K&M 164/16 Mundharmonikahalter

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74 Rezensionen

K&M 164/16 Harmonica Holder
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W
für mich der beste Halter im Vergleich
Wolfgang68er 13.11.2021
nach 25 Jahren (jährlich 60 bis 80 Auftritte a Minimum 2 Stunden) sind vom selben Modell die Gummis hin. Zeit sich mit der Frage zu befassen: gibt es inzwischen was Besseres? Gecko von Seydel , 79 €, und Hohner FlexRack, 59 €, haben gute Bewertungen, müssten auch vom Preis her gesehen deutlich besser sein. Kurz gesagt: dem ist nicht so!
Nachdem ich alle drei geprüft habe, bleibe ich bei K&M 164/16.
Der wichtigste Grund für die Entscheidung ist: die beiden anderen passen bei mir nicht. Hohner FlexRack ist auf der niedrigsten Einstellung noch zu hoch (ich habe keinen kurzen Hals, möchte aber beim Singen nicht die Harp vor der Nase haben, beim Harpspielen keine Verrenkungen machen müssen) Der Gecko ist in der untersten Stellung zwar in der Höhe genau richtig, lässt sich aber nicht nahe genug an Kinn und Mund heranbringen. Obwohl bei beiden Konkurrenten der Winkel der Harmonika-Halterung optimal eingestellt werden kann, scheiden sie schon deshalb aus. Der K&M sitzt für mich optimal, ohne dass er zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten (= Einstellungsotwendigkeiten) hat. Das ist schon mal das wichtigste Entscheidungskriterium. Aber da sind eine ganze Reihe anderer Mängel beim Gecko und beim FlexRack (die ich dort bei den Bewertungen beschrieben habe) Das einzige nicht so gut gelöste Detail beim K&M sind die Verschraubungen. Hier wünschte ich mir die Rasterlösung von Hohner und/oder etwas größere Schraubenköpfe. Um immer sicheren Halt zu haben, wechsle ich ab und zu die Zahnscheiben aus. Eine Magnetplatte, wie beim Gecko, ist schon genial. Aber ich habe keinerlei Probleme mit der genau richtigen und sicheren Fixierung der Harp beim K&M-Halter (Harps von Seydel, Suzuki, Harley Benton, Lee Oskar und Hohner): Sie sind rasch eingespannt, halten sicher und liegen genau richtig in der Position. Beim FlexRack ist das Einspannen anstrengender ( weil die Federn stärker sein müssen, da keine Gummis da sind, die das Rutschen bremsen) und der Sitz keineswegs sicher. Da fehlen eben entsprechende Gummis. (in den 60ern haben wir die ersten ganz einfachen Halter a la Bob Dylan oder Donovan gehabt, das funktionierte auch, aber so ist es schon wesentlich angenehmer.)
Also alles in allem - für mich persönlich - der beste Halter aus dem Sortiment. Und da schaue ich nicht einmal auf den Preis.
Noch zwei Anmerkungen: da jemand hier schrieb, er habe Probleme die Mh richtig einzuspannen, weil die Gummis falsch herum säßen: wenn die Rille vom unteren Gummi nicht hinten sondern vorne ist, dann hast du entweder den Halter falsch herum angezogen (der Knick bei der Schraube muss nach oben zeigen) oder du musst einfach die Schrauben lösen und einen der beiden Teile herumdrehen.
Und: wenn ihr vor Publikum spielt, interessieren sich die Leute wenig für technische Perfektionen oder einen schnellen Harpwechsel. Die wollen auch eure Gesichter sehen. Und wenn ihr aus dem Instrumentenwechsel eine Zeremonie macht, die vielleicht auch etwas länger dauert, ist das eher eine spannende Unterbrechung der Dauerbeschallung.
Dank an Thomann für Service und die Möglichkeiten des Testens!
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A
MuHaHa - besser als keiner und davon der beste
AS 08.11.2012
Erst mal zum angezeigten Bild. Hier ist der Mundharmonikahalter (MuHaHa) falsch herum aufgeklappt. (Ist für Thomman weniger peinlich als für den Hersteller K&M, denn auf deren Internetseite ist das gleiche (und auch nur dies eine) Bild zu finden. - Dem Gerät liegt auch keine Beschreibung bei, vielleicht hat K&M das Patent nur eingekauft und weiß selbst nicht, wie man das Ding richtig verwendet...

