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Gute Idee, leider ein Montagsprodukt
Meine Erwartung war es, eine DI-Box zu bekommen, die rein qualitativ mindestens auf dem Niveau meiner bisher eingesetzten passiven DI-Boxen spielt. Von der Papierform recht überzeugt, habe ich mir die Behringer DI 20 bestellt.
Als ich dann meine Lieferung auspackte, wurden meine Erwartungen zunächst bestätigt. Der Aufbau ist hinreichend robust, wenn man mit seinem Equipment einigermaßen pfleglich umgeht. Sicherlich nichts für den harten "Rock 'n Roll" Einsatz, aber das hatte ich auch nicht erwartet.
Als ich das Gerät dann allerdings angeschlossen hatte, wurde ich doch massiv enttäuscht. Das eigentliche Signal wurde durch massives Rauschen und Brummen überlagert. Getestet mit diversen Instrumenten und auf 2 komplett unterschiedlichen Anlagen konnte ich diese Störgeräusche nicht beseitgen. Auch der Ground Lift Schalter konnte nicht weiter helfen.
Ob es sich hier um ein generelles Problem handelt oder ich nur ein Montagsprodukt bekommen hatte, habe ich nicht weiter ergründet. Ich habe die DI-Box wieder zurück geschickt. Inzwischen habe ich aber auch schon mit Anwendern gesprochen, die zufreiden sind.
Schade! das Konzept fand ich gut.
Als ich dann meine Lieferung auspackte, wurden meine Erwartungen zunächst bestätigt. Der Aufbau ist hinreichend robust, wenn man mit seinem Equipment einigermaßen pfleglich umgeht. Sicherlich nichts für den harten "Rock 'n Roll" Einsatz, aber das hatte ich auch nicht erwartet.
Als ich das Gerät dann allerdings angeschlossen hatte, wurde ich doch massiv enttäuscht. Das eigentliche Signal wurde durch massives Rauschen und Brummen überlagert. Getestet mit diversen Instrumenten und auf 2 komplett unterschiedlichen Anlagen konnte ich diese Störgeräusche nicht beseitgen. Auch der Ground Lift Schalter konnte nicht weiter helfen.
Ob es sich hier um ein generelles Problem handelt oder ich nur ein Montagsprodukt bekommen hatte, habe ich nicht weiter ergründet. Ich habe die DI-Box wieder zurück geschickt. Inzwischen habe ich aber auch schon mit Anwendern gesprochen, die zufreiden sind.
Schade! das Konzept fand ich gut.
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K
Nebengeräusche viel zu hoch
Ne, das Gerät scheint mir wirklich nicht zu gebrauchen, weil die Nebengeräusche derart störend sind.
Ich habe das Gerät verwendet, um einen E-Bass direkt ans Mischpult anzuschließen.
Unerklärlich ist mir auch, warum sich die Störungen auch auf andere Kanäle des Pults auswirken. Sobald das DI20 im Pult eingesteckt wird, sind auch andere Kanäle gestört.
Die äußerst störenden Geräusche kamen aber auch bei Benutzung der Link-Funktion direkt bei meinem Bass-Amp an.
Außerdem ist das Gehäuse schlecht gemacht, denn bei Berührung verändert sich das Störgeräusch zusätzlich. Natürlich hab ich GND-lift ausprobiert, ohne den ist es sogar noch schlimmer.
Das Gerät erscheint mir nur geeignet für Leute, die ständig hohe Lautstärken rüberschicken, die die Nebengeräusche übertönen.
Ich habe das Gerät verwendet, um einen E-Bass direkt ans Mischpult anzuschließen.
Unerklärlich ist mir auch, warum sich die Störungen auch auf andere Kanäle des Pults auswirken. Sobald das DI20 im Pult eingesteckt wird, sind auch andere Kanäle gestört.
Die äußerst störenden Geräusche kamen aber auch bei Benutzung der Link-Funktion direkt bei meinem Bass-Amp an.
Außerdem ist das Gehäuse schlecht gemacht, denn bei Berührung verändert sich das Störgeräusch zusätzlich. Natürlich hab ich GND-lift ausprobiert, ohne den ist es sogar noch schlimmer.
Das Gerät erscheint mir nur geeignet für Leute, die ständig hohe Lautstärken rüberschicken, die die Nebengeräusche übertönen.
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R
Blechbüchse
Die Überlegung war 2 Akustikgitarren über das BEHRINGER DI 20 für unplugged Sessions direkt an das Mischpult anzuschließen. Als das DI ankam und ich das Teil das erste Mal in der Hand hielt hatte ich bereits meine Zweifel.
