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Harley Benton DNAfx GiT Core

76 Kundenbewertungen

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61 Rezensionen

Harley Benton DNAfx GiT Core
€ 98
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1
J
Ich bin begeistert...
JulianSch 09.09.2024
Ich bin wirklich begeistert von dem Pedal. Die Amp-Modelle und Effekte klingen wirklich spitze und bieten ein sehr gutes Spielverhalten. Ich habe das Pedal direkt mit Studiomonitoren betrieben und in den FX-Loop meines Amps integriert. Beide Wege funktionieren einwandfrei. Im Fx-Loop habe ich dann die Cab-Simulation und die Amp-Sektion ausgeschaltet. Die integrierten Effekte klingen super.
Fast kaum zu glauben für für wie wenig Geld man so ein Gerät bekommt. Allein der integrierte Looper allein ist das Geld wert.
Weiter so Harley Benton!
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c
Kein Ersatz für Kemper & Co, aber Preis und Leistung sind top – optimaler Einstieg in die Modeller-Welt
climb4fun 07.10.2024
Ich habe etwas gesucht, um meinen normalen Gitarren-Verstärker gegen ein kleines Gerät zu ersetzen, z. B. Line6 Pod oder Hottone Vanilla. Damit wollte ich dann in meine kleine PA gehen. Ich brauche nur Clean-Sounds und für Akustik-Gitarre.

Rhythmus
Man kann die Einstellungen nicht speichern. Beispiel: Ein Rhythmus hat in den Grundeinstellungen 220 BPM und man braucht den Rhthmus mit 120 PBM, dann kann man es war ändern, aber wenn man das Rhythmus-Pattern verläßt, dann springt es wieder auf 220 BPM.
Wenn man die Rhythmusfunktion aufruft, dann fängt der Rhythmus sofort an zu spielen. Das ist vorallem dumm, wenn man einen Auftritt hat. Mann muss die Lautstärke ganz auf Null stellen, dann den Rhythmus und die Gewindigkeit wählen und dann die Lautstärke wieder hochdrehen. Es wäre gut gewesen, Start und Stop des Rhythmus auf einer eigenen Taste oder einen Fußschalter/-taster zu haben.
Ein Rhythmus mit 3/4 fehlt – dass brauche ich öfter.
Manche Fill ins sind nervig – damit kann ich das Rythmus-Pattern für meinen Einsatzzweck nicht benutzen. Ich würde mir wünschen, dass man die Fill Ins in der App einfach abschalten kann.
Für mich sind dennoch gut die Hälfte der Rhythmen brauchbar, was mir reicht.

Amp, Effekte und Cab Modelle
Manche Presets sind für mich nur um zu hören, was möglich ist und wie es konfiguriert wird. Manche kann man nur als einen besonderen Effekt in einem Lied nutzen, aber nicht, um ein ganzes Lied damit zu spielen.
Alle Amp und Cab Modelle brauchbar, aber man muss damit viel experimentieren. Leute, die nach einer kräftigen Zerre suchen, finden hier definitiv gute Sounds.
Manche Effekte sind etwas künstlich, aber OK. Man muss auch damit viel experimentieren.
Im Vergleich zum meinem Modeller-Verstärker sind die Amps, Effekte und Cab Modelle natürlich nicht so gut, aber viel besser als ich das erwartet hätte.

Der Looper ...
... funktioniert gut und braucht den Vergleich mit einfachen Loopern nicht zu scheuen.

Die App
Sie ist gut gelöst – einfach und aufgeräumt. Die App ist nur englisch und chinesisch.
ABER: Es sie ist nur für Windows und Mac PC’s, nicht als App für die Tablets oder das Smartphone.
Kein Verschieben von Presets möglich. Man kann in der App ein Preset kopieren und dann ein bestehendes Preset damit überschreiben.

Anschlüsse / Gerätebedienung
Der USB-C-Anschluss ist nur für Aufnahmen. Der USB-B-Anschluss ist nur für die App gedacht, aber nicht für Aufnahmen.
Der Tuner nicht so ganz genau, wie meine Stimmgeräten. Aber für das schnelle Stimmen am Auftritt völlig ausreichend.
Die Taste Expression Pedal hätte man z. B. als Start-/Stop-Knopf für den Rhythmus nehmen können. Wer das Expression Pedal haben will, nimmt größere Version des DNAfx GiT.
Die Tap Tempo funktioniert bei mir nicht so gut. Da stelle ich das Tempo besser über die Menüeinstellungen ein.
Ich nutze für das Experimentieren mit dem DNAfix die App. Für die Nutzung zum normalen Spielen mit kleiner Anpassungen ist die Bedienung über das Gerät sehr gut zu bedienen.

