Zivix Jamstik Classic VC

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Guitare électrique MIDI

  • Style ST
  • Fonctionnalité MIDI complète
  • Options de sortie MIDI: USB-C, mini Jack 3,5 mm, Bluetooth
  • Corps en aulne
  • Manche vissé en érable torréfié
  • Touche en érable torréfié
  • Profil du manche en C
  • Repères "points" noirs
  • Rayon de la touche: 305 mm (12")
  • Diapason: 648 mm (25,5")
  • Largeur au sillet: 42 mm (1,65")
  • 22 frettes
  • 1 réglage de volume
  • 2 réglages de tonalité
  • Sélecteur 5 positions
  • Pickguard blanc
  • Accastillage chromé
  • Mécaniques bloquantes
  • Couleur: Vintage Cream
  • Housse/gig bag et logiciel Jamstik Creator pour Mac ou PC incl.
Référencé depuis Juillet 2023
Numéro d'article 569358
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Forme Style ST
Couleur Noir
Corps Aulne
Manche Erable torréfié
Touche Erable torréfié
Frettes 22
Diapason 648 mm
Micros HSS
Micro MIDI Oui
Transducteur piézo Non
Modelisation Non
Port USB Oui
Vibrato Non
Étui inclu Non
Housse incluse Oui
Table Aucune
1 166 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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3 Commentaires

JC
Fonctionne bien, mais manque de polyvanlence
Jean Clafoutin 06.09.2023
Une guitare MIDI, une vrai qui fonctionne pour de vrai ?
Oui clairement le défis est relevé, mais il demeure quelque point à soulever

Les Point Positif :
-Bonne qualité de fabrication
-Niveau de finition très convenable
-Agréable en mains (une fois réglée correctement)
-Fonction MIDI qui marche conformément à ce qui est prétendu

Les Point Négatif :
-Les micros de guitare ,
des micros manches et intermédiaire acceptable mais pour ce qui est du micros manches il faut fuir cette horreur. ça sonne mal, très mal; le seul moyen d'en sortir un son à peine convenable est de le couplé avec le micro du milieu. Heureusement des micros ça se changes mais c'est quand même décevant et vu l'électronique dans la guitare en question je ne suis pas totalement à l'aise à l'idée d'aller chipoter dedans.

-La limites des Fonction midi ,
si vous souhaiter jouer dans d'autre type d'accordage que me E Standard c'est foutu, la guitare ne détectera pas ce qui se passe sous en dessous de Mi standard. Ce qui est dommage car quitte à avoir un outils permettant l'emploie de tellement d'instrument, autan rendre cette outils polyvalent lui aussi. vous devrez vous contenter de ça, mais le plugin "Jamstick Creator" permet lui d'utiliser les bend par exemple et est clairement plus adapter, cependant les presets proposer son assez basique et pas si nombreux et variés, de plus vous vous retrouvez avec un plugin de plus à devoir apprendre et qui même si il a été fait pour faire fonctionner au mieux la guitare Jamstick, il est assez loin d'être un excellent plugin de design sonore.

-La détection des notes par le "micro-MIDI" ,
pas si grave, mais il faudra prendre l'habitude de ne pas jouer avec trop de subtilités de jeu si vous l'employez sur d'autre instrument. En effet la plupart des synthé numérique ou autre plugins ne sont pas prévu pour traité la vélocité de cette façon et quand on n'a pas l'habitude on est tenté de jouer "comme si on jouait de la guitare" et c'est là qu'est le piège mais cela n'est vraiment qu'un question de prise en mains.

Conclusion:
On est clairement face à une vrai guitare MIDI , qui permet vraiment d'utiliser un guitare pour jouer de presque tout instrument numérique, clairement ça marche. En effet ça pourrait être mieux sur quelque aspect, mais force est de constater que la promesse est en grande parti tenu et que l'on n'en trouve pas d'équivalent aussi bon sur le marcher.
Il y a aussi une version "Jamstick Stucio" , headless, plus compact, avec des humbucker, et un peu moins cher.
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CS
Für manche wahrscheinlich Game Changer
Claudius S 08.09.2023
Ich habe immer mal wieder mit der Midifizierung von Gitarren experimentiert. Dabei habe ich für mich gelernt, dass das System wirklich einfach und intuitiv sein muss, damit ich es überhaupt benutzen mag. Mit der Jamstik Classic scheint das jetzt erstmals gelungen zu sein.

Die Gitarre als E-Gitarre:

Die Headless Variante der Jamstik war leider nicht der große Wurf. Vor allem das Stimmen mit einem kleinen Schlüssel am Steg ist für mich ein absoluter Dealbreaker. Wer überlegt: Finger weg!

Bei der Jamstik Classic ist das nun gut gelöst.

Positiv hervorzuheben ist:

- Schöner roasted maple Hals mit Profil, das Fenders Modern C sehr ähnlich ist. Der Hals sollte für fast alle Spieler angenehm sein. Generell fühlt sich die Gitarre sehr vertraut an - Strat halt.
- Die Bundierung ist sehr gut. Keine rausstehenden Bundenden oder Death Notes. Die Bundhöhe wird wohl eher medium sein. Die Bünde sind anfangs leicht rau, genau wie bei vielen anderen Marken. Das gibt sich aber durch Polieren oder schlichtes Spielen schnell.
- Die Locking Mechaniken sind ok. Austausch würde ich nur in Erwägung ziehen, wenn durch gestaffelte Höhen die String Trees unnötig würden.
- Der 5 Weg PU-Switch fühlt sich erstaunlich wertig an.

