the t.bone SC 140 Kondensator-Mikrofon

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53 Rezensionen

the t.bone SC 140
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B
Für E-Gitarre!!!
BigN. 07.03.2016
Es gibt ja viele Empfehlungen, was vor einen Amp gehört, ein Kleinmembraner ist selten dabei.

Aber, wem ein dynamisches Mic zu rotzig, ein Bändchen zu bassig und ein Großmembran zu aufgeblasen klingt, der sollte mal zum SC 140 greifen - so wie ich ;-D

Es lässt sich dank der schmalen Form sehr exakt positionieren, die Tiefen kann man bei Bedarf via 2-fach Basscut zähmen, die Mitten sind fein aufgelöst, und die Frequenzen ab 5 bis 8 kHz, die solche Mikros (auch dieses!) gerne überbetonen, gibt der Amp-Lautsprecher eh' nicht mehr raus.

Meine Empfehlung für Musik, wo sich die Gitarre eher in den Sound einschleicht, als alles andere wegzuboxen: Country, R&B, Jazz, Soul, Funk, Sixties, Indie.

Zum Mikro selber: Gute Verarbeitung und viel Zubehör zum Minipreis. Dämpfung und Bass-Absenkung sind extrem nützlich. Vor meinem Amp klang es nicht schlechter als das "Vorbild" NT55 von Rode.

P.S.:
Wer die Gitarrenabnahme per Kleinmembranmikrophon schräg findet - bitte mal bei den Beatles gucken:
Bis 1966 hat Harrison ein Neumann U47 und Lennon
ein Neumann-KM (= Kleinmembran) vor dem Amp...

P.P.S:
Ich habe mal aus Neugier eine Akustikgitarre mit dem SC140 und dem NT55 aufgenommen. Das (fünfmal!) teurere NT55 rauscht weniger und der Klang wirkt plastischer. Aber letztlich fand ich beide Mics für diese Anwendung zu grell in den Höhen.
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M
Mikrofon ist eine (fast) eine 1 zu 1 Kopie des Rode NT55
Markus965 17.12.2014
Das t.bone sc140 sieht schon auf der Abbildung dem Rode NT55 sehr ähnlich. Nach dem Auspacken bestätigt sich der erste Anfangsverdacht. Das Mikrofon hat auf den Millimeter genau die gleichen Maße. Nur die Schalter sind anders: Nämlich sofort ohne Hilfsmittel nutzbar und umschaltbar, sehr gut! (Ich ärgere mich jedes Mal über die versenkten Schalter des NT55.)
Die abschraubbare Nierenkapsel des SC140 ist der des NT55 so ähnlich, dass man Schwierigkeiten hätte, sie zu unterscheiden, wüsste man nicht, dass das Nierensymbol beim NT55 eingraviert und beim SC 140 nur aufgedruckt ist.
Damit gilt auch automatisch, dass die Kapseln beider Mikrofone fröhlich untereinander ausgetauscht werden können und beiderseits hervorragend funktionieren. Da das Behringer B5 ebenfalls dem NT55 fast baugleiche Kapseln verwendet, sind auch diese mit allen genannten Mikrofonen tauschbar. Das ist deswegen interessant, weil man sich nun auch Kapseln mit Kugelcharakteristik beispielsweise von Rode einzeln zukaufen kann (oder man verwendet selbige beiliegende Kapseln vom Behringer B5).

Die Messwerte vom t.bone SC140 sollen z.B. bezüglich der Dynamik mit 84dB um 6 dB besser sein, als die von NT55 bzw. B5 (jeweils 78dB). Das kann ich mit einem ABX-Hörtest nicht nachvollziehen. Allerdings scheinen beide Mikrofone hier gleich auf. Es ist schwer, bis unmöglich Gesangs oder (auch bass- und höhenlastigen) Instrumentalaufnahmen der unterschiedlichen Mikrofone sicher voneinander zu unterscheiden (Instrument aus gleicher Entfernung aufgenommen).

Bleibt folgender Hinweis, wenn das SC 140 nicht ähnlich feuchtigkeitsemfindlich ist wie das Behringer B5 (bei denen 2 von 5 Mikrofonen bei mir bei ca. 70% Luftfeuchtigkeit dauerhaften Schaden an der Verstärkerelektronik genommen haben, hingegen die Rode NT55 in gleicher Umgebung aber nicht), dann ist es eine echte Günstig-Alternative zum NT55.
Votum: SC140 dringend kaufen!

