Yamaha SEQTRAK Black

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Yamaha SEQTRAK Black
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G
Pocketworkstation mit Pfiff
Gummibär 22.05.2024
Okay, der buchstäbliche Pfiff kann per Sampling hinzukommen :-), aber die Eigenständigkeit gegenüber dem konzeptionellen Hauptkonkurrenten aus Schweden kann bereits nach erstem Anspielen attestiert werden.
Und: Funktionsumfang und Gesamtqualität -wer hier eine Einschränkung herausliest, liegt richtig- des Gebotenen suchen in der Preisklasse unter 400€ ihresgleichen erst gar nicht, dennoch nehme ich bei dem Produkt Unstimmigkeiten war, welche gleich noch zur Sprache kommen werden und welche ein Optimierungspotential für die nahe (!) Zukunft bergen.
Was finde ich gut: Konzept, Sound, Portabilität, 128 Stimmen, App, Audioqualität, Qualität des eingebauten Mikros, Touch-Fader, Design.
Was sollte verbessert werden: Haptik der seitlichen Buttons; warum hat man nicht die leicht abgerundeten aus der MU-Serie, des FS1R, der A3000/4000/5000 Samper etc. genommen? Die wären optimal. Zudem ist die Flexibilität bei der Nutzung der Engines ausbauwürdig: Wozu 128 AWM-Stimmen, wenn ich nur zwei Parts dafür nutzen kann? Dann hätte man die Rechenpower auch für eine 6-OP - FM-Engine à la DX7 oder die AN-Synthese abzweigen können, statt immer wieder die 4-OP - Technologie zu verwenden. Und warum keine polyphone und chromatische Spielweise der Samples? Zudem: Ideal wäre eine völlig freie Zuordnung der Engines zu den Tra(c)ks; nicht immer benötigt man 7 Drumparts, vor allem Dank des Resamplings..., und Dinge wie Parameter- / Soundlock sind heutzutage Pflicht, besonders in einer Groovebox...
Festzustellen bleibt: Noch unrund und ziemlich unflexibel in Kernpunkten der Nutzbarkeit der Engines.
Wenn YAMAHA auf die Feedbacks eingeht bzw. diese auf die Roadmap setzt und noch bei der haptischen Qualität -speziell den seitlichen Knöpfen- nachgebessert würde sowie die o.g. schlüssigen und noch offenen technischen Implementationen
nachgereicht würden, dürfte der SEQTRAK ein Dauerbrenner werden.
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