EMG T-Set BK

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EMG T Set Black
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S
Pickups für eine vielseitige Telecaster
Superluke 09.10.2009
Meine erste E-Gitarre, eine Tele Squier, macht richtig Spaß. Ich hatte nur drei Probleme: Dünner Klang, vorallem beim Bluesen, beim Spielen der hohen Saiten waren diese deutlich leiser als die Anderen und, das größte Problem, es brummte, zirpte,..., vorallem bei Clean-Settings mit Kompressor und bei lauterer Zerrer.

Um diese Probleme los zu werden, boten sich verschiedene Lösungen an: Der Einbau von Single-Format Humbuckern. Das verändert aber die Charakteristik des Instruments, vorallem die Höhen werden abgesenkt. Das Ergebnis ist zwar sehr "bluesy", aber der Twang verschwindet.

Eine andere Möglichkeit, für die ich mich entschieden habe, ist das Umrüsten auf aktive Singlecoils. Das Ergebnis ist einfach super:

In der Bridge-Schaltung hat man einen SuperTwang, der etwas fette klingt als der Standart-Fender.Das Pickup produziert sehr viele Höhen, aber auch schöne Mitten. In der Neck-Position ist die meiste Veränderung zu hören. Der Sound klingt vom Charakter her absolut nach Tele, ist aber viel "dicker" und "blusiger". Sehr feine Sache!
Schaltet man beide zusammen, so erhält man einen schönen, definierten Sound für Solos( Durchsetzungsstark aufgrund der Höhen und schön fett).

Der Sound klingt 100% nach Tele, ist aber nicht mehr so dünn und es brummt nicht. Im T-Set sind noch Potis, Klinkenbuchse und die ganze Verkabelung enthalten. Die Potis sind echt super, vorallem der Tone ist sehr effektiv. Allerdings verdrehen sich die Potis ziemlich schnell von selbst.

Der Einbau ist recht einfach, es kann aber sein, dass man die Aussparung für das Neck-Pickup etwas vergrößeren muss. Ansonsten etwas löten und zusammenstecken.

Wer seine Tele vielseitiger einsetzen möchte und sein Herz den SingleCoils geschenkt hat, wird mit den Emgs sehr zufrieden sein. Allersdings sollte man keine Wunder erwarten.
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A
Der ultimative "TELE-Sound"
Anonym 23.03.2016
Zunächst einmal eine Rüge an die Firma EMG.
Steg und Halshumbucker sind zu groß, das bedeutet, das die Aufnahmen in der Picguard wie auch im Steg nachgearbeitet werden müssen.
Leider hat hier die Firma EMG ein wenig nachlässig die Maße "vergeigt".

Der Sound ist allerdings DER ULTIMATIVE TELECASTER Sound, ohne Nebengeräuche und in gewohnter EMG Qualität.

Die Montage mit den Steckverbindungen ist problemlos möglich, allerdings sollte man sich zuvor im Klaren sein, wo die 9 Volt Batterie in der Gitarre Platz finden soll.
Mit ein wenig Moosgummi passt sie auch unter das Volumen,-Tone Poti.

FAZIT: Der absolute Traum Sound, nur eben bei der Montage in die Gitarre sind Nacharbeiten erforderlich.
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JN
Gut
Joe Newbright 24.10.2020
Ich bin ein großer Fan der EMG SA Pickups. In meiner Strat klingen die mit zusätzlich eingebautem SPC presence control super klar und eben mit SPC richtig fett, fast wie Humbucker.

In meiner Esche Tele kommt der EMG Tele Halspickup nicht ganz an die Transparenz der SAs ran. Ich habe direkt mal in die Halsposition einen SA statt des Telepickups geschraubt und höre da, gleich wird es etwas chrisper und lauter. ( Daher nur 4 Sterne für den Sound) Für den ein oder anderen wird aber der Tele Halspickup genau richtig sein. Klingt schon schön rund und transparent. Ich hatte halt mehr SA-Sound erwartet...Der Steg Pickup ist aber echt sehr gut, ausgewogen und klar, ohne zu harsche Höhen. Insgesamt sind sie etwas leiser und defensiver als die SAs, Ich finde sie dennoch sehr gut, zumal das Singlecoilbrummen endlich passe ist ! Ich werde mir aber, sobald es lieferbar ist auch einen SPC einbauen und da ich eh in die Jazz Richtung tendiere, bin ich sicher, dass ich dann ein hervorragenden Jazz Sound bekomme. Der Einbau ist super einfach!
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H
Hab bekommen, was ich wollte
Hesi-XT 09.03.2021
EMG Active = yes or no!
Für mich YES!
Ich mag den Sound und wollte ihn in meiner HB TE-52 haben, die von der Verarbeitung wirklich klasse ist.
Das Ergebnis stellt mich voll zufrieden, der Weg dorthin nicht ganz.

