Yamaha Transacoustic LL-TA BS

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Guitare électro-acoustique

  • Dreadnought
  • Table en épicéa d'Engelmann massif
  • Fond et éclisses en palissandre massif
  • Manche 5 pièces en acajou/palissandre
  • Touche et chevalet en ébène
  • Largeur au sillet: 44 mm
  • Diapason: 650 mm
  • 20 frettes
  • Profondeur du corps: 100 - 125 mm
  • Préamplificateur System70 TransAcoustic
  • Transducteur piézo SRT
  • Couleur: Brown Sunburst
  • Livrée en étui souple
Référencé depuis Novembre 2016
Numéro d'article 386225
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Table Epicéa massif
Dos et éclisses Palissandre
Pan coupé Non
Touche Ebène
Largeur au sillet en mm 44,00 mm
Frettes 20
Micros Oui
Couleur Braun Sunburst
Étui Non
Housse incl. Oui
B-Stock disponible à partir de 1 145 €
1 222 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible sous 8-10 semaines
Disponible sous 8-10 semaines

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23 Évaluations des clients

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20 Commentaires

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Yamaha ll ta
Anonyme 11.08.2023
De très bonne facture, cordes nanoweb d'origine un peu trop glissantes à mon goût remplacées par des d'Addario xs. Rapport qualité prix excellent. Poids conséquent mais normale vu le format et l'électronique embarquée. Mécaniques dorées au style particulier mais conservant parfaitement l"accordage . Quelques détails discutables mais au final une valeur sûre sans blabla qui saura rivaliser avec les plus grandes marques américaines aux prix nettement plus élevés
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P
Puissante, polyvalente, matériaux nobles
PhiphiFull 10.03.2022
Entièrement faite de bois massifs qui lui donnent un chaleur de son et un sustain que je n'avais pas rencontrés sur d'autres guitares. Fonctions reverb et chorus immédiatement disponibles multipliant les effets acoustiques sans besoin de passer par un ampli. Totalement satisfait de mon achat.
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S
Wozu brauchst Du eigentlich noch eine Westerngitarre?
Singinbull 27.08.2020
Schatz, das ist jetzt nicht so, wie Du denkst …
* das ist eine Yamaha und Du weißt ja, alles, was die machen ...
* die ist vollmassiv mit Engelmann-Fichtendecke ...
* die ist aus der Oberstufe, der LL 16 Serie, in China gebaut, nicht in Japan, aber die können dort auch nicht zaubern ...
* und sie hat so ein „wireless“ TA-System für kabellose Unabhängigkeit. Ist nur Hall und Chorus, mehr braucht es auch nicht, und es hängt kein „Klotz“ an der Rückwand !
* die Decke haben die vorgetrocknet, nein nicht „geröstet“, getrocknet. Die wurde künstlich gealtert, „einschwingen“ muss man die noch selber (Tritonus und Capo rauf und runter ;)
* und den Preis haben die incl. Hardbag unterhalb von 950,- EURO angesetzt. Ohne das TA-System kostet die LL 16 D A.R.E NT grad mal 25,- EURO weniger. Ist doch schon mal ein Grund oder?

Und wo haben die dann gespart?
* Die Stegpins sind aus PLASTIK !!! Thomann hat eigene aus Ebenholz. Ein wenig mit der Nagelfeile (nein, nicht mit Deiner) bearbeiten und dann passen die. Die sind schon wichtig,
weil an der Stelle übertragen die Saiten ihre Schwingungen auf den Korpus.
* Das Pickguard ist aus transparentem PLASTIK. Ein Schlagbrett kann jede Farbe haben, Hauptsache schwarz oder „tortoise“ mit schwarz. Thomann hat ein eigenes in schwarz. Das alte mit einem Fön erwärmen, vorsichtig abziehen und das neue aufkleben.
* Die Griffbrettumrandung und die Einlagen von Sattel und Brücke sind unterschiedlich weiß. Sieht nicht schön aus. Da hoffe ich auf natürliche Alterung.
* Die Einlagen sind nicht aus Knochen oder Tusq. Yamaha hat sich da für einen „Harnstoff “ (Urea) entschieden, der ausreichend Härte und Gleitfähigkeit besitzt. Ich lass die mal.

Und was ist jetzt nach 30 Tagen?
* Die behalte ich, die hatte ich 30 Tage jeden Tag in der Hand, da geht noch mehr ...
* Aus dem Karton heraus und hochgestimmt butterweich, fast zu leicht zu spielen; bis auf anfängliches Kratzen bei Bendings frei von Nebengeräuschen
* Saitenlage war und blieb bei 2,25 mm (tiefe E/12. Bund), Halskrümmung bei 0,2 mm (Höhe 7. Bund, 1. und 14. gedrückt)
* Verarbeitung wie erwartet TOP, keine Verarbeitungsmängel, alles sauber gemacht. Von wegen Yamaha würde aus Kostengründen auf eine Endkontrolle der in China gebauten Instrumente verzichten.
* Zu viel „Schmuck am Nachthemd“ sind die „goldenen“ Mechaniken und Flügel, funktionieren einwandfrei, sind stimmstabil, Ratio unbekannt ...
* Aber Kluson Ebony-Flügel gibt es ohne Mechaniken, nur (noch) nicht im Angebot von Thomann! Die passen perfekt, sind griffiger und schöner.
* Werksbesaitung war Elixir Nanoweb 80/20, 12-53; nach Selbstversuchen mit Elixir „Custom Light“ und „Light Medium“ sind jetzt Elixir phosphor-bronze, 12-53, drauf. Sind etwas strammer, passen besser zu "sunburst" und sind unverstärkt natürlicher, holziger, wärmer.

