Golden Age Audio Premier PRE-73 Jr

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Préamplificateur

  • Design discret
  • Transformateurs d'entrée et de sortie de ligne Carnhill
  • Electronique de classe A style vintage
  • Contrôle du gain 20 - 70 dB
  • EQ HF Air Boost à deux étages: 3 dB et 6 dB à 30 kHz
  • Filtre HP à deux étages 6 dB/octave: 40 Hz et 170 Hz
  • Alimentation fantôme +48 V commutable
  • Format de bureau
  • Bloc d'alimentation externe incl.

Connexions:

  • Entrée microphone/ligne sur XLR/Jack 6,3 mm
  • Entrée instrument Hi-Z sur Jack 6,3 mm
  • Sortie ligne sur XLR/Jack 6,3 mm
  • Insert sur Jack 6,3 mm
Référencé depuis Juillet 2022
Numéro d'article 547241
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Canaux 1
Nombre d'entrées microphone 1
Entrée instrument Oui
Lampes Non
Compresseur/Limiteur Non
Égaliseur Oui
De-Esser Non
Alimentation fantôme Oui
Opposition de phase Oui
Boucle d'effets externe Oui
Sorties audio Jack, XLR
Sortie numérique Aucune
Sortie casque Non
Vu-mètre Non
Format Desktop
444 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible immédiatement
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Expédition estimée le Mardi, 30.04.
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6 Évaluations des clients

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6 Commentaires

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Rien à redire
Philippe de chez Mastering et Production Occitane 27.08.2023
Fait le job parfaitement. Un bon rapport qualité prix.
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VP
Very good
Van Portogal 24.12.2022
I compare this preamp to those on a Focusrite Clarett 4pre which I also own and use in conjunction with this preamp.
After intensive tests I came to the conclusion that using this preamp instead of the Clarett preamps gives a clear sonic advantage without any doubt: the low-mid frequencies are much more powerful, the sound is richer and silkier, and in general the voice sounds much better.
I say this aware of the fact that the Clarett preamps are very good and I'm often tempted to use those instead of the Golden age, but in the end I always prefer the Golden age because it does something very good in the low-mid frequencies to the voice.
However, to get the most out of this preamp, some attention must be paid: first of all it is advisable to keep the output level at maximum, and adjust the volume with the gain knob, which is in 5 db steps, otherwise the sound becomes less pristine.
I also recommend not using the high pass and air switches, which seem to me to degrade the sound. Finally, connect the preamp to the Clarett using top quality cable.
Only if these conditions are met the sound of the Golden Age is superior to the (excellent) Clarett preamps, otherwise it would be preferable to use the Clarett preamps.
That's why I give only one star to "features", because filters and output control are better not used for the reasons I explained.
I also like the compactness of the preamp, I preferred it to its bigger brother for this reason and also because the 70 db gain is more than enough, I used a maximum of 55db of gain with an SM7b and never more than 40db with a Tlm 102.
It's also very quiet, not louder than the Clarett preamps which are dead quiet.
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C
ein guter Preamp mit klitzekleinen Schwächen
Christian514 07.06.2023
Gleich vorweg: Insgesamt ist der Premier Pre-73 Jr Mk2 ein guter Preamp, den man sich für diesen Preis (Mitte 2023 um 400€) zulegen kann.

Ich hatte noch eine halbe Rackbreite frei und wollte zwei Preamps einbauen, da kommt die Größe des jr gerade recht.
Die Rackwanne, die ich zum Einbau verwendet habe, ist nicht von Golden Age Project oder Premier, für die Fixierung mit einer Schraube (eine reicht eigentlich aus) musste ich zum Glück aber auch keine extra Löcher bohren. Hier kommt aber gleich der erste kleine Minuspunkt: Bei dem doch recht stolzen Preis wäre es toll, wenn die Schrauben inbegriffen wären. Dieses Gewinde mit dieser Länge und als Senkkopfschraube ist das echt schwer zu bekommen und im 100er Pack sonst nicht brauchbar. Glücklicherweise konnte ich zwei Stück für meine zwei gekauften Pre-73 jr irgendwie zusammenkratzen (aus alten Rackformatgeräten entnommen).