Die Bedienungsanleitung ist ok. Man kommt auch ohne aus, bis auf einzelnen Ausnahmen wie „MTS“ – am besten gleich nachschauen, wofür das gut ist.

Fazit: Wer in die Modeller Welt einsteigen will, kann das Gerät als Start nehmen. Danach weiß man, ob man diese Welt mag oder nicht; und hat kein Vermögen ausgegeben. Wer einen vielseitigen PreAmp mit überraschend guten Sounds sucht, ist mit dem DNAfx GiT Core bestens bedient.
Für mich eine klare Kaufempfehlung.
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H
Perfektes Übungsgerät!
Heinzer79 17.09.2024
Ich finde die Ampsimulationen gelungen, auch wenn die sich mitunter ziemlich ähneln. Dennoch hat man hier eine super Bandbreite.

Die Qualität der Effekte ließ aus meiner Sicht etwas zu wünschen übrig (Modulationseffekte und Reverb) so das ich das Gerät doch wieder zurückgeschickt habe. Ich bin allerdings auch von Plugins verwöhnt, die teilweise genauso viel Kosten wie dieses Gerät hier. Von daher ist das ein falscher Maßstab.

Ich kann mich gut daran erinnern, für ein Boss ME-5 550 DM bezahlt zu haben. Klar, Zeiten ändern sich. Was man im Low-Budget-Bereich geboten bekommt, ist schon sagenhaft...
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P
Zauberkasten, der bedient werden will
ProfR787 23.03.2025
Ich habe lange zwischen den verschiedenen Modellen des DNAfx hin und her überlegt und mich dann schließlich für die günstigste Variante entschieden, um das Gerät ausprobieren zu können.

Der erste Eindruck: Ich war ein wenig enttäuscht vom Plastikgehäuse. Soll das Gerät auf der Bühne eingesetzt werden, wird es so schnell kaputt gehen. Im Heimgebrauch ist das aber zu verschmerzen.
Das Netzteil hingegen ist Schrott. Kabel viel zu dünn und viel zu kurz. Das sollte bereits von Haus aus besser gehen Thomann!

Bedienbarkeit:
Man findet sich recht schnell und intuitiv zurecht. Äußerst positiv sticht die Bedienung via Software hervor! Einfache Benutzeroberfläche - gut bedienbar und man kann die Sounds mit angeschlossener Gitarre direkt ausprobieren und testen.

Sound:
Ich habe mich durch alle 200 Sounds durchprobiert und sie dann direkt alle gelöscht. Da war ehrlich gesagt nur wenig brauchbares dabei. Wie bereits andere Rezensionen schreiben, ist bspw. die Main Lautstärke so unterschiedlich eingestellt, dass man kaum zwischen verschiedenen Presets schalten kann, ohne sofort die Lautstärke korrigieren zu müssen. Klarer Minuspunkt.
Da ich aber genau wusste, welche Sounds ich möchte, habe ich die Bedienungsanleitung aufgeschlagen, um die Amps und Cabs in ihren Kürzeln verstehen zu können - das ist nämlich ebenfalls nicht immer klar zu erkennen.
Dann habe ich mir gezielt Sounds erstellt und in meiner bevorzugten Reihenfolge abgespeichert. Hier widerspreche ich anderen Rezensionen, die schreiben, man könne die Sounds nicht verschieben - die Kritik verstehe ich nicht. Das ist unproblematisch möglich.
Ich bin so vorgegangen, dass ich mir einen Cleansound aus Amp + Cab und EQ gebaut habe und diesen in nachfolgenden Presets mit verschiedenen Effekten und Effektkombinationen versehen habe. Die habe ich dann unter verständlichen Namen gespeichert und habe jetzt einen kleinen Zauberkasten, der sich für E-Gitarre, E-Bass und Akustikgitarre hervorragend einsetzen lässt.

Wenn man nun den unschlagbaren Preis bedenkt, kann ich das DNAfx nur wärmsten empfehlen.

