DiMarzio DP151 BK F-Spaced

30

Micro double bobinage

  • PAF Pro
  • F-Spaced - Pour guitare avec vibrato Floyd Rose
  • Position chevalet
  • Aimants Alnico 5
  • Sortie: 300 mV
  • Résistance DC: 8.40 K
  • Couleur: Noir
Référencé depuis Octobre 2001
Numéro d'article 148914
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Active Non
Câblage 4 conducteurs
Niveau de sortie Moyenne
Cache-micros Non
Couleur Noir
Position Chevalet, manche
107 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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30 Évaluations des clients

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17 Commentaires

PL
Un Son PAF, mais plus précis !
Paulo L. 21.01.2014
J'ai utilisé ce micro sur une Ibanez RG 24 cases en position Neck, et le résultat est fantastique, le son est Super équilibré, ni trop clair, ni trop sombre, et malgré ces 300mV de sortie, en position Neck il délivre bien assez de Gain

Un Son Chaud avec tout ce qui faut de clareté pour un PAF
Un Son PAF plus précis et sans aucunes bavures dans le Son
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M
parfait
Maxime279 24.09.2012
un classique qui n'a plus besoin d’être présenté. on a LE son quel que soit le style.
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Na
DiMarzio PAF PRO
Niklas aus S. 24.10.2011
Moin moin zusammen,

über den DiMarzio PAF PRO hört man ja so einiges: Steve Vai lies ihn in seinen frühen JEM- Modellen verbauen und Mr. Paul Gilbert hat dieses (in meinem Fall schwarze) Wunderding, mit den signifikanten Inbuspolschrauben, ebenfall lange die Erzeugnisse seiner Fingerartistik gen Verstärker schicken lassen.

Ich war auf der suche nach einen Hals-Pick Up für meine Ibanez RG (Lindenkorpus, Palisandergriffbrett und Ahornhals), der mir einen offeneren, luftigeren und dynamischeren Sound liefert, der sowohl sanfte Cleansounds als auch tragende Solosounds für harten Blues und Hardrock liefern konnte.
Und mit dem Paf Pro wurde ich in keiner Hinsicht enttäuscht enttäuscht:

Clean gespielt gibt er sich wunderbar klar und differenziert, wobei er Akkorde und einzelne Noten immer mit einer dezenten Wärme in den Mitten und Höhen umschmeichelt.
Leichte Crunchsounds sumpfen nie ab, oder werden schwammig. Auch hier stets differenzier und offen.
Im Heavy Overdrive kommt dann der sehr vokale Charakter des DiMarzio-Rappen voll zum tragen. Spielt man weiter oben am Hals kann man das leichte "awh" oder "uhw" deutlich wahrnehmen. Hier sind Reminiszenzen zu einen Hals-SingleCoil durchaus angebracht.

Einziges Manko ist der Splitbetrieb mit dem mittleren Singlecoil: In diese Position verliert er an Volume und klingt ein wenig zu sehr nach Out Of Phase, was wohl an dem vergleichsweise niedrigen Output liegen könnte.

Nichts desto trotz bin ich sehr sehr zufrieden mit meinem neuen Tonwandler und bin sicher, mir für meine nächste Ibanez RG Anschaffung auch wieder Dimarzio Paf Pros hinzuzuziehen (vllt. dann auch in der Bridge-Position).

Hoffe das meine kurze Stellungnahme ein wenig hilfreich war. Bis dann
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BH
Ist ja Geschmackssache...
Basti H. 15.08.2016
Ich schwanke zwischen DP151 und DP191, in meiner Mahagoni PRS am Steg. Der DP151 ist etwas "saftiger", hat also mehr Output, ist aber bei Weitem kein "HIghGain-Monster". Klanglich ist er ein Rocker, knackige Mitten und Höhen, aber nicht giftig. Raubein sagte einer meiner Vorredner, ich sage kommt darauf an welcher Amp bzw. welche Verzerrer dahinter werkeln.
In meinem Fall ist ein Engl Raider am werkeln, hier höre ich einen sehr kräftigen Cleansound, mit straffen Bässen, die Mitten liegen etwas höher als von den meisten Humbuckern gewohnt - erinnert etas an einen P90 oder einen voll klingenden Singlecoil. Nur ohne Nebengeräusche. Also kein Raubein, denn die besagten etwas höher gelagerten Mitten sind zwar sehr trocken, aber nie harsch. Er ist sehr definiert, lässt dabei reilich Sustain zu, aber was man greift kommt knallhart zum Amp. Wie beim DP191 habe ich das Gefühl dass mir die Töne richtiggehend aus den Fingern gesaugt werden, was z.B. bei Crunchlab, DP100 oder Seymour Duncan SH4 und Konsorten so gar nicht der Fall war. Das ist natürlich sehr subjektiv, viel Voodoo und extrem von Gitarre, Amp und weiterem Geraffel abhängig, jedoch möchte ich den DP151 Jedem der eine klare und direkte Ansprache schätzt ohne übertriebenen (subjektiv ;-)) Output mal ans Herz legen.
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