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Fender Am Pro II Strat Neck RSTD MN

4.4 su 5 stelle su 5 valutazioni dei clienti

Manico per chitarra elettrica Stratocaster

  • Adatto per Fender American Pro II Stratocaster
  • Manico: acero tostato con finitura uretanica satinata
  • Forma del manico: Deep "C"
  • Tastiera: acero tostato
  • Raggio della tastiera: 241 mm (9,5")
  • Dot inlays neri
  • Capotasto: osso
  • Larghezza del capotasto: 42,8 mm
  • Lunghezza della scala: 648 mm (25,5")
  • 22 tasti: Narrow Tall
  • Prodotto in USA
  • In catalogo dal Luglio 2023
  • Numero di articolo 571053
  • Unità incluse 1 Pezzo
  • Modello ST-Style
  • Num. di Corde 6
  • Materiale del manico Acero
  • Materiale della tastiera Acero
  • Diapason in mm 648 mm
  • Larghezza Capotasto 43 mm
  • Tasti / Locazione (Numero) 22
  • Fretless No
  • Verniciato Si
€ 611
Tutti i prezzi incl. IVA
Disponibile
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5 Valutazioni dei clienti

4.4 / 5

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Qualità

4 Recensioni

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D
Edle Röstung, aber nix für mich - im Vergleich zur ungerösteten Version
Detlef166 15.10.2024
Im Folgenden geht es in erster Linie um den Hals "Fender Am Pro II Strat Neck RSTD MN", also die roasted (RSTD) Variante. Ich vergleiche sie hier mit der Version ohne RSTD, also mit der ungerösteten.

Beide Hälse sind aus US-Produktion, sagt Fender. Die American Pro-Gitarren liegen zwischen 2000 und 3000€, sind also schon deutlich jenseits der mexikanischen Players. Da beide Hälse bis auf das "roasted" denselben Titel haben, erwartet man extreme Ähnlichkeit. Zumal sie ja auch für dieselben (ja, nicht nur einfach die gleichen) Gitarren gedacht sind. Doch der Unterschied ist größer als man meinen sollte.

Die Roasted hat sicherlich die schönste Satin-Lackierung rundum. Eine reine Haptik-Freude. Die Farbe? Ich bin ehrlich: Nicht wirklich mein Ding. Auch klanglich konnte ich keine "Sound-Explosion" und auch keinen wirklich fühlbaren besseren Sustain bei der "Röstung" erkennen.

Also hab ich zusätzlich den Hals ohne RSTD gekauft, um so im direkten Vergleich vielleicht eher die allgemein gepriesenen Vorzüge der Röstung zu erleben. Wobei man fairer Weise sagen muss, dass ihr ja vor allem eine geringe Alterung zugeschrieben wird, also kein Verzug o.ä. über längere Zeit. Das sei mal geglaubt, hab ich natürlich nicht mal "so eben" verifizieren können.

Wieder mal nicht das Kleingedruckte gründlich gelesen: Bei der Ungerösteten ist nur die Halsrückseite satiniert, das Griffbrett fett lackiert. Bäh. Warum eigentlich? Muss ich wieder schmirgeln... Aber die Farbe ist eher mein Ding und der Sound. Am meisten verblüffte mich, dass die beiden Hälse unterschiedliche Einbauwinkel haben. Die Röstung nämlich brauchte in einem der Testbodies sogar ein 0,25-Grad-Shim. Mit Ach und Krach hätte ich auch die Brückenhöhe ändern können. Im anderen Body hat es besser gepasst, aber auch nicht so "automatisch", wie ich es beim Einbau von Original Fender-Hälsen gewohnt bin. Warum auch immer -- für zwei Hälse, die gemäß Fender in derselben Gitarre Dienst tun sollen, hätte ich das nicht erwartet. Das machte das Testen nicht gerade einfacher.

So musste ich bei der Röstung die E- und H-Seite recht hoch einstellen, damit das Bending nicht zu früh auf Grund lief -- jaja, nach korrekter Trussrod-Einstellung. Beide haben aber angeblich denselben 9,5-Zoll-Radius, also keiner einen Compound-Radius, der diesen Unterschied erklären könnte.

Dann noch Details zum Sound: Identische Bodies mit identischen Pickups usw. : Die Röstung klingt dunkler, die hohe E-Saite kommt (ja, bei gleicher Höhe über Pickup, war viel Gefummel) etwas knapper. Der Gesamtsound ist nicht so saftig wie mit dem einfachen AmPro-Neck -- Achtung: Hier zählt mein persönlicher Geschmack. Zugegeben, war jetzt meine erste Röstung und ich wusste auch nicht genau, was ich erwarten sollte. Meine Entscheidung verwundert nicht: Mehr als 100 € gespart und für meinen Geschmack hübscheres Aussehen und schönerer Klang. Adios Röstung.
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L
Sehr gute Qualität
Laguitare 30.09.2024
Der Hals ist sehr gut verarbeitet und passt optimal auf meine MX Strat.
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