Modal Argon8

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Synthétiseur à table d'ondes

  • Polyphonie 8 voix
  • 37 touches sensibles à la vélocité avec aftertouch
  • Clavier Fatar TP9/S
  • 120 tables d'ondes divisées en 24 banques de 5 sets de formes d'ondes morpables
  • 28 processeurs de tables d'ondes statiques
  • 32 oscillateurs de tables d'ondes, 4 par voix avec 8 types tels que Phase Mod (FM), Ring Mod, Amp Mod, Hard Sync
  • 3 processeurs d'effets stéréo pour Delay, Reverb, Flanger, Phaser et Chorus
  • Mod Matrix avec 8 emplacements assignables, 4 routages fixes, 11 sources mod et 52 destinations
  • Arpégiateur programmable avec 32 pas
  • Séquenceur avec 512 pas (temps réel)
  • 300 presets usine + 200 emplacements de mémoire pour les presets utilisateur
  • Modes Keyboard: Mono, Poly, Unison 2, Unison 4, Unison 8, Stack 2 et Stack 4
  • Ecran OLED
  • Joystick à 4 axes
  • Application gratuite (à télécharger) pour Mac, PC, iOS, Android, VST3 et AU
  • 2 sorties ligne sur Jack 6,3 mm
  • Entrée ligne sur mini Jack 3,5 mm
  • Sortie casque sur Jack stéréo 6,3 mm
  • Entrée et sortie Sync sur mini Jack 3,5 mm
  • Entrée et sortie MIDI
  • Port USB (class compliant USB MIDI)
  • Entrées pour la pédale de sustain et d'expression
  • Entrée pour bloc d'alimentation externe 9V 1.5A
  • Boîtier en acier/aluminium
  • Dimensions: 555 x 100 x 300 mm
Référencé depuis Décembre 2019
Numéro d'article 473936
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Nombre de touches 37
Sensible à la vélocité Oui
Aftertouch Oui
Splitage du clavier Non
Molette de modulation Non
Nombre de notes de polyphonie 8
Type de générateur de sons Numérique
Interface MIDI 1 entrée, 1 sortie, USB
Type de sauvegarde Interne
Port USB Oui
Effets 3 processeurs multi-effets
Arpégiateur Oui
Nombre de sorties analogiques 2
Sortie numérique Non
Écran Oui
Connexion pédale 2
Dimensions 560 x 120 x 300 mm
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685 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
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14 Commentaires