Abzüge im Sound gibt es, da sich das Gerät auch aufgrund der Preisklasse eher an Einsteiger richten wird, es aber aufgrund der grausam schlecht eingestellten Presets kaum für Einsteiger geeignet sein wird! Statt 200 Presets drauf zu ballern, hätte man von Haus aus wenige, dafür gut abgestimmte Presets nutzen sollen. Warum man sich so entschieden hat, kann ich einfach nicht verstehen.

Fazit:
Wer ein kleines, günstiges Gerät zum Experimentieren sucht, wird hier fündig. Eine Livetauglichkeit kann ich aufgrund der Verarbeitung nicht attestieren. Auch ist die Bearbeitung aller Sounds und/oder das Erstellen eigener Sounds Pflicht. Dann hat man allerdings auch ein Effektgerät, dass nur wenige Wünsche offen lässt.
Klare Kaufempfehlung
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s
Unglaubliches Teil
snert32 16.09.2024
Tolle Sounds, unendliche Funktionen und Möglichkeiten.
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P5
Gut nutzbare 5150 Sounds für Metal
Peavey 5150 Metalguy 06.04.2025
Wofür nutze ich das Gerät?
Ich versuchte meinen Metalsound meines echten Amps (Peavey 6505 geboostet mit Tubescreamer in MesaBoogie Box mit V30s) auf dem Modeler nachzubilden. Gleiches habe ich auch auf meinem Quad Cortex und meinem Line 6 Pod Express gemacht. Für meine Anwendungen brauche ich nur 3 Sounds: Clean, Standard-Metal-Sound, Solo-Sound (es wird einfach nur ein analoges Delay im Modeler zum Sound beigeführt).

Was finde ich gut?
- Sowohl in der Software, als auch auf dem Gerät selbst lassen sich alle Parameter recht schnell einstellen
-die allgemeine Auswahl an Amps, Boxen und Effekten ist gut gewählt und absolut brauchbar
- der Sound und das Spielgefühl des Gerätes liegt im Vergleich zu den anderen Modelern und dem echten Amp definitiv "im Bereich"... es ist klar zu erkennen, was hier erreicht werden wollte
- die Tube-Simulation bei der Cabsim gibt meines Erachtens den Charakter einer entsprechenden Röhrenendstufe gut wieder (zumindest vom Sound und Gefühl her verglichen mit echten Amps, die ich bisher anspielen konnte)
- die Cabsim lässte sich auf dem Stereoweg individuell an und ausschalten (gleichzeitiges Senden des Sounds mit Cabsim an FOH und ohne Cabsim an Poweramp in echte Box live möglich)
- die Presets lassen sich recht schnell umschalten mit den Fußtastern
- es ist ein Looper mit individuellem Stoptaster vorhanden
- Modeler ist extrem klein, sehr leicht, funktioniert mit jedem normalen 9V-Netzteil und macht haptisch einen sehr soliden Eindruck

Was finde ich verbesserungswürdig?
- beim Umschalten der Presets bleibt für einen ganz kurzen Zeitraum der zuletzt gespielte Ton stehen (das klingt aber dramatischer, als es ist... letztendlich hört man bei einem schnellen song lediglich den einen Anschlag nicht, den man in dem Moment macht, wo der Fußtaster zum Umschalten betätigt wird)
- Man kann den Looper nur per Fußtaster verlassen, wenn aktuell kein Loop eingespeichert ist... es ist also nicht möglich, mit eingespeichertem Loop per Fußtaster ein Preset zu wechseln (das geht nur mit den Reglern per Hand)... Für schnelles Loopen in einem Song müsste man also leider derzeit mit einem Preset zurechtkommen. Lösungsvorschlag dafür: Eine Funktion im Looper, dass man mit der Gedrückten linken Fußtaste den Looper verlassen kann)
- insgesamt wirken die Ampsimulationen auf mich etwas "leise", das stört aber bei Proben und Live niemanden (einfach den Master im Poweramp oder am Mischpult etwas mehr aufdrehen)

Kaufempfehlung?
Definitiv, bei dem Preis sollte man nicht einmal nachdenken müssen. Für alle Gitarristen mit einem höherwertigen Modeler als Backup. Für alle, die auf Digital umsteigen als Einstiegsgerät. Die Unterschiede beim Sound und Spielgefühl verglichen zu höherwertigen Modelern sind da, aber ich denke für manchen sogar (enttäuschend) kleiner als gedacht!

Metallische Grüße an alle!
Ich hoffe, das konnte die Entscheidungsfindung etwas erleichtern.
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D
Tolles Gerät - mit Schwächen
Düs-o-mat_11000 24.09.2024
Ich hatte mich sehr über die schnelle Lieferung des Harley Benton DNAfx Git Core gefreut und auch die Funktion ist ok.

