, et 8 ans après les FA-Series, Roland n'a clairement pas énormément investi sur le Step Sequencer. On est loin des DAW du marché, mais par contre vous pouvez le connecter aux plus celebres des DAW (Cubase, Aleton, ...) comme c'était déjà le cas avec les "FA series".
Un petit plus non négligeable : le TR-REC qui propose en fait les 16 boutons pour piloter les drums sur une piste... C'est assez intuitif, et ça marche très bien.
Côté synthèse, le moteur a été profondément amélioré avec l'arrivée du "ZEN Core" qui va plus loin que l'ancien "SuperNatural-Synth", mais qui reprend le même mode d'édition, toujours très accessible je trouve.
Et n'oublions pas l'ecran désormais "Touch-Screen" qui améliore grandement l'expérience, même si l'écran est de taille moyenne, ça ne m'a posé aucun soucis.
La quantité de "Tones" d'usine est phénoménale (environ 4000) et on retrouve les meilleurs patch des FA Series, et particulièrement les SuperNatural-Acoustic qui sont toujours aussi bons.
Un peu plus de contrôles en facade que les FA Series : On retrouve toujours le cutoff du filtre (numérique) et sa résonance. La nouveauté c'est que le "ZEN Core" apporte entre autre la possibilité d'utiliser un filtre parmi plusieurs (Prophet 5, Juno, etc.) mais les différences entre eux ne sont pas non plus bluffantes.
8 Fader en facade, c'est super aussi.
Ensuite pour les petites déceptions : Rien de nouveau aux niveau des effets, à l'exception du contrôleur sur l'écran qui permet rapidement de tester un peu les limites de l'effet. Et puis toujours un seul effet maitre (MFX) à la fois, c'est dommage. Il est possible de mettre des effets par Tone, mais la qualité du rendu depend de l'effet, et du nombre de voix en cours.
De même la reverb qu'on peut rajouter en plus de l'effet MFX est toujours aussi faiblarde... et le Chorus, je le mets à fond et je n'entend quasiment rien...
D'ailleurs on a le meme petit soucis que sur les FA-series, toujours 128 voix polyphoniques, ca parait énorme, mais en fait sur certaines Scenes on sent que la station limite clairement la qualité des Tones.
Un autre truc qui m'a un peu déçu, c'est le rendu du clavier 76 touches. Autant le "FA-08" Ivory Feel Keyboard était un pur bijou niveau rendu clavier piano, autant celui ci est moyen : Pas de soucis au niveau des touches elles mêmes, c'est du Roland mais par contre si votre vitesse de frappe sur la touche n'est pas suffisante, ca ne sonne simplement pas : Un peu déroutant. Ceci dit, le clavier étant plus léger au toucher (et n'étant pas pianiste) les morceaux synthés ou orgues sont clairement plus faciles à jouer pour moi.
Sinon le bloc 16 Pad est exactement le même que les FA-Series (toujours pas sensible à la vélocité).

Dernier point négatif et pas des moindres : Pas possible de définir un motif personnalisé sur l'arpégiateur !! Alors que c'etait possible sur les FA Series ! On pouvait meme importer une piste midi, vers un motif d'arpeges, c'etait super et c'était il y a bientot 10 ans ! Ici, malheureusement on est limité aux motifs définis par défaut, qui n'apporte pour moi pas grand intérêt !

Au final je suis globalement, satisfait par la qualité des nouveautés et la finition Roland : J'avais lu que les Fantom-0 faisaient un peu Cheap.... Je ne trouve pas... Oui la coque supérieure est en plastique rigide, mais c'est de très bonne qualité, et tous les contrôleurs semblent pour l'instant bien résistants.

Bref, un superbe jouet !
(Et aucun soucis de livraison en France par Thomann)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
15
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