V
Klein-Stark-Sicher-Günstig
Tja, mit dem EM 800 hab ich endlich ein Mikrofon gefunden, das für meine Anwendungsgebiete ein gute Wahl darstellt. Egal ob für reine Sprachübertragung am Rednerpult - bei unterschiedlichen Sprechabständen keine Probleme. Oder für die Abnahme vom Chorgesang - dank der geringen Größe auch optisch ein dankbares Mikro.
Und gerade bei den weniger "voluminösen" Chören, mit denen ich es meist zu tun habe, zeigt es seine Leistungsfähigkeit. Dank äußerst geringer Rückkopplungsneigung kann man den Chor auch in größeren Räumen (Kirchen) noch gut verstärken. Es ist immer ein tolles Erlebnis, wenn sich die Kids bemühen und es dann mit etwas Technikeinsatz möglich ist, dies auch "rüber-zu-bringen".
Auch für die Abnahme von akustischen Instrumente (Gitarre, Flöten, ...) konnte ich meine (inzwischen drei) EM 800 einsetzen und machte sehr gute Erfahrungen damit - sowohl beim Klang als auch bei Rückkopplungsicherheit und Bedienung.
Klein-Stark-Sicher-Günstig So würde ich meine Erfahrungen kurz umschreiben.Ach ja, auch die Mikrohalterung ist für Überkopfeinsatz recht praktisch - sie hält das Mikro nämlich ziemlich sicher - ist ja nicht bei allen der Fall!
Und gerade bei den weniger "voluminösen" Chören, mit denen ich es meist zu tun habe, zeigt es seine Leistungsfähigkeit. Dank äußerst geringer Rückkopplungsneigung kann man den Chor auch in größeren Räumen (Kirchen) noch gut verstärken. Es ist immer ein tolles Erlebnis, wenn sich die Kids bemühen und es dann mit etwas Technikeinsatz möglich ist, dies auch "rüber-zu-bringen".
Auch für die Abnahme von akustischen Instrumente (Gitarre, Flöten, ...) konnte ich meine (inzwischen drei) EM 800 einsetzen und machte sehr gute Erfahrungen damit - sowohl beim Klang als auch bei Rückkopplungsicherheit und Bedienung.
Klein-Stark-Sicher-Günstig So würde ich meine Erfahrungen kurz umschreiben.Ach ja, auch die Mikrohalterung ist für Überkopfeinsatz recht praktisch - sie hält das Mikro nämlich ziemlich sicher - ist ja nicht bei allen der Fall!
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GB
Gut, ABER
Ich habe mit diesem Schätzchen Drum-Aufnahmen (Overheads) in einem extrem interessant klingenden Raum gemacht. Die Räumlichkeit ist auf jeden Fall erhalten geblieben, die Becken haben einen bissigen Hochmittenbereich bekommen, die echten Höhen, aus denen die Brillianz kommt, fehlen aber.
Das war für diese Aufnahme vollkommen okay, aber wer gern Pop-Drums aufnehmen will, wird mit diesen Mikrofonen nicht weit kommen. Außerdem klangen meines und das von meinem Vater schon recht unterschiedlich, die Serienstreuung schlägt zu.
Absolut unbrauchbar ist es leider für akustische Gitarren und wehe, man hängt eine P.A. dran. So leise kann man es gar nicht einstellen, dass die kein Feedback verursachen. Und selbst dann fallen die fehlenden Höhen negativ auf.
Fazit: für das Geld okay, allerdings nicht universell einsetzbar. Wer das Geld hat, bekommt z.B. mit Rode NT5 eine vollkommen andere Leistungsklasse - viel offener, natürlicher, direkter. Wer das Geld nicht hat, bekommt stabil gebaute Mikrofone mit einem etwas eigenen Klang und einer gewissen klanglichen Distanz.
Das war für diese Aufnahme vollkommen okay, aber wer gern Pop-Drums aufnehmen will, wird mit diesen Mikrofonen nicht weit kommen. Außerdem klangen meines und das von meinem Vater schon recht unterschiedlich, die Serienstreuung schlägt zu.
Absolut unbrauchbar ist es leider für akustische Gitarren und wehe, man hängt eine P.A. dran. So leise kann man es gar nicht einstellen, dass die kein Feedback verursachen. Und selbst dann fallen die fehlenden Höhen negativ auf.
Fazit: für das Geld okay, allerdings nicht universell einsetzbar. Wer das Geld hat, bekommt z.B. mit Rode NT5 eine vollkommen andere Leistungsklasse - viel offener, natürlicher, direkter. Wer das Geld nicht hat, bekommt stabil gebaute Mikrofone mit einem etwas eigenen Klang und einer gewissen klanglichen Distanz.
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A
Bin im Zwiespalt!
