Kurzweil KaE1-LB

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Stagepiano

  • H1 Ivory Hammermechanik mit 88 gewichteten Tasten
  • 128-stimmige Polyphonie
  • 20 Instrument Presets
  • Performance Modi: Split, Layer und Duo
  • Transpose
  • Tune +/- 100 cents
  • Metronom
  • 2 Band Equalizer
  • DSP-Effekte: Reverb und Chorus
  • Audio-Interface mit 24 Bit und 48 kHz
  • Eingang: 3,5 mm Klinke
  • Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • Eingänge für Sustain- und Soft-Pedal
  • Bluetooth 5.2 (Midi und Audio)
  • USB to Host (Midi und Audio)
  • integrierte Lautsprecher mit 30 Watt (2x 15 Watt) Leistung
  • Stromversorgung über Netzteil oder Batterien
  • Abmessungen: 1320 x 337 x 112 mm
  • Gewicht: 14,8 kg
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Netzteil, Notenhalter und Sustain Pedal
Erhältlich seit April 2024
Artikelnummer 589652
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 88
Hammermechanik Ja
Anzahl der Stimmen 128
Anzahl der Sounds 20
Effekte Ja
Lautsprecher Ja
Anzahl der Kopfhöreranschlüsse 1
Sequenzer Nein
Metronom Ja
Masterkeyboard-Funktionen Nein
Pitch Bend Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Splitzonen 2
Layerfunktion Ja
Mitgeliefertes Zubehör Netzteil, Notenhalter, Sustain Pedal
Gewicht 14,8 kg
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B-Stock ab € 368 verfügbar
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My first Kurzweil

Die Keyboard-Workstations und Stage Pianos von Kurzweil genießen aufgrund ihres Klanges seit jeher einen guten Ruf. Diese Instrumente gehören mit ihrer anspruchsvollen Ausstattung jedoch eher zur Profiklasse. Mit dem Kurzweil KaE1-LB gibt es aber auch eine einfache Variante, die hauptsächlich für das heimische Musizieren gedacht ist. Dieses Digital Piano bietet speziell aufbereitete Klänge aus der bewährten Kurzweil-Library. Die Tastatur hat den vollen Umfang von 88 Tasten, damit das gesamte Repertoire an Klavierstücken aller Musikgenres gespielt werden kann. Mit seinem gefälligen Design wird das Instrument zu einem Teil des Wohnraums und ist stets bereit gespielt zu werden, ohne dass dafür ein zusätzliches Gerät, wie ein Verstärker oder Computer, benötigt wird.

Kurzweil KaE1-LB

Digital Piano mit H1-Tastatur

Das Keyboard ist mit Kurzweils H1 Ivory-Tastatur mit Hammermechanik ausgestattet, deren Anschlagdynamik in drei Stufen eingestellt werden kann. Die weißen Tasten haben eine elfenbeinfarbene Auflage und die schwarzen Tasten imitieren die Textur von Holz, so dass hier das Flair eines akustischen Klaviers vermittelt wird. Die 128-stimmige Klangerzeugung basiert auf der Kore 1.0 Sound Library von Kurzweil, mit einer auf das Instrument angepassten Version des "German D"-Pianos als Hauptklang. Insgesamt stehen 20 Klänge zur Auswahl, darunter E-Piano, Harpsicord, Streicher u.a, die auch in Split-, Layer- und Duo-Kombinationen gespielt werden können. Zum Üben sind ein Metronom und ein MIDI-Recorder vorhanden. MIDI und Audio lassen sich über Bluetooth und USB übertragen, außerdem gibt es Stereo- und Kopfhörerausgänge. Das Keyboard verfügt über vier interne Lautsprecher und zwei 15 W-Verstärker.

Kurzweil KaE1-LB, Anschlüsse

Qualitatives Lerninstrument

Das Kurzweil KaE1 ist für Einsteiger geeignet, deren Hauptanliegen das Klavier ist und die deshalb eine Hammermechanik einer normalen, gewichteten Tastatur vorziehen. Hiermit lassen sich die Finger auf das spätere Spielen eines akustischen Klaviers, das physisch anspruchsvoller ist, trainieren. Die gradlinige Ausstattung und Bedienung des Keyboards ist auf das fokussierte Üben und entspannte Spielen ohne Ablenkungen ausgerichtet. Mit dem hochwertigen Pianoklang lassen sich zum Beispiel klassische Klavierstücke spielen, für Jazz-Tunes sind E-Piano und Orgel vorhanden und für moderne Musik wie Balladen oder Pop-Songs kann man den Pianoklang mit Streichern oder Bass kombinieren. Mit seinem Gewicht von 14,8 kg lässt sich das KaE1 gut transportieren, wobei jedoch für häufigere Transporte eine gepolsterte Tragetasche oder ein stabiles Case (zusätzliches Gewicht) empfehlenswert wäre.