Andersherum aufgeklappt, steht das Gestell mit den kunststoffverkleideten Schrauben sicher auf der Brust auf ohne zu wippen und man muss dann seine Blas-/Ziehspieltechnik auch nicht vertauschen, weil das Instrument falsch herum im Halter sitzt. - Der untere der Gummiüberzüge der beiden Haltebügel hat nämlich eine Querrille, in die die hintere Kante der allermeisten Richter-/Blues-MuHa ziemlich gut einrastet.
Soweit zur ganz ordentlichen Funktion der Gummiüberzüge.

Weniger gut ist der (Weichmacher-)Gestank, der davon ausgeht. So etwas mag zB bei Kabelummantelungen oder Gummifüßen (nur) eine industrieethische oder umweltpolitische Frage darstellen, aber bei Teilen, die mir direkt unter der Nase hängen sollen, ist es vom Hersteller freundlich gesagt frech, so ein Material zu verwenden. Vom gesundheitlichen Aspekt ganz zu schweigen, umso mehr, da die Lippen deutlich an die Teile stoßen!

Aber auch funktionell ist unverständlich, dass K&M nicht festeres Material (weniger Weichmacher) verwendet, denn auch bei etwas härterem Material säße das Instrument, wegen der an dieser Stelle gelungenen Formgebung (Querrille) und dank der starken Federn, fest und sicher eingerastet zwischen den beiden Bügeln. So ist die MuHa bei den starken Klemmfedern und dem fast zu schmierigen Gummi jedoch schwierig zu verschieben und die Idealposition in der Querrille zum Einrasten gar nicht so leicht zu fühlen/finden. - Klingt vielleicht etwas detailverliebt, aber es ist wirklich eine Fummelei beim Tonart-/MuHa-Wechsel unten am Kinn, im schlechten Blickwinkel:

Mit der einen Hand drückt man die untere Schiene links gegen die strammen Federn herunter, mit der anderen Hand rechts und mit der dritten Hand schiebt man die MuHa in Position. - Scherz beiseite, natürlich geht das mit genügend Fingern auch ohne dritte Hand irgendwie, aber es bleibt fummelig.

Weiter fällt auf, dass die beiden Feststellschrauben an den Gelenken von Haus aus brutal fest gezogen sind. Damit wird auch gleich der nächste konstruktive Schwachpunkt klar: Die Rändelschrauben sind zu klein. Die Hebelverhältnisse mit den Fingern lassen nicht die nötige Kraft aufbringen, die Schrauben zu lösen. - Im nächsten Akt wird sich zudem noch herausstellen, dass es auch kaum möglich ist, die nötige Kraft aufzubringen, die Schrauben wieder so fest anzuziehen, dass die MuHa beim beherzten Spielen nicht die Flucht antritt, sprich mit dem Hebel nach vorne kippt. - Zunächst aber ist tatsächlich eine Zange nötig um die Gelenkschrauben zu lösen, was sie dann jeweils mit einem deutlichen Knacken (!) quittieren, so fest sitzen sie.

Wie schon angedeutet fehlt danach mit den Fingern die Kraft, sie wieder so fest zu ziehen, dass ein sicherer Gegenwiderstand beim Spielen entsteht.

Bei nicht zu festem Druck mit dem Mund gegen die MuHa hält der Halter seine Position eingiermaßen, aber auf die Dauer werde ich mich daran jedenfalls nicht gewöhnen wollen und mich nach Flügelmuttern umsehen.