Pros und Cons:

+ das Gesamtpaket passt einfach durch die Steckverbinder sehr gut zusammen, das schafft jeder, wenn die Klampfe von Fender USA/Mex ist
+ der Halspickup passt perfekt ins dAndrea Pickguard

- ja, es ist aktiv, man braucht eine Batterie, die muss untergebracht werden, bei der Harley Benton ist genau da, wo die hin soll das Kontrollfach nicht ausgefräst. Also Stecheisen und Hammer und los geht's
- der Bridgepickup passt nicht in die Brücke der Harley Benton. Es ist wahrscheinlich einfacher vom Kunststoff des Pickups etwas wegzuschleifen, aber mir fehlten ca. 2mm und ich wollte den Pickup nicht beschädigen. Also Rundfeile raus und gib ihm (das dauert länger als ich dachte)
+/- Glück im Unglück liebe Thomänner - in der Beschreibung bei Euch steht, die Potis haben eine Riffelachse, auf dem Bild haben die eine glatte Achse. Ich mag Holzknöpfe und hab mir welche dazu bestellt, mit Schrauben. Die kann man zur Not bei beiden Achsen einsetzen. So, die gelieferten Potis haben die glatte Achse, meine alten knöpfe hätten also nicht gepasst, die neuen aber ja.

Wäre ich mit zwei linken/rechten Händen auf die Welt gekommen, wäre ich beim Einbau gescheitert. So hab ich so um die zwei Stunden gebraucht. Pink Floyd im Hintergrund hat mich beruhigt :)

Ich vergebe trotzdem alle Sterne für EMG - die können ja nix für den Krempel wo's rein kommt ;-) ( Krempel ist in diesem Falle positiv)

Cheers
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C
Umbau nicht einfach mal so
Christoph943 01.05.2016
Hatte das ?Teil für nen Kumpel in eine SQ- Tele eingebaut.
Da ich selbst Bässe baue würde ich mich nicht als ganz ungeschickt bezeichnen ;-)
Picks passten nicht in die Ausschnitte von Bridge und Guard.
Alles musste nachgefeilt werden um überhaupt rein zu passen. Die stecker musste ich alle von Kabel abziehen um die ganze Verkabelung durch die Bohrungen zubekommen.

Evtl fallen die Abmessungen der Pu?s bei einer Originalen Tele etwas anders aus...
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S
So echt wie möglich
Ster 04.11.2009
Eine wirklich gute Lösung, wenn man einen brummfreien Tele-Klang mit Dynamikreserven möchte. Die Optik des Hals-PUs ist zwar nicht chromfarben und man braucht auch ein wenig mehr Platz unter der Kontrollplatte wegen der Batterie, aber das Ergebnis belohnt.

Am Besten ist es, wenn man die Dinger in eine Thinline-Tele einbaut. Da geht die Post ab, sowohl clean als auch verzerrt. Auch sehr gute Reaktion auf zurückdrehen der Potis. Und wenn man auch einen SPC von EMG dazupackt, kann das ganze Paket rein jazzig klingen.
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M
Einbau in Fender Lite Ash Telecaster
MatthiasO 28.12.2009
Ich besitze eine Fender Lite Ash Telecaster, die ich mir 2005 zugelegt habe, deren Sound mit den eingebauten Seymour Duncan Alnico Pro Pickups zwar sehr gut ist, aber für mich nicht flexibel genug war. Vor allem wenn man Blues oder auch etwas angezerrt in Richtung Classic Rock spielen wollte, war einfach zu wenig Durchsetzungskraft vorhanden. Dazu das alte und bekannte Thema des Brummens.
Ideal erschien mir nun das EMG T-Set, die Telecaster im Sound etwas flexibler zu machen, weniger bis gar kein Brummen mehr zu haben, und gleichzeitig den geliebten Twang behalten zu können. Im gesamten Set sind Potis, linkenbuchse, Schrauben und Federn sowie alle benötigten Kabel und eine sehr gute englische Einbauanleitung vorhanden.