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un bon synthé qui demande à être travaillé pour découvrir sa richesse
rudel2 18.07.2020
Au début j'ai été pas mal déçu par l'A8 sans doute le fait que les presets sont, pour la plupart, disons... très moyens (l'A8 est en lui même un synthé très bien pensé mais je pense pas que les gens de Modal soient des "designers sonores" géniaux).
Il faut vraiment bosser l'A8 pour découvrir tout son potentiel et sa spécificité. J'ai fait depuis mes propres sons dont je suis très satisfait
Depuis la version 2 est sortie, ce qui est une très bonne chose, car elle remédie en grande partie aux défauts de la version originale (gain, enveloppes trop courtes, etc..).
J'utilise beaucoup l'application ModalApp, très bien foutue, ce qui facilite beaucoup l'utilisation de l'Argon (un peu pénible sans ModalApp).
Maintenant j'aime vraiment beaucoup ce synthé assez particulier, au très bon rapport qualité/prix, plein de petits trucs très bien (ex : la fonction chord invert), riche d'un palette sonore très riche (sons "harsh", sons doux & "poétiques", sons pour des drones énivrants, sons évolutifs, etc...)
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cs
Wavetablesynthese in Bestform, Verarbeitung teilweise problematisch
crystal studio 18.06.2020
Der Modal Argon 8 ist sicherlich mit der interessanteste Synthesizer der letzten Jahre. Zum einen weil er einen wohltuenden Kontrast zum sonst so allgegenwärtigen Analog-Hype darstellt, zum anderen stellt sein Klangqualität durchaus andere Produkte aus der Kategorie Digital-Synthesizer in den Schatten.
Bei uns kommt der Argon 8 vorzugsweise im Studio zum Einsatz. Das ist von der Firma Modal auch äußerst komfortabel gelöst, da man den Synthesizer vollständig mithilfe einer Software namens MODALapp fernsteuern kann. Außerdem existiert von diesem Programm noch eine VST-Version (zwischenzeitliche Probleme wurden durch rasche Updates vollständig gelöst), somit steht einer Einbindung und vollständigen! Fernsteuerung via DAW nichts im Weg. Im Live-Einsatz freut man sich über die zahlreichen Regler welche alle Funktionen schnell zugänglich machen.
Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut (Update vom Dezember 2020 zum defekten Display siehe unten) , besonders das stabile Metallgehäuse lässt darauf hoffen das der Synthesizer auch im rauen Touralltag nicht gleich zu Bruch geht. Leider ist der viel gelobte Joystick gleichzeitig auch am heikelsten – sprich abstehendsten, ohne ein stabiles Case sollte man den Argon nur sehr vorsichtig transportieren – andernfalls riskiert man schnell die Bedienelemente zu ruinieren.
Klanglich ist der Synthesizer wirklich toll, sofern man mit der Wavetablesynthese ästhetisch etwas anfangen kann. Kraftvoll digitale Sounds, die auch dank der Table-Morphing-Funktion immer sehr eigenständig daherkommen, sind seine Stärke. Entgegen diverser Behauptungen kann der Modal Argon 8 auch sehr gute digitale! Bässe produzieren (sofern man den Synthesizer anständig programmiert). Aber sein Haupteinsatzgebiet wird wohl vermutlich eher herausragende sphärische Pads, ungewöhnliche aber durchaus brauchbare SFX, typische Wavetablesounds und – man muss es mal so sagen: Leadsounds die in Erinnerung bleiben sein. Mithilfe der mächtigen Modulationsmatrix lassen sich die Sounds auch immer sehr lebendig gestalten und der Aftertouch ist nicht nur als nette Zugabe zu verstehen! Für Programmierfaule ist die Randomfunktion auch ein nettes Feature, das als Startpunkt für eigene Sounds dienen kann.
Anfänglich haben wir noch mit den schwächelnden Hüllkurven und dem geringen Output des Synthesizers gehadert, aber die Firma Modal hat mit der Firmware 2 sehr viele Verbesserungen vorgenommen. U.a. sind jetzt sieben verschiedene Hüllkurventypen vorhanden, welche endlich auch sehr schnelle und sehr lange Verläufe ermöglichen (die ersten ordentlichen Drum und Percussionsounds haben wir schon programmiert). Der Output der Patches lässt sich nun mithilfe eines Boost aufholen und individuell speichern; sehr gut. Der Step Sequencer ist nun auch polyphon, wenngleich wir den noch nicht sehr häufig eingesetzt haben. Hingegen ist der nun mögliche MPE-Support ein echter Fortschritt der uns die Arbeit wirklich erleichtert. Auch der Filter kann inzwischen mit weiteren Verbesserungen aufwarten (u.a. ein so genannter Classic-Modus) und passt perfekt zum Gesamtklang. Mithilfe der Effektsektion lässt sich der Sound professionell veredeln und die einstellbaren Parameter sind für einen Synthesizer schon sehr umfänglich. Lediglich der Hall gehört unserer Meinung nach in die Kategorie verbesserungswürdig da er schon arg metallisch und sehr spezifisch färbt. Aber da wir Hall und Effekte sowieso meist mit unserem Outboard bzw. Plugins realisieren ist das letztlich auch eher Geschmackssache.
Die Bedienung ist im Grunde relativ klar, allerdings ist es tatsächlich öfters notwendig den Shift bzw. Patch Umschalter zu betätigen, da viele Bedienelemente wegen des Funktionsumfangs zwei- bzw. dreifach belegt sind. Man arbeitet sich schnell ein, aber für „ein Regler eine Funktion“ Puristen ist das wohl nichts. Auch sind manche Funktionen ohne einen Blick in das gute englische Handbuch nicht sofort ersichtlich. Aber das Lesen des Handbuchs eines Synthesizers gehört, wie wir finden, einfach dazu. Außerdem ist das Handbuch des Argon mit gerademal 41 Seiten nicht wirklich schwer zu bewältigen (zumindest nicht wenn man mal das Handbuch eines DX7II FD + E! und Supermax oder eines Fairlight CMI III durcharbeiten durfte...)
Letztlich ist Modal hier ein sehr schöner und auch preislich attraktiver Synthesizer gelungen, welcher schön digital und eigenständig klingt. Mithilfe der Software von Modal ist außerdem eine einfache Einbindung in die Studioumgebung kein Problem und die bisher vorliegenden Firmware- und Softwareupdates lassen darauf hoffen, dass sich die Firma noch eine Weile um ihr Produkt kümmern wird. Bei uns hat der Argon 8 seinen Platz in der Synthesizerwand gefunden. Dort macht er auch optisch eine gute Figur und wird wohl wie seine anderen digitalen und analogen Schwestern und Brüder noch viele Jahre bleiben.