Im Ergebnis hat K&M hier gegenüber dem (einfacheren) Vormodell mit der Flügelschraube in zweierlei Hinsicht verschlimmbessert. Nicht nur bringt man dort die nötige Kraft besser auf, sie sieht auch weniger dämlich aus als die zwei auffälligen (aber greiftechnisch doch viel zu kleinen) Knöpfe an dem sonst eher filigranen und ohnehin schon depperten Gestell. Einzig die Auflage der großen Knöpfe auf der Brust ist natürlich besser.

Diese Tatsache, dass sich die Gelenke nicht fest genug arretieren lassen steht hier in den Bewertungen öfter, also ist nicht von einem einzelnen Montagsmodell auszugehen.
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Die Einstellung des MuHaHa ist insgesamt ungewohnt und beim ersten Mal nicht ganz selbstverständlich. Die Hebel sind scheinbar sehr kurz, die MuHa hängt recht tief und man kommt entweder mit dem Mund nicht hin oder man hat mit dem Kinn kaum Bewegungspielraum, wie ein eingezäumtes Pferd. Aber das ist wohl der Tatsache geschuldet, dass man ja auch über der MuHa noch noch Platz zum Singen haben sollte. Gewöhnungssache.

Ansonsten ist die Konstruktion so simpel wie stabil und vermutlich nur schwer zerstörbar. (Kunststück bei dem zünftigen Material/Gewicht zum Halten einer kleinen MuHa!?)

Fazit: Das Ding funktioniert trotz aller (peinlichen) Detailmängel (ggfs mit leichten Modifikationen)! Gegenüber den anderen gängigen Modellen ist die Halterung mit den Plastiküberzügen funktionell verbessert. - Wohl der beste MuHaHa, aber auch nur besser als keiner. Für den Preis iO.
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Nachtrag: Im Werkzeug-/Haushaltshandel gibt es sog. Stern(griff)muttern oder Kreuzgriffe einzeln rel. günstig. Eine Seite genügt bereits und das Ding hält.
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S
K&M 164/16 Mundharmonikahalter dieser Harpholder tut was er muss, nur...
Sahana 27.01.2024
Baulich hat er sich leicht verändert in all den Jahren. Beim Vorgängermodell, löst sich der Gummi, was nach langer Zeit, durch
Verschleiß, nicht aufzuhalten ist. Leider bleiben offene Haare nach wie vor an den Verbindungen hängen und man reißt sie sich aus. Also wird nur mit Zopf oder Hochsteckfrisur gespielt.
Die Schrauben lassen sich gut feststellen, sodass die Harp bei mir
nicht wegrutscht.
Das Innenmaß, der gummierten Klemme mit einstellbarer Federung,
also dort wo man die Harp einspannen kann, mißt 19 cm. Eine Bluesharp hat 10 cm, man kann zwei nebeneinander einspannen, zwecks Tonartwechsel, nur eben leicht schräg. Größere Mundharmonikas passen auch gut rein, dann hat man aber nur eine
Tonart zum Spielen.
Mein Vorschlag an die Konstrukteure, anstatt nur 19 cm, wären mindestens 21 oder 22 cm besser, damit man gut zwei Harps ebeneinander einspannen kann. Denn sind zwei schräg eingespannt, besteht schon die Gefahr des Verrutschens. Wenn es die Möglichkeit gäbe, vier Harps einzuspannen, zwei oben und zwei nebeneinander, mit zwei paarweise übereinander liegenden gummierten Klemmen, wäre das genial.
Die Spannung geht schwer, doch dadurch hält sie eine Harp von oben
nach unten gut fest.
Der Halter lässt sich nur im Winkel vor oder zurück einstellen, er ist leider nicht von der Höhe her justierbar.
Es gibt den Hohner Flex Rack, dieser ist auch in der Höhe einstellbar, aber mit seinen nur 16,5 cm, kam der für mich nicht in Frage, da er nur Platz für eine Harp bietet. Außerdem kostet er zur Zeit das Dreifache wie der K&M 165/16. Preislich mit seinen jetzigen 17,90 Euro, ist er günstig.
Ein breiteres günstiges Modell, das man auch in der Höhe einstellen könnte und eines, bei dem man sich nicht die langen Haare einklemmen tut, wäre mir lieber gewesen. Da es das nicht gibt und all die Jahre nichts Perfektes konstruiert wurde, bleibt zur Zeit nur dieses Modell für mich das Beste.
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O
Sehr gut
Odexer 04.03.2023
Der Metallrahmen ist stabil und die Federn halten die Mundharmonika gut. Ich empfehle es.
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M
Kann ihn nur teilweise empfehlen
MichiGo 02.03.2023
Früher, in der DDR, hatte ich einen selbstgelösteten Halter. Dieser ist definitiv besser. Trotzdem hat er Eigenheiten, die ich gerne missen würde:
- die Mundharmonika–selbst wenn bis an den Rand vorgeschoben–steckt mir noch zu tief in der Halterung
- die untere Seite der Halterung ist breiter als die obere, mich stört das beim Spielen
- nach wenigen Malen nutzen löst sich schon das weichere Plast an der Halterung ab

