Palmer MI Pocket Amp Acoustic

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Pédale préamplificateur

  • Pour instruments à cordes acoustiques avec micros piézo et magnétiques
  • 3 sons de base sélectionnables: Flat, Modern, Vintage
  • Limiteur d'entrée, sélecteur de polarité et filtre Notch
  • EQ 3 bandes avec contrôle des médiums semi-paramétrique
  • Sortie DI symétrique sur XLR
  • Sortie accordeur
  • Fonctionne avec une pile 9V
  • Bloc d'alimentation 9 V DC optionnel non-fourni (N° d'article 409939)
  • Dimensions: 100 x 55 x 100 mm
Référencé depuis Mai 2018
Numéro d'article 438008
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
166 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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11 Commentaires

G
Préampli pour instruments acoustiques
Giviero 20.09.2020
Essayé avec un piezzo sur un violon, le résultat est vraiment très bon ! bouton « mode » sur « magn », et le reste en position neutre et le son du violon est propre et plutôt naturel même avec un piezo !
Différents essais ensuite avec une guitare acoustique munie d'un micro magnétique, là aussi le résultat est très bon.
J'ai branché à la prise « send-return » une pédale multi-effet, ce qui permet d'utiliser le préampli en entrée instrument, et de profiter de la fonction DI en sortie, évite donc une DI supplémentaire en sortie du multi-effet !
La sortie casque semble avoir pas-mal de souffle et autres bruits de fond, mais bon, ce n'est pas la fonction principale !
Seule difficulté pour moi : les indications des connecteurs et boutons sont imprimées en caractères minuscules, vraiment illisibles en mauvaise condition d'éclairage voire sans loupe si on a la vue un peu basse ! Et comme il y a un bon nombre de réglages, connecteurs et commutateurs, pas facile de s'y retrouver à moins de tout avoir appris par cœur… ou de ne pas modifier les branchements et réglages.
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D
Praktisch, guter Klang
DocR 03.01.2019
Auf der Suche nach einem handlichen Teil, das ich zum Zügeln der A-Saite meiner Gibson SJ-200 bei Schnelleinsätzen (Jam Sessions, offene Bühnen) verwenden kann, habe ich die Angebote der Akustik-Gitarren Vorverstärker ausführlich studiert. Auf den Pocket Amp hat mich letztlich ein Test in einer Akustikgitarren-Fachzeitschrift gebracht. Die Schwierigkeiten, die eine Jumbo im Bass-Bereich machen kann, kann man natürlich mit einem ordentlichen Mischpult in den Griff bekommen, aber bei Sessions hat man meist kein ordentliches Mischpult zur Verfügung und man hat keine Zeit, daran am EQ herumzuschrauben und die Grundeinstellung für den nächsten Gitarristen zu zerstören. Ich habe auch keinen Vorverstärker / EQ gesucht, der aus dem Signal der Gitarre per Modelling eine andere Gitarre macht. Die Teile, die ich damit verstärken will sollen so klingen wie sie klingen.

Also doch ein handliches Teil mit allen Möglichkeiten den Klang anzupassen. Ein Notch Filter war Bedingung, parametrische EQs stören nicht. Der Palmer Pocket Amp bietet das. Mein erster Überraschung kam beim Auspacken - das Ding ist wirklich klein. Gut und nicht gut (kommt später). Das Gerät ist kompakt und ordentlich verarbeitet, die Zahl der Ein- und Ausgänge ist für mich ausreichend. Ich nutze den Pocket Amp als DI Box mit Klangregelung.

Der Pocket Amp bietet Einstellmöglichkeiten für verschiedene Pickup-Arten und auch für Akustik-Bässe, in meinem Fall steht der Schalter auf "normaler Akustikgitarre" (die SJ-200 hat einen Anthem Abnehmer eingebaut, der Pocket Amp funktionier auf mit VTC Pickups gut). In der weiteren Konfiguration habe ich den Amp so eingestellt, dass er bei Nutzung des Stimmgeräts am Durchschleifausgangs stumm schaltet, sehr praktisch. Den "Ground Lift" musste ich bisher nicht nutzen, da ich momentan mit Batterie arbeite. Die Einstellung von Vorverstärkung und Ausgangssignal ist einfach, man bekommt ein ordentliches Signal ans Mischpult, natürlich viel mehr als mit dem Pickup über eine passive DI Box.