Meine 12 HE Rack Geräte habe ich dann neu sortiert, verkabelt und gleich ausprobiert. Da kam der zweite Negativpunkt: Einer der beiden Preamps hat unglaublich gebrummt. Da beide gleich verkabelt waren und nebeneinander positioniert, ging ich erst von einem fehlerhaften Gerät aus. Bin dann aber über viel Probieren draufgekommen, dass mein Audio-Interface recht lästige Strahlungen abgibt und der Preamp extrem einstreuungsempflindlich ist. Mein alter SPL Goldmike macht da gar keine Faxen, mein Focusrite 18i20 als Preamperweiterung auch nicht. Also nochmal das ganze Rack auseinandergenommen, neu sortiert, den Abstand zwischen Audiointerface und GAP Pre-73 Preamps möglichst groß gehalten und nun sind die Einstreuungen vernachlässigbar.

Bei der Bedienung gibt's übrigens gleich den nächsten Minuspunkt: Der Einschaltknopf befindet sich rückseitig. Den könnte man sich entweder sparen oder frontseitig verbauen.
Ein weiterer Minuspunkt: Der Gain-Regler ist zwar schön gerastert, lässt sich aber auch über den minimum oder maximum Wert mit wenig Kraft weiter drehen, sodass beim Zurückstellen der Regler nicht mehr genau auf die dB Zahlen zeigt. Passiert leider sehr schnell, wenn man nicht hinschaut und der minimum Gain schon eingestellt ist und man noch etwas weiter runterdrehen möchte. Dann also rauf zum Maximum, etwas überdrehen, dann sollte es wieder passen. Schade eigentlich. Bei meinem Heritage Audio Gerät mit den gleichen Reglern sitzt alles perfekt und lässt sich nix überdrehen.
Ein weiterer mini-Minuspunkt ist der recht hässlich große Schriftzug des Modellnamens. Macht mir zum Glück nichts aus, da ich den sowieso mit einem Label für mein Audiointerface- und Multicore-Routing überklebt habe.

Nun aber zum Positiven: Der Klang ist sehr angenehm mit einer guten Definition und ordentlich Druck im Mittenbereich. Mit der Kombi von Output und Gain Regler lässt sich der Preamp auch etwas heißer anfahren, ohne dass man bei der Digitalwandlung dann übersteuert.
Der frontseitige DI-Eingang ist für mich sehr nützlich, um Instrumente oder Effektgeräte dranzuhängen, während der rückseitige Mikrofoneingang an meinem Multicore angeschlossen ist.
Ein Polaritätsschalter wird zwar eher selten gebraucht, aber gut, wenn er da ist.
48V zuschaltbar - eigentlich eh obligatorisch, aber der Vollständigkeit halber hier nochmal erwähnt.
Das zweistufige Hochpassfilter ist sehr brauchbar und kommt bei mir oft zum Einsatz.
Die zweistufige Höhenanhebung ist mir persönlich eigentlich immer zu scharf gewesen, könnte aber bei sehr dumpfen Signalen (zb SM57 an der Snare) brauchbar sein - ich persönlich verwende lieber einen extra EQ.

Zusammengefasst: Auf recht kleinem Platz (weniger Fläche als ein API 500er Format) hat der schlanke PRE-73 jr alles nötige verpackt. Er lässt sich so gut sowohl als fix verkabelter Mic-Preamp als auch im Mixing für die charakterstarke nachträgliche Verstärkung etwa in einer Effektschleife über den frontseitigen DI-Eingang verwenden.
Printet man in einem Mix mehrere Spuren über den Preamp, lässt sich sein Sound definitiv ausmachen.
Die Minuspunkte, die mir aufgefallen sind, finde ich sehr schade, zumal es sich hier um die "Premier" Line von Golden Age handelt.
Trotzdem behalte ich die beiden Preamps, da ich mit den negativen Eigenschaften klarkomme, mir der Preamp sonst gut gefällt und die viertel Rackbreite einfach ein Traum ist.
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O
Sounds fantastic
OlliAlexander 18.02.2023
This is my first physical preamp I've owned. Until now I was recording vocals and guitars with an Apollo twin interface and used software emulations to get closer to that warm analog preamp sound. Guess what? This smokes all my previous efforts. I love this.

I'm using this mostly with AKG C414 XLII mic and I love the sound I'm getting out of this combination. It has both warmth and airiness, depth and presence and just sounds so natural and right. This is actually the first time I'm getting a very satisfactory raw vocal sound that doesn't need excessive post work to sound great.

I'm loving this and now considering buying a second one also. I trusted the reviews that said GAP premier version is much better than the standard version. And for 399$ premier jr is just a bargain.
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