Greer Amps Southland Overdrive

Comprato per riprodurre il suono tipico del pop,rock,blues molto espressivo con una timbrica che genera armoniche . Ottima resa sia per la ritmica che peri solo che consente di ottenere il suono dello stile musicale ricercato di chitarristi famosi, contenitore robusto con una grafica originale, il fatto a mano si vede , soddisfatto dell.acquisto , consegna in tempi veloci visto che abito in isola mediterranea sud Europa , come sempre la descrizione del prodotto di thomann e fedele alla realtà .. bravi aiutate la qualità d chin ama la musica , nessun contro, solo pro.

Wie viele andere liebe ich das Lightspeed-Overdrive von Greer über alles. Für die Schüppe drauf wird das Southland ja von Nick Greer selbst empfohlen, genau genommen wurde es sogar exakt dafür konzipiert.
Das Southland ist ohne Frage ein klasse Pedal und klingt super - ich habe mir aber im Anschluss ein zweites Lightspeed bestellt. Warum?

Das Lightspeed habe ich schon beim ersten Anspielen sofort geliebt. Dieser Effekt war beim Southland nicht da. Es hat definitiv deutlich mehr Gainreserven und singt und klingt auch wirklich gut, aber als Kompagnon nach einem nur leicht angezerrten Lightspeed hat sich irgendwie kein "Wow"-Effekt eingestellt. Was ich am Lightspeed so liebe ist, dass es den Grund-Sound überhaupt nicht ändert, sich nicht "draufsetzt". Das Southland tickt da anders. Es färbt den Sound deutlicher. Das ist nicht schlimm, aber irgendwie kam ich nicht dahin, wo ich hin wollte.

Mit zwei Lightspeeds (das erste mit wenig Zerre, das zweite mit mehr) bin ich persönlich jetzt glücklicher. Sie funktionieren einzeln und in Kombi für mich besser als Lightspeed und Southland. Aber das ist sicher alles v.a. persönlicher Geschmack und soll das Southland nicht schlecht machen, es gehört definitiv in die Oberliga der Overdrives. Deswegen habe ich es auch behalten und bin sicher, der Tag wird kommen, an dem es genau den Sound liefert, den ich dann brauche.