Update vom Dezember 2020: Leider ist vom Modal Argon 8 nun das Display defekt. Das ganze begann mit grauen Streifen, setzte sich mit Flackern fort und nun ist es ausgefallen. Eine Reparatur haben wir noch nicht veranlasst, da das Gerät gerade in einer Produktion eingesetzt wurde und sich der Synthesizer auch mit der App steuern lässt. Bedauerlicherweise sind defekte Displays ein Grundproblem von vielen aktuellen Geräten. Schön ist das nicht und lässt an der grundsätzlichen Verarbeitungsqualität der Komponenten zweifeln, zumal wir das Gerät noch nicht einmal ein Jahr besitzen und der Synthesizer insgesamt gerade mal 71 Stunden im Studio in Betrieb war. Außerdem klemmte von der Tastatur vorübergehend einige Tasten der unteren Oktave, was man aber Modal nicht anlasten kann, da sie die Tastatur ja nicht bauen.
Wir beobachten die Angelegenheit weiter, aber weitere Geräte von Modal werden nach dieser Erfahrung erst einmal nicht angeschafft!
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Ein schöner Synth mit (klitze)kleinen Macken
jawasdennjetztschonwieder 23.02.2020
Ganz viele Details gibt es ja schon in den recht umfangreichen Tests bei Bonedo, Amazona und auf Youtube zu lesen/hören/sehen.

Hier nur kurz, was ich super finde, dann was nicht so.
Die guten Dinge zuerst:

-Ich mag den Sound. Der Argon8 kann voll, samtweich und seidig, aber auch rotzig bis aggressiv klingen. Tiefe und breite Flächen macht er wirklich prima. Auch fette Bässe und Leads sind drin, bis hin zu "üblem" Techno-gekratze mit Distortion und Bitcrushing.

-2 Wavetable-OSCs mit vielen schönen Wavetables und 2 Noise-Wellenformen (kann man frei oder auf festgelegte Intervalle tunen) und die Möglichkeit die Wavetables zu morphen / zu blenden machen OSC-Seitig eine echt große Basis an klangestalterischen Möglichkeiten her.

-3 Hüllkurven, 2 LFOs, 4 versch. Filter und 3 FX Slots mit einstellbaren Parametern machen zusammen mit dem Arpeggiator und dem sehr intuitiv spielbaren (kein step-editing) Sequencer ziemlich schnell ziemlich viel Spaß. Das Animator-Feature des Seqencers finde ich besonders klasse: Es können 4 versch. Parameter automatisiert und über eine festgelegte Anzahl von Takten im Sequencer laufen glassen werden - dazu dann etwas klimpern: Ganz großes Kino.

-Der Joystick fühlt sich prima an und die Tastatur (mit Aftertouch) ist auch klasse. Die recht umfangreiche Mod-Matrix und viele Schmankerl wie OSC-Mods, finetune, versch. voicemodes, spreading und widening machen den Argon8 größer als er aussieht.

-Was nicht so toll ist:
Der Argon8 ist recht leise. Und je nach Voice-Einstellungen und Effekten wird er auch gerne noch leiser. Nicht wirklich schlimm, aber etwas mehr Output wäre prima gewesen.