Und was ist mit dem TA-Dings?
* Wenn man es dosiert einsetzt (Hall auf 10 h und Chorus auf 8 h) macht es eine Menge Spaß.
* Für fingerpickende Akustiker ein Kaufgrund, weil es motiviert und inspiriert. Man „spielt“ wieder, experimentiert, ist wieder kreativ.
* Videos können das Klangerlebnis nicht vermitteln, Mikros fangen den Raum nicht ein.
* Der Sound kommt nicht aus dem Schallloch, der umgibt den Spieler, kommt aus allen Richtungen und drückt angenehm gegen Bauch und Oberschenkel.
* Und ich bin nicht der einzige, der öfter durch das Schallloch schaut und feststellt, dass das grüne Licht gar nicht brennt. Diese Gitarre kann auch ohne.
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Fv
Hidden Champion
Flo von Lion 20.09.2020
Du suchst DEN Ton? Hier ist er. Und damit sind wir gleich beim Verkaufsargument dieser Gitarre - ihr Klang.

Gleich vorweg eine Warnung, wenn Du den
TA/Volume-Knopf kurz gedrückt hältst, gibt es kein Zurück mehr. Vergiss die wilden 70er. Deine neue Droge heißt TA und Du kommst nicht mehr von ihr weg. Versprochen.

Nachdem sich mein Dauergrinsen halbwegs gelegt hatte, ging es mit meinem besten Pokerface in den Proberaum und ins Studio. "Ach, neue Gitarre? Lass ma' hören!"

Die Reaktionen als ich das Teil angespielt habe waren vergleichbar mit Höhlenmenschen, denen man das Feuer gezeigt hatte und dem, was die Backstreet Boys bei den Mädels in der ersten Reihe gesehen haben müssen.

Es ist eine wahre Freude zu sehen, wie erfahrene Gitarristen prüfend das Ohr nach vorne strecken. "Hat der da Hall drauf?" Der Blick wandert prüfend zum Klinken-Eingang. "Nicht angeschlossen?!" Da stellt der ein oder andere schon mal kurz sein Weltbild in Frage.

Nach so viel Lobeshymne auf den Klang nehme ich jetzt die rosarote Brille ab und komme zu den Nachteilen dieser Gitarre. Es sind leider mehr als mir lieb sind, weswegen ich ehrlich gesagt hin- und hergerissen war das Instrument wieder zurückzuschicken.

So schön die TA Effekte auch sind, dreht man die Knöpfe voll auf, klingt es ganz schnell unnatürlich. Darüber hinaus hat das TA-System, welches mit zwei AA-Batterien betrieben wird, einen hohen Energieverbauch. Handelsübliche Batterien halten bei mir maximal 10-15h reine Spielzeit! Ich muss im Grunde vor jedem Auftritt und jeder Probe die Batterien wechseln. Während der Spielpausen empfehle ich auch dringend das Klinkenkabel aus der Buchse zu ziehen, denn sobald es angeschlossen ist, nuckelt es mit ca. 100mAh die Batterie leer - egal ob Du gerade spielst oder nicht. Damit einher geht der nächste Kritikpunkt: Es gibt keine Anzeige für den Batteriestand! Das System geht einfach aus, wenn der Saft alle ist. Ohne die schönen Effekte klingt die Gitarre zwar noch gut, aber man fühlt sich trotzdem wie auf kaltem Entzug.

Für Musiker die viel Live spielen noch zwei Hinweise: Die Gitarre verfügt weder über ein eingebautes Stimmgerät, noch befinden sich Gurtpins daran. Wer im Stehen spielen möchte, muss nachrüsten!

Fazit: Über die Optik will ich hier keine Worte verlieren, die ist subjektiv. Mir gefällt sie gut. Nur die unterschiedlichen Weißtöne irritieren.

Die Verarbeitung der Gitarre ist durchweg sehr gut. Bis auf einen kleinen Einschluss im Binding konnte ich nichts finden.

Durch die verarbeiteten Massivhölzer ist sie vom Gewicht her etwas klobig, aber definitiv noch im Rahmen.

Die Mechaniken machen einen guten Eindruck, nicht zu schwer und nicht zu leicht.

Bridge Pins aus Plastik find ich bei 'ner fast 1000,- Gitarre nicht schön liebe Freunde bei Yamaha. Die paar Cent mehr hätten uns auch nicht arm gemacht.

Der Hals ist für meinen Geschmack schon fast zu breit/dick. Ich steh eher auf sportliche, dünne...äh...Hälse! Vom Spielgefühl bin ich bei dieser Gitarre daher leider nicht im absoluten Wohlfühl-Bereich. Dennoch habe ich das Instrument behalten. Warum?

Weil Du mit dieser Gitarre in Deinem 25m² Wohnzimmer sitzen kannst und einen Hall wie im Wembley-Stadion hinbekommst.
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