Fender Tone Master FR-12

Had the tone master pro for a few months, mostly using headphones for practice. Needed to get a proper cab though and I tried the FR-10 and was blown away by the sound quality and ease of use. Decided i needed to get one myself, when it came to it I decided to get the FR12. It's not that much bigger than the 10 in footprint and it's still very light and manageable. The look and build quality is great, just like a real fender tube amp from the front and the kickback legs are a great addition. It's very easy to get a good tone, set everything to 12 o'clock, get your volumes worked out on the tonemaster pro and then dial the high cut to taste. It really makes the whole unit come alive and works great for playing along to backing tracks etc via bluetooth as well as being perfectly loud enough for gigging. Can't fault this product at all. I'd like to see a stereo 2x12 come out but this is great as a standalone.

Compré este frfr para mí Quad Cortex y estoy encantado con el sonido y con su diseño. El ecualizador funciona fenomenal también, así como el filtro de frecuencias.
Estuve pensando entre este y el Laney fr112 que había probado previamente y me decidí por el Fender por ser más fácil de trasportar al tener asa, ser menos voluminoso y pesar menos, el sonido con respecto a el mismo tamaño de Laney también es bastante similar. Su diseño tipo Hot Rod Deluxe también me llamaba la atención así como las patas que incluye por si quieres inclinar el ampli.
Que tiene volumen a raudales con sus 1000w para tocar con el batería más bestia del mundo es otro punto a destacar.

Un acierto sin duda!

In-Ear, FRFR, Röhrenamp...ich hab schon alles in den letzten Jahren probiert, um mit dem Kemper auf der Bühne noch glücklicher zu werden. Schlussendlich blieb ich beim schweren 2x12er Röhrenamp hängen, was ja laut Aussage vieler User an der Idee des Kempers vorbeigeht, für mich aber bisher am besten funktionierte. Nun sollte sich das ändern, zumal mich die FR-12 mit 1000 Watt Leistung, der Optik eines Gitarrenamps und einem leichten Gewicht lockte.

Verarbeitung: wie gewohnt schwarzer Tolex und klassische Fender Frontbespannung, Bedienoberfläche wirkt jedoch billig. Besonders der On/Off-Switch ist ein Witz, hat nur noch optisch mit dem gewohnten Schalter zu tun und klingt beim Umschalten so gar nicht hochwertig. Das konnte Fender vor 60 Jahren bereits schon besser.

Sound: Das Teil ist laut (zwar nicht so laut wie die Leistung vermuten lässt), aber leider fehlt der Druck, den man von einem Röhrenamp oder guten FRFR-Monitor kennt. Da hilft auch die geschlossene Rückwand nicht. Ich habe den FR-12 zwar nicht auf der Bühne ausprobiert, kann aber aus Erfahrung sagen, dass das auf der Bühne im Bandkontext mit Drumset nicht ausreichend funktionieren wird.

Fazit: Wer für Zuhause eine Verstärkung für seinen Modeler oder für sein Effektboard sucht, kann mit dem FR-12 glücklich werden. Wer auf der Bühne unterwegs ist, wird sehr wahrscheinlich eine andere Lösung bevorzugen.