Das Ding ist billig und es fühlt sich auch so an. Aber warten wir mal den eigentlich Zweck ab, XLR Kabel an das Mischpult und ins DI. Phantom Power an und Gitarre mit den üblichen Piezo Tonabnehmer angestöpselt. Nun vorsichtig den Kanalfader aufgemacht und schon war es zu hören.
Ein permanentes Summen und Rauschen das ohne DI Box nicht da war. Alle Einstellungen am DI ausprobiert aber es traff keine Besserung ein. Ausgestöpselt und ab ins Eck.
Das Ding ist billig und es fühlt sich auch so an. Aber warten wir mal den eigentlich Zweck ab, XLR Kabel an das Mischpult und ins DI. Phantom Power an und Gitarre mit den üblichen Piezo Tonabnehmer angestöpselt. Nun vorsichtig den Kanalfader aufgemacht und schon war es zu hören.
Ein permanentes Summen und Rauschen das ohne DI Box nicht da war. Alle Einstellungen am DI ausprobiert aber es traff keine Besserung ein. Ausgestöpselt und ab ins Eck.
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BB
Naja, was will man für 20 Euro erwarten...
Hi,
habe die Di Box zwei oder drei mal in live Situationen benutzt. Brummschleifen wurden von dem Teil nicht wirklich eliminiert, bei mir hat es trotz Erdungsunterbrechung noch fröhlich gesummt.
Auch unser Tontechniker hat mir geraten mir was anderes anzuschaffen und nach Möglichkeit keine Behringer Produkte mehr.
Ansonsten funktioniert die Symmetrierung natürlich aber wie gesagt, auf Dauer wird man echt nicht froh mit dem Teil.
Ich sollte noch erwähnen das ich Gitarrist bin und die DI Box mit dem line out meines amps (nicht der Boxenausgang) angesteuert habe. Über Pegelverluste habe ich keine Beschwerden gehört, was aber auch bei aktiver Technologie verwunderlich wäre (aber Behringer nicht unmöglich).
Habe mir nebenbei bemerkt in meiner Anfangszeit auch preisgünstige Gitarreneffekte von Behringer gekauft, die qualitativ auch nicht so wirklich überzeugen konnten und dann auch so nach und nach vom Pedalboard geflogen sind.
Also tut euch am Besten selbst einen Gefallen und legt nochmal bisschen was drauf, für 40 Euronen gibts ne aktive DI von LD Systems, da geh ich mal davon aus das die deutlich besser is (mit LD bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht).
habe die Di Box zwei oder drei mal in live Situationen benutzt. Brummschleifen wurden von dem Teil nicht wirklich eliminiert, bei mir hat es trotz Erdungsunterbrechung noch fröhlich gesummt.
Auch unser Tontechniker hat mir geraten mir was anderes anzuschaffen und nach Möglichkeit keine Behringer Produkte mehr.
Ansonsten funktioniert die Symmetrierung natürlich aber wie gesagt, auf Dauer wird man echt nicht froh mit dem Teil.
Ich sollte noch erwähnen das ich Gitarrist bin und die DI Box mit dem line out meines amps (nicht der Boxenausgang) angesteuert habe. Über Pegelverluste habe ich keine Beschwerden gehört, was aber auch bei aktiver Technologie verwunderlich wäre (aber Behringer nicht unmöglich).
Habe mir nebenbei bemerkt in meiner Anfangszeit auch preisgünstige Gitarreneffekte von Behringer gekauft, die qualitativ auch nicht so wirklich überzeugen konnten und dann auch so nach und nach vom Pedalboard geflogen sind.
Also tut euch am Besten selbst einen Gefallen und legt nochmal bisschen was drauf, für 40 Euronen gibts ne aktive DI von LD Systems, da geh ich mal davon aus das die deutlich besser is (mit LD bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht).
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W
Als Notnagel wenn alles brummt
Eigentlich ganz solide verarbeitet für den Preis. Speisung per PantomPower ist auch eine gute Idee.
Mit dem Grundrauschen für eine ordentlich Klangqualität aber nicht zu brauchen. Es sei denn man hat eine Masseschleife die noch mehr Ärger macht. Als Notnagel werde ich sie im Koffer behalten.
Mit dem Grundrauschen für eine ordentlich Klangqualität aber nicht zu brauchen. Es sei denn man hat eine Masseschleife die noch mehr Ärger macht. Als Notnagel werde ich sie im Koffer behalten.
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E
Geht so
Der LED im Batteriemodus verursacht bei jedem Aufblinken DEUTLICHE Pegelsprünge. Das darf doch nicht sein!
Nachtrag: ich habe vor Kurzem einen Eingangssignal mit etwas höherem Lautstärke als bisher angespeist und musste irrsinnig lauten Durchklang zum anderen Eingangskanal feststellen. Unglaublich, was für eine schlechte Qualität das ist.