Wir suchten für Livegigs und für Demo Records zwei Overhead Mikrofone und haben uns, aufgrund des kleinen Geldbeutels für die t.bone EM 800 entschieden. Nachdem wir Sie nun in beiden Bereichen getestet haben, kann ich behaupten, dass sowohl Klang und Verarbeitung echt gut sind. Kein Rauschen, differenzierter Klang und robuste Verarbeitung. Was nicht so toll ist, ist die unglaubliche Empfindlichkeit dieser Mikros. In unserem 20 qm Proberaum, den wir auch für Aufnahmen verwenden, kriegen wir mit einem dieser Mikros jedes! noch so kleine Nebengeräusch mit aufgenommen. Sogar das Schlagzeug von der Band 3 Räume weiter ist zu hören. Mein Fazit daher: Live Daumen hoch! Fürs Recording je nach Anspruch nur bedingt geeignet.
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J
1A Preis/Leistung !
Hatten uns das EM 800 für die HiHat für Demo-Aufnahmen zugelegt. Hier verrichtet es seinen Job vollkommen in Ordnung.
Wie schon von Anderen angesprochen, nimmt es wirklich jedes kleinste Nebengeräusch auf, was man beim Kauf durchaus beachten sollte. Ansonsten gefällt mir der Charakter durchaus, trotz der leicht betonten Mitten bleibt der Klang überwiegend "natürlich".
Die Verarbeitung ließ bislang nicht zu wünschen übrig, das Ding macht einen soliden Eindruck. Auch die Klemme sitzt bombenfest, wenn nicht sogar zu fest (man tut sich schwer, das Mikro herauszunehmen).
Resumee: Für den Preis - einfach ausprobieren - der Rest ist Geschmackssache.
Wie schon von Anderen angesprochen, nimmt es wirklich jedes kleinste Nebengeräusch auf, was man beim Kauf durchaus beachten sollte. Ansonsten gefällt mir der Charakter durchaus, trotz der leicht betonten Mitten bleibt der Klang überwiegend "natürlich".
Die Verarbeitung ließ bislang nicht zu wünschen übrig, das Ding macht einen soliden Eindruck. Auch die Klemme sitzt bombenfest, wenn nicht sogar zu fest (man tut sich schwer, das Mikro herauszunehmen).
Resumee: Für den Preis - einfach ausprobieren - der Rest ist Geschmackssache.
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R
Für diesen Preis wirklich gut
Benutze dieses Mikro als Drums-Overhead im Proberaum. (Ich probe immer mit in-ear Monitor) Da bei meinen angepassten In-Ears mein Schlagzeug nicht mehr hörbar war, habe ich mir das EM800 gekauft. Habe 35,00¤ bezahlt und muss sagen, dass das Mikro für diesen Preis echt gut ist. Na klar klingen teure RodeNT5 oder Sennheiser Mikro besser. Das Mikro steht nun seit 7 Monaten an seinem Platz und ich habe keinerlei Probleme damit.
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C
Nette Einsteigergeräte
Das Mikro wirkt sehr robust und an sich relativ gut verarbeitet. Allerdings ist der Grill sehr schnell mal eben eingedrückt, falls man dich beim Feste in die Halterung drücken ungeschickt anstellt. Es sitzt (wenn man es schafft, es reinzubekommen) sehr fest in der Halterung. Für die Abnahme von Chor ist ohne anschließendes Eq-ing nicht möglich, da es sehr mittig klingt. Gitarren klingen jedoch nicht schlecht. Wer mit dem homerecording beginnt, ist hier mit einem günstigen Gerät gut bedient.
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C
Gutes Gitarrenmicro zum kleinen Preis
Anfangs war ich erst skeptisch ob man mit einem Kondensatormikro in dieser Preisklasse überhaupt was anfangen kann, aber im nachhinein war ich positiv überrascht. Ich suchte ein Mikro um meine Akustikgitarre abzunehmen für die Band ab ich konnte leider nich soviel geld dafür ausgeben, da viel die Wahl nich besonders schwer weil es das micro zu seiner Zeit stark reduziert war. Ich ich es dann im Proberaum mal ausprobiert hab war ich positiv überrascht, trotz der schlechten Akustik, klare Höhen, knackige Bässe, das hätte ich so nich erwartet.
Natürlich musste ich erst am Mischpult den Equalizer einstellen, weil es bei zu hoher Lautstärke beim Mikro zu Rückkopplungen geführt hat, aber danach hats dann gepasst.
Fazit: Man kann das Micro für den Proberaumgebrauch nutzen, aber für Homerecording is es geeigneter, Hoffe geholfen zu haben.
Natürlich musste ich erst am Mischpult den Equalizer einstellen, weil es bei zu hoher Lautstärke beim Mikro zu Rückkopplungen geführt hat, aber danach hats dann gepasst.
Fazit: Man kann das Micro für den Proberaumgebrauch nutzen, aber für Homerecording is es geeigneter, Hoffe geholfen zu haben.
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A
Ordentliches Mikrofon, aber ...
Zunächst einmal muss ich sagen, dass mich der Sound und die Empfindlichkeit dieses preisgünstigen Mikrofons zunächst von den Socken gehauen haben!
Ich betreibe das Mikrofon an einem Audio-Interface mit Midas-Vorverstärkern und kann bei maximalem Gain den ganzen Raum abhören, wobei ein gewisses Grundrauschen dann vorhanden ist, das möglicherweise von den Preamps, wahrscheinlich aber von dem Mikrofon selbst kommt.