Kurzweil KaE1-LB, Logo

Über Kurzweil

Raymond Kurzweil erfand 1976 eine wegweisende Print-to-Speech-Maschine und sein erster Kunde war Stevie Wonder, der Kurzweil später dazu anregte, ein digitales Instrument für hochwertige Klänge zu entwickeln. 1983 wurde mit dem K250 der erste Sample-Player mit internem ROM-Speicher vorgestellt, der speziell mit seinem Pianoklang für Aufsehen sorgte. 1990 ging die Firma an den koreanischen Klavierhersteller Young Chang über. Mit der K2000-Serie wurde das extrem flexible V.A.S.T.-System eingeführt und bis zum aktuellen Modell K2700 stetig weiterentwickelt. Davon abgeleitet, entstanden mehrere Keyboard-Modelle wie die Performance Controller der PC-Serie und die SP-Stagepianos.

Unterstützung bei Üben

Für das regelmäßige und zielorientierte Üben bietet das Keyboard mehrere praktische Funktionen. Mit dem integrierten Metronom lassen sich Timing und Präzision trainieren. Es verfügt über 14 Taktarten, so dass es für die unterschiedlichsten Stile und Songs eingestellt werden kann. Zur Selbstkontrolle eines eingeübten Stückes kann das Spiel mit dem MIDI-Recorder aufgezeichnet und anschließend wiedergegeben werden. Wenn man zu einem bestimmten Song begleitend spielen möchte, kann Musik über Bluetooth oder den Stereo-Eingang, zum Beispiel von einem Smartphone oder einem Tablet, abgespielt werden, die dann zusammen mit dem Piano über die Lautsprecher des Keyboards ausgegeben wird. Übrigens lässt sich ein Tablet gut auf dem Notenhalter platzieren, was inzwischen zur praktischen und gängigen Alternative zu den klassischen Notenblättern aus Papier geworden ist.

Kurzweil KaE1-LB

2 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

S
Tolles Livepiano mit kleinen Schwächen
Stiwimakesmusic 14.05.2024
Ich habe mir das KURZWEIL vor allem für kleinere Liveeinsätze oder Chorproben gekauft, bei denen ich nicht immer weiteres Equipment herumschleppen möchte. Ausserdem soll es mir als Klaviertatstatur in Verbindung mit VST-Plugs dienen.
Das KaE1 kam gut verpackt an und ist mit ca. 18kg noch halbwegs transportabel.
Angeschlossen, Piano ausgewählt - soweit erstmal schick. Tut, was es soll als Ersatzklavier.
SPEAKER: klingen kräftig, mit dem richtigen Pianosound auch durchsetzungsstark und laut genug. Super.
TASTATUR: Die finde ich großartig gelungen für diesen Preis, ist etwas härter, aber der Touch lässt sich noch einstellen. Das Spielen auch von rockigen Sequenzen macht Spaß. Klassik geht auch mal.
SOUND: Die Pianosounds sind in Ordnung. Ein etwas weicherer Pianosound und der erste Flügelsound - klingen wirklich gut. Vor allem auch über externes Equipment ;-) Ansonsten. Nun ja. Ein rhodesähnlicher E-Pianosound klingt recht gut. Die anderen sind... Geschmackssache. Was ich wirklich schade finde, dass außer den 2 Strings-sounds (die nicht schlecht klingen) keine weiteren Pads dabei sind. Das hätte ich mir anders gewünscht. Orgelsounds - auch ganz okay. Die anderen Sounds brauche ich nicht.
Fein ist der 2-Band EQ, da kann man noch bissel nachjustieren.
BEDIENUNG: EInfach nur Piano, Transpose, laut und leise, Effekte on/off - prima. Alles andere, auch die Soundanwahl der anderen Bänke (effektiv 4 Sounds auf einem Taster) = mir zu fummelig und man sieht nicht, was man gewählt hat. Auch die SONDERFUNKTIONEN sind nur mit "Geheimwissen" aus dem Manual erreichbar.
SPLIT UND LAYER: tadellos im Rahmen der verfügbaren Sounds.
Einen weiteren Wermutstropfen bildet für mich die MIDI-Einbindung via USB. Geht an sich Plug and Play. Aber: Ich habe in meiner DAW (Presonus ONE) den Eindruck hier minimal Latenz zu spüren - obwohl es doch nur MIDI ist. Das ist nicht ganz so toll - vielleicht finde ich aber noch eine andere Einstellung.
Ob ich die Bluetooth-Anbindung jemals nutze weiß ich noch nicht.
Für meine Zwecke bin ich aber erstmal zufrieden und teste mal weiter...
Bedienung
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Sound
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