Ich werde jetzt mein Glück beim Support versuchen...
Nachtrag: ich habe vor Kurzem einen Eingangssignal mit etwas höherem Lautstärke als bisher angespeist und musste irrsinnig lauten Durchklang zum anderen Eingangskanal feststellen. Unglaublich, was für eine schlechte Qualität das ist.
Ich werde jetzt mein Glück beim Support versuchen...
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n
najaaaa...
Die Verarbeitung ist dem Preis entsprechend. Meine DI20 hat schon die eine oder andere Bühne gesehen und alles überlebt. Positiv ist das verschraubbare Batteriefach.
Die Features sind mäßig... die Dämpfung ist nur für beide Kanäle gleichzeitig schaltbar. Positiv hier die Abstufung zwischen 20 und 40 dB. Im Stereo-Betrieb fehlt evtl. der Link Out (z.B. als Abzweig für Direktmonitoring etc...).
KO-Kriterium ist leider der Sound. Rauschen und ein leises Fiepen in den hohen Frequenzen. Egal ob die DI via PP oder Batterie versorgt wird. Wer eine Signalkette hat in der dieses Rauschen nicht weiter auffällt und Lautsprecher, die sowieso nicht fein genug zeichnen um ein leises Fiepen wiederzugeben, der möge zugreifen.
Die Features sind mäßig... die Dämpfung ist nur für beide Kanäle gleichzeitig schaltbar. Positiv hier die Abstufung zwischen 20 und 40 dB. Im Stereo-Betrieb fehlt evtl. der Link Out (z.B. als Abzweig für Direktmonitoring etc...).
KO-Kriterium ist leider der Sound. Rauschen und ein leises Fiepen in den hohen Frequenzen. Egal ob die DI via PP oder Batterie versorgt wird. Wer eine Signalkette hat in der dieses Rauschen nicht weiter auffällt und Lautsprecher, die sowieso nicht fein genug zeichnen um ein leises Fiepen wiederzugeben, der möge zugreifen.
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M
Enttäuschend
Ich muss leider die negativen Erfahrungen mehrerer Rezensenten bestätigen:
1. Massives Rauschen
Unabhängig von der Einstellung des Attenuators rauscht das Ding im mittel- bis hochfrequenten Bereich fast wie ein alter Analogfernseher ohne Sender. Ohne Groundlift gesellt sich dann noch das typische 50 Hz-Brummen dazu. Völlig unabhängig davon, ob überhaupt ein Instrument und/oder Kabel angeschlossen ist oder nicht. Auch Tests an mehreren Mischpulten änderten nichts daran.
2. Das Metallgehäuse entpuppt sich als sehr dünnes, zur Box gefaltetes Blech, das einen festeren Tritt nicht überleben dürfte.
1. Massives Rauschen
Unabhängig von der Einstellung des Attenuators rauscht das Ding im mittel- bis hochfrequenten Bereich fast wie ein alter Analogfernseher ohne Sender. Ohne Groundlift gesellt sich dann noch das typische 50 Hz-Brummen dazu. Völlig unabhängig davon, ob überhaupt ein Instrument und/oder Kabel angeschlossen ist oder nicht. Auch Tests an mehreren Mischpulten änderten nichts daran.
2. Das Metallgehäuse entpuppt sich als sehr dünnes, zur Box gefaltetes Blech, das einen festeren Tritt nicht überleben dürfte.
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A
Kein echter Gegenwert
Ganz OK um mal was auszutesten, bzw. mal zu kapieren wozu so Zeug gut ist.
Dafuer aber dann wiederrum zwar guenstig aber ... auch Geld.
Der Killer ist der Batterienfrass und die Verarbeitung.
Ich weiss nicht was das soll.
Als Problemloeser fuer den Ernstfall wuerde ich mich nicht auf das Teil verlassen.
Aber wozu es dann ueberhaupt mitnehmen.
Jedenfalls werde ich solche Produkte in Zukunft meiden, weil das nur verbraucht und dann doch keinen echten Gegenwert darstellt.
Dafuer aber dann wiederrum zwar guenstig aber ... auch Geld.
Der Killer ist der Batterienfrass und die Verarbeitung.
Ich weiss nicht was das soll.
Als Problemloeser fuer den Ernstfall wuerde ich mich nicht auf das Teil verlassen.
Aber wozu es dann ueberhaupt mitnehmen.
Jedenfalls werde ich solche Produkte in Zukunft meiden, weil das nur verbraucht und dann doch keinen echten Gegenwert darstellt.
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C
Ein Rauschgenerator ...
..verursacht starkes Rauschen
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