Leider gibt es an dieser Stelle auch eine Negativbewertung für die zuständigen Thomann-Mitarbeiter. Sie waren auch nach mehrmaligem gezielten Nachfragens nicht Willens bzw. in der Lage, zu prüfen, ob die NT55 Kapseln auch auf das SC140 passen. Die Austauschbarkeit der Kapseln war in diesem Fall für mich kaufentscheidend.
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GT
Kernige Aufnahme
Gus Truman 08.10.2009
Das SC140 habe ich zusammen mit einem Großmembran-Micro von T.Bone getestet. Gitarre und Banjo, kommen mit dem SC140 glasklar und authentisch rüber und man merkt einen deutlichen Unterschied zum Großmembran-Micro, welches für diesen Zweck, nach meinem Empfinden, zu empfindlich ist. Deshalb bevorzuge ich für diesen Zweck das SC140. (In dem Datenblatt findet man leider keine Angaben was die Schiebeschalter auf dem MIC bewirken.)
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TJ
Super!
Tobias J. VT 28.12.2019
Nutze das SC140 als Universalmikro. Für Chöre, Orchester, Streichinstrumente direkt oder als Overheads am Drumset- Perfekt!
Ich höre keinerlei Rauschen.

Wenn man Instrumente einzeln damit abnimmt und mit Monitorboxen arbeitet, sollte man sich einen größeren grafischen EQ anschaffen um Rückkopplungen zu vermeiden.

Ich bin mal wieder beeindruckt, was Thomann wieder für fast kein Geld hinkriegt!
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F
Kann mit nahmhaften Herstellern absolut mithalten
FloSt 02.11.2020
Positiv überrascht!
Alle Aufnahmen (Gesang, Westerngitarre und Percussion) klingen sehr natürlich und klar. Mit meinen Ohren kein Unterschied zu wesentlich teureren Modellen hörbar. Klarer Kauftip
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f
Top Preis - Leistung
felix.pknn 04.07.2020
Für den kleinen Preis bekommt man ein sehr gutes Mikrofon, ich nehme damit hauptsächlich Klavier und Schlagzeug auf. Der einzige Kritikpunkt ist meiner Meinung nach die Spinne, da die nicht sehr hochwertig ist und es relativ unangenehm ist, das Mikrofon dort hinein zu "pressen".
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MQ
Gutes Preis/Leistungsverhältnis
Matthias Q 21.03.2019
Benutze das t.bone SC 140 zum aufnehmen von Akustik Gitarre und E-Gitarre (Mikrofon vor dem Verstärker). Bei der Akustik Gitarre verwende ich zusätzlich das t.bone SC-450, das Ergebnis ist lässt sich echt hören! Der Sound des SC 140 ist ziemlich klar, es nimmt kaum störende Geräusche im Hintergrund auf (ich habe leider kein Tonstudio, von dem her ist das für mich sehr wichtig). Auch der Halterung ist qualitativ hochwertig. Ich nehme hobbymäßig Songs auf und kann das Mikrofon dafür auf jeden Fall empfehlen, vor allem für den Preis.
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L
Unglaublich!
Lars252 30.12.2014
Ich nehme es normalerweise für Schlagzeug. Spasseshalber habe ich es bei den letzten Aufnahmen mal für Gesang ausprobiert.
Ich fiel fast vom Stuhl. Zumindest mit der tiefen Stimme unseres Sängers ist es besser als ein Neumann.
Es ist kein Witz: Seitdem benutze ich es bei unseren Aufnahmen für den Gesang.
Verarbeitung etc. ist bis jetzt tadellos. Schlechte Phantomspeisung sollte man meiden :-).
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AD
Gut und günstig
Andreas D. 21.10.2009
Das Mikro ist echt billig. Es kann alles, was in einer gehobenen Amateurrecordingumgebung gefragt ist. Daneben sind Großmembranmikros in der Preisklasse bis 1000 Euro im Einsatz. Bei vielen Anwendungen braucht sich das SC140 nicht verstecken.

Die Anwendungen des SC140 im Einzelnen sind Aufnahme von Westerngitarre, Percussionabnahme, unterstützendes Raummikro. Bei einer Theaterproduktion haben wir im Augenblick 9 SC140 zur Bühnenabnahme im Einsatz. Wir könne dadurch auf den wesentlich komplizierteren Einsatz zahlreicher Headsets mit Funkstrecken weitgehend verzichten, wofür die Darsteller sehr dankbar sind. Natürlich spielte bei der Planung dieser Bühnenmikrofonierung der Preis eine erhebliche Rolle. Die Sprachübertragung und selbst die Übertragung einiger akustischer Instrumente auf unserer Theaterbühne ist zufriedenstellend gelöst.
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R
Klein aber fein
RomanS. 11.08.2010
Die Abnahme von Saiteninstrumenten (wie Gitarre) geht recht gut, sogar bei meinem selbstgebautem Koto, auch die Blockflöte lässt sich gut abnehmen, aber bei einer Klarinette gehen die tiefen Frequenzen verloren (klingt etwas mager). Das mitgelieferte Zubehör (Spinne und Windschutz) erfüllt seinen Zweck und ist auch gut verarbeitet. Der Koffer in dem das ganze geliefert wird ist äußerst ungenau zusammen gebaut, aber zum Aufbewaren des Mikrophons reicht es.

Eine richtige Anleitung fehlt. Es liegt nur ein Datenblatt bei, auf dem mann keine Informationen finden kann, welche Funktionen die beiden Schalter am Mikrophon haben. Das muss man halt irgend wie ausprobieren.

Der Preis für das Mikrophon und das ganze Zubehör ist in Ordnung.
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