EMG JX Set

J'avais déjà en ma possession une Spector Euro 4LX équipée en EMG standards et j'ai voulu testé cette nouvelle série X pour un projet custom. Le rendu est tout simplement énorme. Sur la série classique je notais parfois une compression un peu trop présente et étouffante qui a été totalement corrigée sur la série X. Ces micros couvrent toutes les plages de fréquences, on branche et ça sonne directe en toutes circonstances sans EQ. EMG a vraiment frappé fort et innové sur ce coup. Je note peut-être une très (très) légère perte de gain par rapport aux standards, mais en revanche l'équilibre est bien plus respecté et le son (encore) mieux défini. Sur ma Spector j'utilise le préamp à bonne dose pour égaliser les standards, avec cette série X j'ai installé un bypass car j'utilise le son brut des JX 95% du temps. C'est trop plaisant. Pour la différence de prix entre les J et JX, c'est justifié.

J'aimerai bien pouvoir l'évaluer (c'est pour cette raison que les notes sont au mini), mais pour monter ce kit sur ma basse il m'a fallut commander une prise jack longue (celle fournit dans le kit ne convenant qu'aux basses avec la prise sur la table). Or la documentation de la pièce en question (Harley Benton Parts Trim Socket Gold achetée sur Thomann) ne permet pas de savoir à quel fil du kit micro se raccorder.

Promis je fait une évaluation de ce kit micros dès que j'ai pu les monter, c'est à dire dès que Thomann m'a fournit les informations me permettant de faire mes soudures sur la prise jack.

Cela dit ATTENTION : si vous voulez monter ce kit sur un instrument avec une prise jack dite "longue" il faudra commander une prise jack femelle longue stéréo (non comprise dans le kit)

Mein´78 Fender Jazzbass hat folgendes Problem. Er ist durch die dichte Esche sehr schwer. Durch die hohe Holzdichte klingt der Bass mit passiven Tonabnehmern sehr spitz und überbrilliant mit relativ wenig Bässen und schwachen Tiefmitten. Trocken gespielt, also ohne Verstärker, zeigte sich aber ein etwas ausgewogeneres Klangbild. Das bedeutete für mich, mit den richtigen Tonabnehmern kann man hier noch was rausholen. Ich entschied mich für die neuen EMG J-X für Jazzbass.

Einbau:
Die Gebrauchsanleitung ist in Englisch und reich bebildert so daß auch ein Anfänger gut mit dem Einbau zurechtkommen sollte. Dargestellt werden verschiedene Einbaumöglichkeiten. Das Beste ist: Man benötigt keinen Lötkolben! Sämtliche Kabel sind mit robusten Steckverbindungen ausgestattet.

Auch Grobmotoriker werden es schwer haben hier Schaden anzurichten. Insgesamt geht der Einbau schnell voran. Vorbildlich. Um es vorweg zu nehmen, ohne Batterie läuft hier nix. Die Pickups sind aktiv und haben einen eingebauten Preamp. Also ein 9V Block muß her, der übrgens prima in dem Elektronikfach Platz findet. Die Pickups habe ich mit 4 mm Abstand zu den Saiten justiert.

Sound:
Die erste gute Nachricht, der Jazzbass klingt Gott sei Dank immer noch nach Jazzbass. Allerdings hat der Ton jetzt viel mehr Tiefe und Druck und die aggresiven Hochmitten und Höhen sind besser im gesamten Klangbild integriert. Insgesamt strotzt der Bass jetzt nur vor schönen Obertönen, die hatte er allerdings vorher schon, iss klar. Übrigens, hier rauscht oder brummt absolut nix.

Kurz, wer seinen Basssound aufmotzen möchte und einen modernen, cleanen und druckvollen Sound will sollte die neuen EMG´s ausprobieren. Im Vergleich zu dem normalen EMG J-Set(so wie man es kennt) klingt dieses Set etwas wärmer und nicht ganz so nüchtern clean. Irgenwie saftiger.

Pro:
Einbau, Sound, Verarbeitung

Contra:
Leider sind die Gewinde der Potis ein wenig zu lang, speziell für die Jazzbasskontrollplatte. Das sollte EMG mal überdenken. Unterfüttern klappt leider auch nicht da dann irgendwann die Batterie im Elektronikfach im Weg ist.
Schade, wegen der Optik.