Mit Lötkolben und etwas Werkzeug gestaltet sich der Einbau nahezu problemlos. Bei meiner Tele musste lediglich das Loch für den Neck-Pickup im Pickguard etwas vergrößert werden, sowie das Loch in der Klinkenbuchseaufnahme. Die Batterie passte in die vorhandene Elektronikausparung. In den Bridgepickup schnitt ich in die vorhandenen Bohrungen M3er Gewinde zur Aufnahme der Schrauben. Einbau, Ausbau, Einstellen dauerte insgesamt keine drei Stunden.

Der Sound ist wirklich super. Sehr blusig und wenn man will, mit sehr viel Höhen (was vor allem Country-Fans sehr freuen wird). Vor allem Clean hat man einen wunderschönen, durchsetzungfähigen Sound. Der Twang ist voll geblieben. Die Regler des Volume- und Tonepotis arbeiten sehr gut, und machen die Tele nun auch wesentlich flexibler. Und das alles nahezu brummfrei. Natürlich darf man keinen fetten Supersound erwarten, aber es lohnt sich in jedem Fall für alle, die den Tele-Sound zu schätzen wissen.
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P
Wunderschöner Sound, gemeine Installationsprobleme
Philbert 31.08.2013
Meinen Bericht möchte ich gerne in 2 Teile aufteilen: Sound & Installation.

Sound:
Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass ich kein Telecaster-Kenner bin. Ich habe nicht genügend Erfahrung mit Edeltelecastern um vom "originalen Vintage Tele-Twang" sprechen zu können. Aber ich weiß wie schön Singlecoils klingen können und ich muss sagen, ich bin mehr als zufrieden mit dem Sound des EMG T-Sets.
Über meinen Hybridamp (Röhrenvorstufe) kommt ein kräftiger Klang mit glockigen Höhen und sehr viel dynamischem Potential. Beim Spielen fühlt es sich an, als ob die Pickups genau wüssten wie sie die Ampvorstufe kitzeln müssen um den leckeren Sound zu erzeugen. Dank aktiver Ausführung ist von Einstrahlungsrauschen absolut keine Spur zu hören.
Die im Set komplett mitgelieferte Elektrik ist solide und robust. Die Potis kratzen nicht und arbeiten gleichmäßig über den gesamten Drehweg. Der Schalter verursacht ein Knacksen im Signal beim Bedienen, aber fühlt sich ansonsten sehr stabil an.
Soundmäßig empfehle ich das T-Set uneingeschränkt jedem, der seine (evtl. billigen) Werkstonabnehmer austauschen und seine Telecaster aufwerten möchte.

