Theo Wanne Durga V Tenor 9 Gold

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Bec de saxophone ténor

  • En métal
  • Finition: dorée
Référencé depuis Janvier 2012
Numéro d'article 275780
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Longueur de table 25,00 mm
Longueur table 2,95 mm
Chambre Ronde
Matériau Métal doré
Étui Non
Vis Oui
739 €
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Das Mundstück ist seinen Preis wert
Thomas Ö. 10.02.2021
Ich spiel seit 40 Jahren Tenorsaxophon (Selmer Super Action 80, meist mit einem speziellen "Heavy"-Bogen von Jupiter) und wechsle nur sehr sehr selten das Mundstück, weil ich mit den Klassikern aus alten Zeiten immer sehr zufrieden war und für bestimmte Einsatzgebiete auch die passenden Mundstücke noch nutze.

Bis ich dann zufällig das Durga entdeckt habe, das ich inzwischen auch auf Alt, Sopran und Bariton spiele und das irgendwie noch ein bisschen mehr von allem in einem Mundstück liefert. Gute Intonation, tolle Ansprache aller Obertöne, etwas mehr Dynamik und auch so undichte Polster und andere Widrigkeiten scheint das eher zu verkraften.

Das war zu einem Zeitpunkt, als ich immer mehr mit lauten Projekten und auf ziemlich lauten Sessions gespielt habe und etwas mehr Brillanz und gleichzeitig mehr Toleranz von schlechten Blättern, weniger Übungszeit und anderen Widrigkeiten gesucht habe.

Frage ist natürlich, ob der Preis "lohnt", aber natürlich ist da die Skala nach oben offen und man muss eben nicht ewig suchen und die präzise Fertigung garantiert, dass man das Mundstück später noch genauso bekommt.

Ein bisschen spielt bei sowas bestimmt eine Rolle, dass das Mundstück sehr gut aussieht, matt vergoldet mit ein bisschen Silber auch auf silbernen Saxophon. Und natürlich fehlt auch die edle Ledertasche mit Logo nicht, ebenso ist die mit dem Mundstück verstellbar verbundene Blattschraube schon im Preis enthalten. Kleines Manko: Mir ist gelegentlich mal ein Blatt leicht verrutscht (heftige Slaptones) und dann war die Ansprache ganz merkwürdig. Natürlich kann man aber auch die gewohnte eigene Blattschraube nutzten.

Risiken und Nebenwirkungen: Also die jahrelange Übung und Erfahrung und die richtigen musikalischen Vorstellungskraft bringt allemal mehr als das Instrument und das Mundstück. Wer sich damit näher beschäftigt kann auch hören und sehen, dass Saxophonisten mit total unterschiedlichen Equipment immer genau so klingen, wie sie klingen wollen. In einem traditionellen Saxophonquartett oder anderen Ensembles kann man ein bisschen zu dominant werden. Im Bigband-Satz oder im Saxophonquartett habe ich es nie ausprobiert, da bleibe ich bei eher traditionellen Kautschuk. Achtet bei Sessions auf die verzweifelten Blicke... Saxophon kann auch zu laut sein, wenn man nicht einfach den Knopf am Verstärker weiter aufdrehen kann.
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Grossartiges, sehr kraftvolles Mundstück
Uli23 10.01.2023
Auf der Suche nach einem extrem kraftvollen Mundstück für elektro-akustisches Musikprojekt bin ich auf das Durga V aufmerksam geworden nachdem ich davor bereits mit großem Vergnügen ein Ambika III gespielt habe.

Die Anforderungen waren ein Mundstück zu finden, daß sich dynamisch gut durchsetzen kann, nicht zu scharf ist und trotzdem noch klangliches Volumen und eine gewisse Wärme mitbringt. Sprich - ich war auf der Suche nach der "eierlegenden Woll-Milch-Sau", die alles kann.

In einem Satz: ich wurde nicht enttäuscht!

Zur Verarbeitung und Ausstattung:
Das Mundstück ist perfekt verarbeitet, soweit ich das sehen kann. Kammer, Bahn, Baffle...alles absolut symmetrisch. Die Vergoldung macht einen qualitativ sehr hochwertigen Eindruck. Generell ist es ein sehr schickes Mundstück. Die eingebaute, verstellbare Blattschraube funktioniert grossartig, kann bei Bedarf aber natürlich durch jede andere, passende Ligatur ersetzt werden. Ich habe auch eine Silverstein Works Ligatur getestet. Macht für mich nur einen sehr kleinen Unterschied. Das Mundstück kommt in der typischen Theo Wanne Ausstattung mit Schachtel, Kunstleder Etui, der Schutzkappe sowie einem passenden Schlüssel um die Ligatur bei Bedarf zu verstellen.

Zur Ansprache, Klang und Intonation
Die Ansprache ist in nahezu allen Registern butterweich. Das Mundstück nimmt viel Luft (#9 ist natürlich auch schon eine sehr weite Öffnung).

Das Durga V #9 besitzt eine dynamische Kraft wie ich sie noch bei keinem anderen, vergleichbaren Mundstück erlebt habe. Es ist wirklich gewaltig und man läuft schnell Gefahr sehr sehr laut zu werden. Man muß sich eher etwas zurücknehmen um nicht gleich alles umzublasen. Durch die Bauart der Kammer fliesst die Luft sehr schnell, was zu einer sehr direkten Ansprache mit einem enormen klanglichen Fokus führt.

Trotz dieser Qualitäten ist das Durga V nicht zu scharf (dafür gibt's ja dann noch das Shiva von Theo Wanne, das wirkliche "Glasschneider Qualitäten" besitzt). Es hat ein ordentliches klangliches Volumen, sogar eine gewisse Wärme wenn man sich etwas angefreundet hat und eine überragende Resonanz. Als Allrounder Mundstück würde ich es nicht unbedingt betrachten, dafür ist es schon etwas zu aggressiv aber die Einsatzmöglichkeiten sind auf alle Fälle vielfältig.

Es intoniert sehr gut, interessanterweise etwas höher als die meisten meiner anderen Mundstücke.

Fazit: genau das, was ich gesucht hatte. Ein sehr kraftvolles, spielfreudiges und resonanzstarkes Mundstück, daß sich problemlos in sehr lauten Kontexten durchsetzen kann (wenn man es gewohnt ist auch akustisch). Man sollte eher etwas aufpassen um nicht alles um sich herum in Grund und Boden zu spielen, gerade am Anfang.

Klanglich ist es eher auf der neutralen Seite und bietet genügend Möglichkeiten für eine persönliche Klangcharakter Entwicklung. Den Preis ist es auf alle Fälle wert (solch ein Mundstück kauft man ja auch nicht jeden Tag).

Mittlerweile habe ich auch die Freude, offizieller Theo Wanne Künstler sein zu dürfen wobei ich am Tenor doch immer wieder auch auf andere Marken wechsle (Navarro, Jody Jazz, Inderbinen) . Am Sopran bin ich jedoch begeisterter Theo Wanne Fan und spiele nichts anderes.
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