Ansonsten, ich kann sie erstmal empfehlen, suche mich nun aber nach besserem Ersatz um…
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l
Vollkommen ausreichend.
lucguitar 24.11.2018
Dieser Muhaha ist für mich und sicherlich auch andere vollkommen ausreichend und zufriedenstellend.

Verarbeitung:
- stabiler Eindruck
- kein unnötiger Kunsstoff
- alle Teile lassen sich sauber bewegen und wieder befestigen

Bespielbarkeit:
- ist vorerst Gewöhnungssache
- verrutscht bei virtuosem Spiel schonmal etwas
- je nach Nackengröße ist ein Verrutschen möglich
- dennoch mit der notwendigen Übung gelingt das Spielen recht schnell

Preis/ Leistung:
- ist sehr gut
- wird sicherlich noch sehr lange halten und mir Freude bereiten

Fazit:
- klare Kaufempfehlung
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AB
Gut, problemslos mit Verbesserungspotential!
Anton B. 05.07.2012
Sehr gute Einstellmöglichkiet, funktioniert problemlos und es locker sich auch nichts.
Verbesserungspotential: am Klemmbügel der Harp könnte eine Finger-Ausbuchtung sein, so dass man auch mit einer Hand die Harp wechseln könnte, so braucht man eigentlich 2 Hände zum Aufspreizen der gefederten Halterung und die 3. Hand hält derweil die Gitarre - oder stell ich mich nur blöd an? Evtl. mal eine Kordel nachrüsten, müsste eigtl. klappen.
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A
K&M solide wie immer
Anonym 13.03.2017
Zunächst dachte ich, nanu, wo sind denn die rückwärtigen Haltebügel geblieben, die ich von meinem alten K&M Harp-Halter kannte. Die benötigt man nicht mehr, da in den oberen und unteren Gummis Aussparungen für die Mundharmonikas sind. Solide wie immer!
Die Federn sind jedoch sehr stark gespannt, so dass man doch etwas Kraft aufwenden muss um die Harp zwischen die Bügel zu bekommen, deshalb leider einen Stern Abzug.
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G
stabil aber etwas unbequem
GeraldF 11.11.2016
Der Halter ist sehr gut verarbeitet und stabil, hat aber folgenden kleinen Nachteil: Der Schlauch welcher den Halsteil verkleidet ist zu kurz geraten, das führt dazu, dass die Metallstege vorn auf die Schlüsselbeine drücken, was nach kurzer Zeit sehr lästig wird.
Natürlich kann man da selbst was rundherumm wickeln, aber gescheiter wäre es wenn hier von Haus aus der Schutz lang genug wäre und vielleicht aus einem noch weicheren Material.
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Gutes für wenig Geld
Sledge-Hammer 21.02.2019
Daumen hoch. Das Ding hält und ist somit bühnentauglich.
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K&M 164/16 Mundharmonikahalter