Der Frequenzgang ist äußerst weit, der Klang dementsprechend "offen" und hat ein schönes, transparentes "High-End".
Leider handelt es sich, entgegen den Angaben im Datenblatt, nicht um ein echtes Kondensatormikrofon, sondern um ein Elektretmikrofon. Einerseits war bei einem Preis von unter 40 € auch nichts anderes zu erwarten, andererseits ist der Preis für einen Elektreten natürlich auch sehr happig, nachdem Elektretkapseln absolute Standardbauteile und Massenware sind und in der Herstellung wohl nur wenige Cent kosten. Sicher wird noch ein bisschen Elektronik im Mikrofon stecken, nämlich zum einen ein Preamp, der den Pegel der Elektretkapsel auf den eines normalen Kondensers anhebt und zum anderen eine "aktive DI-Box", die das unsymmetrische Signal, das der Mikrofonverstärker heraushaut symmetriert. Trotzdem ist die signalgebende Komponente letztlich ein billiger Elektret und obwohl man klanglich niemals einen Unterschied zu einer echten Kondensatorkapsel merken wird, frage ich mich, wie es mit der Langlebigkeit dieses Mikrofons aussehen wird. Elektretkapseln verlieren pro Jahr angeblich 3 dB an Pegel, weil sich die Ladung, die zur "Präpolarisation" in die isoliert angebrachte Elektrode eingebracht wurde, langsam verflüchtigen wird. (Es gibt keine perfekten Isolatoren. Ein wenig Ladung fließt immer ab.) Andererseits kann man angesichts des Preises natürlich durchaus mal in ein neues Mikrofon investieren, wenn sich der gesunkene Pegel tatsächlich bemerkbar machen sollte.
Ich betreibe das Mikrofon an einem Audio-Interface mit Midas-Vorverstärkern und kann bei maximalem Gain den ganzen Raum abhören, wobei ein gewisses Grundrauschen dann vorhanden ist, das möglicherweise von den Preamps, wahrscheinlich aber von dem Mikrofon selbst kommt.
Der Frequenzgang ist äußerst weit, der Klang dementsprechend "offen" und hat ein schönes, transparentes "High-End".
Leider handelt es sich, entgegen den Angaben im Datenblatt, nicht um ein echtes Kondensatormikrofon, sondern um ein Elektretmikrofon. Einerseits war bei einem Preis von unter 40 € auch nichts anderes zu erwarten, andererseits ist der Preis für einen Elektreten natürlich auch sehr happig, nachdem Elektretkapseln absolute Standardbauteile und Massenware sind und in der Herstellung wohl nur wenige Cent kosten. Sicher wird noch ein bisschen Elektronik im Mikrofon stecken, nämlich zum einen ein Preamp, der den Pegel der Elektretkapsel auf den eines normalen Kondensers anhebt und zum anderen eine "aktive DI-Box", die das unsymmetrische Signal, das der Mikrofonverstärker heraushaut symmetriert. Trotzdem ist die signalgebende Komponente letztlich ein billiger Elektret und obwohl man klanglich niemals einen Unterschied zu einer echten Kondensatorkapsel merken wird, frage ich mich, wie es mit der Langlebigkeit dieses Mikrofons aussehen wird. Elektretkapseln verlieren pro Jahr angeblich 3 dB an Pegel, weil sich die Ladung, die zur "Präpolarisation" in die isoliert angebrachte Elektrode eingebracht wurde, langsam verflüchtigen wird. (Es gibt keine perfekten Isolatoren. Ein wenig Ladung fließt immer ab.) Andererseits kann man angesichts des Preises natürlich durchaus mal in ein neues Mikrofon investieren, wenn sich der gesunkene Pegel tatsächlich bemerkbar machen sollte.
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J
Gute Einsteiger Mikrofone
Über zwei der THE T.BONE EM 800 nehme ich mein Drum Set ab. Die Sound Qualität ist gut und genügt für den Proberaumeinsatz. Das Preis-Leistungs Verhältniss ist bei diesen Mikrofonen wirklich super. Sie genügen total um ein drumset Overhead abzunehmen und zu bespielen. Super fand ich die Koffer die es dazu gab, mit denen man die Mikrofone sehr gut und sicher mit auf Live Auftritte nehmen kann. Die Halterung ist fest und stabil und hält die Mikrofone gut auf dem Ständer.
Alles in Allem bleibt mir nur zu sagen, dass die Mikros für den Einstieg in eine Instrumentenabnahme über ein Mischpult sehr gut sind. Ich kann sie nur jedem weiter empfehlen.
Alles in Allem bleibt mir nur zu sagen, dass die Mikros für den Einstieg in eine Instrumentenabnahme über ein Mischpult sehr gut sind. Ich kann sie nur jedem weiter empfehlen.
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JJ
Rundum gut!
Das Mic ergänzt ein matched pair als Stütze bzw. dient mir als Monoquelle bei Raumabnahmen. Akzeptabler, für den Preis sehr guter Frequenzbereich, rauschfrei!
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