Installation:
EMG hat das gesamte Set lötfrei gehalten, damit auch Elektrolaien und Leute ohne Lötequipment eine Installation bewältigen können - sehr schön!
Die mitgelieferte Anleitung ist in englisch. Ob es online eine Version auf Deutsch gibt, weiß ich nicht.
Hinweis: beim Einbau muss man alles am Korpus abschrauben, inkl. Klinkenbuchse und Bridgeplate!
Ich habe also meine Squier Affinity Tele (ich höre schon die Buh-Rufe...) auseinandergeschraubt und mit der Installation begonnen. D.h. alles folgende bezieht sich auf Squier Instrumente und NICHT auf reine Fender Gitarren. Hier beginnt die Misere.
Die Steckkontakte der beigelegten Kabel sind teilweise zu breit um durch die Routings im Korpus zu passen. Ein Bohrer, ein Bohrkopf, ein dicker Schraubenzieher etc. können hier Abhilfe schaffen, je nachdem wie gut man die Routings damit erreicht.
Der Stegpickup passt um einen Zehntelmillimeter Länge NICHT durch die Bridgeplate. Man kann also das Loch in der Bridgeplate länger feilen, den Pickup mit Sandpapier leicht kürzen oder ihn einfach durchrammen und zusehen wie sich ein wenig Plastik seitlich von der Kappe abschabt (nicht weiter schlimm).
Die obligatorische 9V-Blockbatterie passt wirklich gerade so in die Elektrikfräsung. Beim Zuschrauben musste ich gen Ende schon etwas Kraft aufwenden und hatte etwas Angst um die Kabel, die dort drin währenddessen litten. Meine Kritik richtet sich hier an die höchstwahrscheinlich inkonstante Frästiefe bei Squier Instrumenten, die womöglich einem unglücklichen Käufer hierbei Probleme bescheren kann.
Das nächste Problem ist wahrscheinlich nur Pech, aber auch das kann anderen Käufern widerfahren: das Konnektorkabel zwischen Halspickup und Elektrik war bei mir kaputt, sodass der Pickup keinen Mucks von sich gab. Ich habe sämtliche Komponenten einzeln durchgetestet und dann schnell Thomann angerufen, die mir in einer zweiteiligen Rettungsaktion innerhalb einer guten Woche helfen konnten. Ein neues Kabel kam an und siehe da: alles funktioniert prima.
Letztes Problem: der Halstonabnehmer lässt sich mangels Schraubenlänge (original und mitgeliefert) nicht in die optimale Höhe bringen. Als aktive Pickups sollte das T-Set nämlich so nah an den Saiten wie möglich positioniert werden. Beheben lässt sich diese Problematik auf zwei Weisen: Entweder man fixiert den Pickup an einem Pickguard mit Bohrungen an den richtigen Stellen (anstelle der Squier-üblichen Fixation am Korpus) oder man besorgt sich irgendwo längere Holzschrauben und länge Abstandsfedern.

FAZIT: Wer die genannten Mühen nicht scheut, oder ein Instrument mit originalen Fendermaßen aufrüsten möchte, wird großen Gefallen an diesem Pickupset finden. Meine billige Telecaster hat enorm an Wert zugelegt und spielt nun klanglich in einer ganz anderen Klasse mit.
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t
objektiv gut
thorfried 13.01.2018
subjektiv weiß ich noch nicht. Einbau ist leicht, Klang ist sehr gut und vielseitig einsetzbar, es gibt überhaupt nix zu meckern. Aber kann ein Sound irgendwie vielleicht auch ein bisschen zu gut sein? Zu glatt? Oder bilde ich mir das nur ein, weil ich weiß, dass es kein oller Vintage-Pickup ist? Ich probiere weiter :-)
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J
Sehr gute Pickups für den originalen Sound von Semiakustiks
Just_for_fun 08.02.2020
Meine Lieblingsgitarre, eine supergünstige SX Tele Thinline hat unplugged einen tollen, akkustisch jazzigen Klang, der mit den eingebauten PU's überhaupt nicht rüberkam. Ich habe ihr den EMG T-Set spendiert (+ Graphtech-Sattel + Kluson-Mechaniken) und die Sonne ging auf! Ich spiele eher cleane und angecrunchte Sounds und die Wiedergabe und Auflösung über die EMG's ist phänomenal.

Von den bekannten Problemen beim Einbau, bin auch ich nicht verschont geblieben. Bei der Bridge Platte musste ich zur Feile greifen und anschließend zum Fräser, um die Aussparung im Korpus etwas zu vergrößern. Negativ ist noch anzumerken, dass sich die mitgelieferte Montageanleitung eher auf das “T-System“ bezieht. Die Doku auf den EMG Webseiten ist allerdings sehr gut, so dass ich bezüglich der Beschaltung der Potis fündig wurde.

Was vielleicht den einen oder anderen interessieren könnte, ist meine Lösung. des Batterie Problems. Da ich keine Lust habe, für einen Batteriewechsel das komplette Pickguard abzuschrauben, habe ich einen 8,4V NiMH-Akku eingesetzt und für die Aufladung desselben eine völlig unauffällige 2,5 mm Klinkenbuchse (mit Unterbrecherkontakt) in das Pickguard zwischen die beiden Regler eingebaut. Den Pluspol der Batterie auf den Klinkenstecker gelötet und die Versorgung der PU's auf den Unterbrecher. Möglicherweise ist das auch überflüssig, weil beim Abziehen des Gitarrenkabels die Masseleitung ohnehin unterbrochen wird.
Der 300 mAh Akku mit sehr geringer Selbstentladung stammt von Ansmann, ebenso das Ladegerät mit Delta U Abschaltung.
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EMG T-Set BK