Negativ finde ich:

- Die Tonabnehmer sind bescheiden. Nichtssagende Keramik Pickups vom Massenmarkt. So richtig stratig klingt da zumindest nichts. Hier hat der Hersteller evtl. eine Chance verpasst. Ich hätte auf irgendwas etabliertes zurückgegriffen. Man könnte natürlich wie ich sagen: "Benutze ich eh nicht" Das gleichzeitige Aufnehmen von E-Gitarre und Midi Daten ist aber ja vielleicht doch ein Aspekt, den viele gerne ausschöpfen würden. Aber man kann wie bei jeder anderen Gitarre etwas anderes einbauen.
- Die Potis fühlen sich zwar gut an. Der Regelweg der Tone Potis ist aber lächerlich. Lediglich in den letzen 5 % des Weges ändert sich wirklich etwas. Da die Tonabnehmer eh nicht viele Höhen haben, wird da auch kaum jemand etwas wegnehmen wollen. Auch finde ich es bescheuert, dass man nicht auf ein einziges Master Tone Poti gesetzt hat. So hat man wie bei jeder Strat ständig das Volume Poti im Weg.
- 2 einfache String Trees sind echt nicht hilfreich für eine stabile Stimmung. Man kann aber den String Tree über D- und G-Saite entfernen und den anderen durch einen guten z.B. von Graph Tech ersetzen. Damit ist die Gitarre ziemlich stimmstabil.
- Zur Werkseinstellung: Die Saiten waren übel auf die Mechaniken aufgezogen, das ist aber in Fernost leider so üblich. Oktavreinheit wurde komplett ignoriert, d.h. alle Saitenreiter an gleicher Position. Der Midi Pickup war zu tief eingestellt. Aus der Gitarre kamen Sägespäne oder Lackreste. Die Tasche hat stark chemisch gerochen, damit auch erst mal alles was in deren Nähe war.
- Der Rahmen des Stegs, der die Saitenreiter umschließt, lässt trotzdem Bewegung der beiden E-Saitenreiter zu den Seiten zu. Nicht schlimm, aber auch nicht ideal.

Zur Midi Funktion:

Es ist wirklich fantastisch, dass die Gitarre Plug and Play erlaubt und man auch keinen klobigen Roland Midi PU benötigt. Ich habe die Midi Funktion mit einer noch nicht gut eingestellten Gitarre in Kombination mit Omnisphere getestet. Man bekommt schon schnell einen Eindruck von den massiven Möglichkeiten, die sich dann erschließen. Das Tracking war bei dieser Session wie zu erwarten noch nicht besonders gut, denn der Midi Pickup war zu niedrig und die Oktavreinheit komplett daneben. Solche Dinge sind im Midi Kontext jetzt sehr, sehr wichtig.

Wichtig ist auch: 10er Satz Saiten verwenden, Spieltechnik etwas anpassen (sauberes Spiel natürlich essentiell), mit der Buffer Size des Audio Interfaces experimentieren, den Plug-In Latenzausgleich beim Einspielen einschränken, die Saitenlage im Zweifelsfall lieber etwas höher einstellen, einen Saitendämper nahe der Kopfplatte benutzen, Flatwounds sollen auch helfen... Aber das sind Sachen, die man einmal macht. Hat man alles gut eingestellt, ist alles angenehm simpel. Wer solche Dinge ignoriert und sich auch nicht mit Synthesizern beschäftigen mag, wird wahrscheinlich schnell enttäuscht sein. Da kann dann das Instrument aber nichts für.

Als ich alles optimiert hatte, war das Tracking wirklich kein Problem mehr und es kam wirklich Spaß auf.

Wirklich schade ist, dass die Gitarre selbst keine Möglichkeit bietet Midi Parameter oder Einstellungen am Instrument selbst zu verändern. Das wäre zum einen praktisch, könnte aber auch viel expressivere Performances möglich machen, z.B. mit wichtigen Soundparametern auf einem Poti in Saitennähe. An der Stelle ist der Hersteller scheinbar noch unsicher, was genau das Instrument eigentlich sein soll.

Die mitgelieferte Software "Jamstik Creator" ist angenehm klar und simpel aufgebaut. Sie erlaubt wichtige Einstellungen und hat eigene Sounds anzubieten, die "ok" bis gut sind. So richtig interessant wird es aber erst mit 3rd Party Synths wie Kontakt, Serum, Omnisphere oder halt die Vsti die die DAW mitbringt. Hier ist der Midi Mode entscheidend. Der von Jamstik empfohlene "MPE" Modus sendet die meisten Daten und damit Klangaspekte wird aber längst nicht von jedem Synth unterstützt - wichtig im Hinterkopf zu behalten!

Die Stromversorgung ist übrigens sehr einfach. Nutzt man die Gitarre per USB Kabel, wird sie während des Spiels aufgeladen. Möchte man Geräte über den Midi Ausgang ansteuern, muss der Akku vorher aufgeladen werden. Die Verwendung eines 5 Meter USB Kabels hat bei mir übrigens keine Probleme bereitet.

Mein erster Eindruck ist sehr positiv. Zwar wurde mit den bescheidenen Tonabnehmern und den fehlenden Midi-Controllern am Instrument selbst eine Chance verpasst, bezüglich der "Core Midi Funktion" ist die Jamstik Classic aber eine unschlagbar cleane, einfache Lösung. Das Ganze in die bewährte Form einer Strat mit geröstetem Hals zu gießen war eine sehr gute Idee!

Wer kein Problem mit Modifikationen am Instrument hat, kann mit Fishmans Triple Play deutlich billiger wegkommen. Ich kenne das System zwar nicht, aber von dem was ich gelesen habe, ist die Performance wahrscheinlich ähnlich.
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