Gotoh GE103B N TOM-Style Bridge

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Chevalet pour guitare électrique

  • Style ABR-1 TOM
  • Pour guitare avec un rayon de touche de 300 mm (12")
  • Le corps plus large permet un réglage d'intonation de pointe par rapport aux ABR-1 standard - ce qui est particulièrement important pour les cordes plus épaisses
  • Les goujons filetés de 4 mm se vissent directement sur le corps de l'instrument
  • Dimensions: 84,5 x 14 x 12,6 mm
  • Espacement des goujons: 74 mm
  • Goujons M4 x 30 mm incl.
  • Pontets entaillés
  • Finition: Nickelé
  • Fabriqué au Japon
Référencé depuis Août 2008
Numéro d'article 215825
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Couleur Nickel
Type Tune-o-matic
Un seul rang Oui
Cordier Non
23,90 €
TVA incl. ; Supplément de 5,90 € pour l´envoi
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45 Évaluations des clients

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Qualité de fabrication

24 Commentaires

E
Très belle pièce
EVERMOREPROJECT. 29.05.2020
Qualité a priori irréprochable, utilisé sur une arch-top il me donne entière satisfaction et celle ci à gagné en sustain et en puissance sonore. En plus l'intonation est maintenant parfaite.
Super upgrade
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A
Parfait
Anonyme 31.01.2017
Monté sur une vieille LP japonaise, bonne justesse facile à régler.
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P
Valeur sûre
Pappass 09.06.2023
Un classique, super qualité!
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PW
Ein MUSS für die "Stanford Crossroad Thinline 30" !!!
Peter W. G. 26.06.2020
Auf meiner neuen "Stanford Crossroad Thinline 30" war eine Brücke aus billigstem Druckguss verbaut, deren Schrauben nur knapp 4 mm in den Korpus reichten, und somit nicht in der Lage war, die Schwingung der Saiten adäquat auf den Korpus zu übertragen.

In der Folge war der Klang leblos und ohne jedes Fleisch, wie man es auch gut in den Soundbeispielen auf der hiesigen Produktseite hören kann.

Ferner war die Brigde etwas zu weit Richtung Trapezetailpiece positioniert, so daß es schon mit 10er Saiten nicht möglich war, eine befriedigende Oktavreinheit herzustellen!

Also habe ich die "Gotoh GE103B N TOM-Style Bridge", deren vergoldete Version sich schon auf meiner 80er "Ibz Artist AS 200" bestens bewährt hat, bestellt und montiert.

Da die Saitenkerben ohnehin (mit Schlüsselfeilen, 1000er Nassschleifpapier u. Meshpads) an die entsprechende Saitenstärke angepasst werden müssen , in meinem Fall 11er-DAddario, kann man frei wählen, wie herum man die Bridge montieren will, so daß man auf jeden Fall den Einstellungsspielraum bekommt, den man braucht.

Im Falle der Stanford war es gerade noch möglich, die abgeschrägte Seite der Saitenreiter in Richtung Tonabnehmer zu stellen. So verlaufen die Saiten im vorteilhaftesten Winkel über die Bridge und können die Schwingung optimal übertragen.

Die Saitenführung der Bridge passt ausgezeichnet zum Griffbrett, zum Original Saitenhalter, wie auch zum "ABM 1504N Trapeze Tailpiece", das ich montieren mußte, weil der Stanfordsaitenhalter klapperte, die Töne mit unharmonischen Obertönen ruinierte und Deadspots hervorrief.

Wem der Abm-Saitenhalter zu teuer ist, kann die Ballends seiner Saiten mit zwei Lagen Schrumpfschlauch überziehen, das hilft auch ein wenig, kostet aber Klang.

Die im Vergleich zum Original längeren Schrauben von Gotoh verankern die Bridge nun viel stabiler im Korpus, als zuvor.

Nach Montage der Bridge stellte sich auch heraus, daß die anfänglich ständigen Verstimmungen der Gitarre ihre Ursache nicht in den Mechaniken hatte, sondern in der instabilen Originalbridge.

Zum Sound: die Stanford ist nicht wieder zu erkennen. Sie klingt jetzt schon akustisch warm und rund mit dem Holzanteil, der einer guten Gitarre dieser Bauart (ES 330) entspricht. Die Töne sind stabil und entfalten sich zu glockenhaftem Sustain. Plötzlich ist im elektrischen Betrieb eine ungeahnte Dynamik möglich, ein fast explosives Ansprechverhalten, daß mit dem Plektrum vielfach formbar ist.

Vor dem Kauf der Stanford habe ich sowohl eine einfache Epi-Casino, als auch eine gebrauchte Casino-Elitist antesten können, beide kommen klanglich nicht an die jetzt verbesserte "Stanford Crossroad Thinline 30" heran!

Jetzt kann man hören, daß die "Stanford Crossroad Thinline 30" trotz der angeschäfteten Kopfplatte (!) eine wirklich gut gebaute Version der Es 330 ist, man muß nur die gesamte metallene Hardware austauschen. Naja, ein Satz Lollar P90 würden dem Ganzen noch die Krone aufsetzen.

Ich halte es für wichtig, anzumerken, daß die beschriebenen, tatsächlich frappierenden Klangverbesserungen nur bei wirklich hochwertig hergestellten Instrumenten erzielbar sind. Aus einem nassen Klotz Industriesperrholz wird nie eine gute Gitarre.

Für die Stanford allerdings ist die "Gotoh GE103B N TOM-Style Bridge" ein MUSS!!!
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