-Die MODAL-App läuft unter bestimmten Bedingungen noch nicht stabil. Wenn z.B. zeitgleich Argon8 und Audiointerface mit dem Rechner verbunden sind hat sich der Synth schon öfters mal "weggehängt" und musste aus- und wieder eingeschaltet werden. Ist natürlich doof, wenn man vorher ne halbe Stunde lang einen Patch gebaut hat, der dann nat. futsch ist. Da gibt es hoffentlich noch ein Firmware-Update oder die App wird nachgebessert...

Zusammenfassend bin ich aber echt sehr, sehr zufrieden mit dem Argon8 und ich glaube, dass es kaum andere Geräte in dieser Preisklasse gibt, die dem Argon mal eben das Wasser reichen können.
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Schmackhaftes Bananenprodukt
Toc666 21.04.2022
Der Argon8 ist ein Bananenprodukt: Er reift beim Kunden. Wer mit dem Finger schon gen Rücksende-Link hier zuckt, sollte seinem frisch empfangenen Exemplar erstmal die neueste Firmware verpassen.

Es mutet schon bizarr an, dass eigentlich selbstverständliche Funktionen, wie eine nun immerhin einigermaßen einstellbare Lautstärke pro Patch, erst spät nachgereicht wurden. Auch nachgereicht wurden Leckereien wie zahlreiche neue Wavetables. Eine Key-Follow-Funktion für das Filter habe ich noch nicht entdeckt. Manche Funktionen, wie die klassische Hold-Funktion für den Arpeggiator sind nur über akrobatische Tastenkombinationen erreichbar. Kurzum, die Bedienung ist trotz der vielen Knöpfe mit einer gewissen Eingewöhnung verbunden.

Sehr lecker ist das Konzept der "ModSlots". Anstatt einer verwirrenden Matrix, die aus kleinen Menüs eh nie begreifbar herauskommt, wie z.B. beim Roland JD-XA, sind beim Argon8 eben 8 Slots vorhanden, mit denen eine Quelle ein Ziel steuern/modulieren kann. Die Slots können durch kleine Button-Kombi-Artistiken quasi automatisch belegt werden, man muss sich nur dann damit genauer beschäftigten, wenn alle 8 voll sind. Das ist vielleicht eines der Key-Features in dieser Maschine.

Die Verarbeitung wirkt sehr wertig. Die Klaviatur ist wirklich gut und hat einen smooth zu betätigenden Aftertouch. Das Gehäuse wirkt robust, hier ist viel Metall drin, entsprechend schwer aber auch eher robust ist die Kiste. Hier ist man den großen Konkurrenten weit voraus, insb. Roland hat ja in den letzten Jahren nur noch klapperige Plastikeimer gebaut. Über die Langlebigkeit kann ich jedoch noch nichts sagen.

Zum Klang: Wer hier einen Vintage-Analog-Synthesizer erwartet, sollte von diesem Gerät natürlich die Finger lassen. Das liegt neben dem inhärenten Prinzip der Wavetables vor allem am Filter, das alles andere als Vintage klingt. Eher öde, digital. Was den Synthesizer nicht unbrauchbar macht. Zusammen mit der gut ausgestatteten Effekteinheit, die auch eine nur digital mögliche Bitcrusher-Verzerrung bietet, kommen hier Klänge raus, die eben mit einem analogen Klassiker gar nicht möglich sind. Mir gefällt das Klangspektrum gut und von den 300 Werkpresets habe ich schon etliche weiterverarbeitet und mir bereitgelegt für das, was da noch kommen mag.

Wie leider so oft üblich nicht an Bord ist ein Tap-Tempo-Button. Außerhalb vom "Sequenzerland", mit echten Musikern in einer Jam-Session, wäre dieser zum Beispiel für Tempo-Synchrone Delays doch sehr schön.

Eines ist am Argon8 sehr klassisch: Wenn man den einfachen Arpeggiator anmacht, kommt sofort der Spaß, wie damals bei meinem Korg Poly61, nur natürlich mit anderem Sound. Dann noch Anschlagsdynamik und Aftertouch auf das Filter oder anderes geroutet und schon passiert Magic. Und das ist doch, um was es geht! Ich bin zufrieden.
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