Der Pocket Amp hat drei EQ-Voreinstellungen, die man per Schiebeschalter wählen kann. Ich nutze die "Flat" Einstellung, weil die "Modern" Einstellung eine Badewannen-EQ-Kurve eingebaut hat und sich mein Bass-Problem damit noch mehr verschärft, außerdem klingen mir die Höhen zu künstlich. "Vintage" passt auch, es wird etwas dumpfer und irgendwie "hohler". EQ und Notch-Filter funktionieren, das Notch-Filter bändigt die A-Saite gut. Was mir nicht gefällt ist aber, dass das alles nur wirkt, wenn man den Überblendregler (fast) vollständig nach rechts dreht. Es ist sicher für manche Anwendungen schön, noch einen "unbehandelten" Anteil am Signal ans Mischpult zu schicken, mir nützt das aber nichts, weil ich eben den EQ brauche. Beim Drehen dieses Reglers ändert sich der Klang ab ca. 12 Uhr, voll aufgedreht greift natürlich die EQ-, Notch-Filter und Schiebeschalter mit den Grundeinstellungen.

Die oben angesprochene Kompaktheit des Pocket Amps bringt für Gitarristen im fortgeschrittenen Alter auch Nachteile. Die Schiebeschalter sind winzig, die recht kleinen (aber sauber laufenden) Potis stehen eng zusammen und ich brauche meine Lesebrille, um die Beschriftungen lesen zu können.

Zusätzlich finde ich es schade, dass nicht zumindest die Möglichkeit zur Speisung per Phantom-Power vorgesehen ist, ich habe zumindest beim Studium der Bedienungsanleitung nichts gefunden.

Würde ich den Pocket Amp wieder kaufen? Ja - weil ich einfach in der Preisklasse kein weitere Gerät ohne Features, die ich nicht will gefunden habe, das auch noch gut verarbeitet ist und nicht rauscht. Ich verwende es auch, aber die Ideallösung meiner Fragestellung ist es noch nicht, da mich der Überblendregler stört.
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M
L.R.Baggs killer
MeneerPaul 22.05.2018
Kann klanggestaltungsmäsig und problemlösend wesentlich mehr als die Rolls Royces und Raumschiffe von L.R. Baggs und Fishman und ist dazu schön Kompakt. Sehr gut anpassbar an unterschiedliche Pickups und instrumente. Dulcimer mit Shadow Aufklebpiezzo, Risa UkeEllie E-Ukulele, magnetischer Schalllochübertrager in bassige Martin Dreadnought, hybride System in Parker Acoustic, Piezzo im Steg, und sogar in Effectschleiffe vom Microfon: alles einfach perfekt.
Nur als Kopfhörerverstärker ein wenig Dumpfer und ein sehr leichtes Rauschen; kein Dealbreaker kostet aber ein Sternchen. Sonnst ist die AudioQualität erstklassig.
Ein neues Problem hat es aber ausgelöst: ich will jetzt auch die E-Version MkII!
ENTSCHULDIGUNG:
Heute ein neues Pedalboard und Spitzennetzteil (Mooer Macro Power S12; check it out!) angeschlossen und Kopfhörer-Sound is jetzt völlig in Ordnung! Sternchen wieder zurück geklebt, und noch sehrer zufriedenerder.
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r
Akustik-Vorverstärker-Test, Februar 2021
rimshot60 05.02.2021
Gitarre: Baton Rouge RR71T/12 Red Copper Rust Resonator.
Pickup: Schatten Design TC Player Tricone Pickup.
Amp: Laney A1-2 Acoustic Amp.
Aufgabe: Entschärfung ein paar fieser ampspezifischer Mitten.

Palmer MI Pocket Amp Acoustic
Klein, günstig, gut!
Alles dran, alles drin.
Mittennase ist mit einem parametrischen Mitten-EQ nicht ganz wegzubekommen, ist aber weitestgehend entschärft.
Gekauft.

Tech 21 Qstrip
Klasse Optik, klasse Haptik.
Mein Toningenieur meint, daß die „EQs nicht gut greifen“, ich persönlich fand die doppelten parametrischen Mitten für die Resonator ganz ok.
Leider kein D.I. pre / post Schalter, nur einen einfachen „parallel output“ und denn muß man wieder inne normale D.I. Box…..
Rauscht mehr als die anderen getesteten Preamps.
The Loar Archtop mit Kompressions PU: schon der unbehandelte Sound klingt nicht gut / verfälscht (gegenüber dem reinen Ampsignal und auch den anderen Preamps)! Das geht nun gar nicht!

Radial EngineeringTonebone PZ Deluxe Acoustic Preamp
Gute Optik, gute Haptik, schwer (positiv), regelbarer Booster (sehr gut)
Mein Toningenieur meint, daß die „EQs nicht gut greifen“.

Fishman Platinum Stage Analog Preamp
Einfacher, übersichtlicher Aufbau.
Für die Resonatormittenproblematik reichen die einfachen parametrischen Mitten nicht aus.

K&K Pure Preamp
Einfache Klangregelung, keine parametrischen Mitten: für die Resonatormittenproblematik nicht brauchbar
Für die The Loar Archtop bestens.
Nur Batteriebetrieb.
Keine D.I. Box, reine Gitarrenvorverstärkung, dafür ist das Teil ganz schön teuer (verglichen mit dem Palmer Preamp).
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