Was die Verarbeitung betrifft, geht der Kampfpreis zu Lasten der Qualität: Mein Gerät hat nach ca. zwei Stunden den Geist aufgegeben. Ich hoffe aber, dass ich nur ein Montags-Gerät erwischt habe und der Fehler nicht in Serie geht. Das m.E. mit 300mA sehr knapp dimensionierte Netzteil hat nach wenigen Stunden den Geist aufgegeben. Es wäre jetzt nicht das Problem, das Netzteil gegen ein anderes auszutauschen, dennoch habe ich mich entschieden das Gerät zurückzusenden. Ich habe noch andere Tone-Modeler, die mich noch nie im Stick gelassen haben.

Vielleicht hat ja die nächste Modell-Version ein besseres Steckernetzteil im Lieferumfang?
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D
Kompakt und gut
DarkRock 25.09.2024
Habe einen speziellen Klang auf meinem Zerrkanal im dual-mono Setup gebraucht und daher nach Durchsicht von Testberichten mich kurzerhand für den Kauf des kleinen Wunders entschieden.
Schnell geliefert und installiert. Bedienung am Gerät nicht straight forward, aber nach download der Bediensoftware auf meinen PC war es recht einfach die Klänge zu generieren, die ich mir vorgestellt habe.
Kann nur sagen, dass kling richtig fett, aber immer differenziert und authentisch. Auch das "valve feeling" beim Spielen ist tatsächlich vorhanden. Klasse!
Klare Kaufempfehlung, weil Qualität und Preis unschlagbar sind.
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ES
Butter und Brot im Kompaktformat
Edwin S. 27.01.2025
Das Gerät kann sehr viel und klingt gut. Es ist die einfachste Möglichkeit timebased efx im Einschleifweg eines Amp unterzubringen incl. der Auswahl eines zuvor abgelegten eigenen IR und angepasstem EQ um damit einen satten Sound bei geringer Lautstärke mit dem Amp zu hause zum klingen zu bringen.
Auch vorgeschaltet vor einem Clean Amp kann man sehr brauchbare Sound Effektketten zum üben basteln.
Weniger gut für live ist die fehlende Möglichkeit die Lautstärke levels der Programme auszutarieren, d h manche Amps klingen gut sind dann aber im Verhältnis zu Anderen gespeicherten Sounds mal zu stark mal zu schwach.... Dies gilt insbesonders wenn unterschiedlich kräftige Fremd IRs geladen werden und kein Amp aktiviert werden soll weil der Sound z b vom vorgeschalteten Treter kommt.
Andere Zitrone ist noch dass wenn man das Gerät schön für einen Übungsamp einstellt und andermals mit dem Kopfhörer überün will gruseligen klang hat den man nicht über global EQ anpassenkann.
Preis Leistung dennoch unschlagbar!
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C
Bisher alles top!
ChrisMQK 26.09.2024
Ich bin noch nicht dazu gekommen, das Teil ausgiebig und langfristig zu testen (ist ja auch brandneu!), aber der erste Eindruck ist absolut top. Perfekte kompakte Größe, passt in jede Gitarrentasche oder Rucksackfach, genau so wollte ich es. Dennoch nicht zu klein, das Display in der Mitte groß genug, dass man auch von oben gut sehen kann, was abgeht. Das ist bei einem vergleichbaren Gerät in ähnlicher Preisklasse (aber immer noch 40 Euro teurer...) deutlich unglücklicher gelöst.
Ich habe mir das Teil auch hauptsächlich wegen der Looper-Funktion geholt. Dieser funktioniert einwandfrei und für meine Zwecke/Songs perfekt, genau wie ich es mir vorgestellt habe. Sehr praktisch auch, dass man auf dem Display den Ablauf des Loops verfolgen kann.
Die Sounds habe ich alle einmal durchgespielt. Hier ist sicherlich alles dabei, was das Gitarrenherz begehrt, die zahlreichen Möglichkeiten zum Tweaken der Sounds dabei noch nicht berücksichtigt.
Die modernen Verbindungsmöglichkeiten runden das sehr positive Bild ab.
Kurzum, wahrscheinlich der beste Ampsimulator in dieser ohnehin unschlagbaren Preisklasse!
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Harley Benton DNAfx GiT Core