b
Für den Liveeinsatz besser geeignet
Ich wollte das Gerät in meinem Homestudio einsetzen, um mit einem Take auf einer Spur sofort mehrere Stimmen bereitlegen zu können.
Allerdings fällt die Dopplung der Stimmen bezüglich des Aufnahmeergebnisses für meine Ohren doch recht künstlich aus.
Wenn man aber eine Gitarre anschließt und die Tonart einstellt funktioniert alles für den Livebetrieb mit Gesang an der Gitarre recht gut. Hier liegen für mich auch die Stärken des Geräts. Dafür ist es auch wirklich zu empfehlen.
Allerdings fällt die Dopplung der Stimmen bezüglich des Aufnahmeergebnisses für meine Ohren doch recht künstlich aus.
Wenn man aber eine Gitarre anschließt und die Tonart einstellt funktioniert alles für den Livebetrieb mit Gesang an der Gitarre recht gut. Hier liegen für mich auch die Stärken des Geräts. Dafür ist es auch wirklich zu empfehlen.
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Ba
Überzeugt nicht - Kein Vergleich zum Harmony GXT
Der ursprüngliche Gedanke für die Anschaffung des Voicetone H1 war, dass ich eine günstige Harmonie-Lösung für den dauerhaften Verbleib in unserer Stammlocation (Cafe Augustin/Lindau) gesucht hatte. Das Harmony GXT von TC-Helicon sollte in meinem Bühnensetup verbleiben. Nun zum Test:
- Verarbeitung: Da gibt es nichts zu meckern, alles sehr solide und für den langen Roadeinsatz gedacht.
- Handling: Auch alles gut, Die Potis sind robust und die Bedienungsanleitung gut lesbar und verständlich.
Aber: Was allerdings im Manual nicht erwähnt wird ist das eingebaute Gate am Mikrofoneingang, das die Harmonien erst bei lauterem Singen dazuschaltet. Dadurch kommt es bei dynamischen Gesangspassagen zu unschönen An-und Ausschalteffekten. Das gibt es beim Harmony GXT nicht.
Harmonien: Auch bei angesteckter Gitarre werden manchmal nicht alle Stimmen korrekt erzeugt oder kommen einen Tick zu spät. Das ist vor allem bei zwei zusätzlichen Stimmen der Fall. Bei nur einer zusätzlichen Harmonie trat dieser Effekt eher selten auf. Das und das nicht änderbare Gate sind auch der Grund dafür, warum das Gerät zurück geht und ich mir lieber ein gebrauchtes Harmony GXT (leider nicht mehr lieferbar) besorgen werde. Die Rücksendung lief thomanntypisch unproblematisch.
- Verarbeitung: Da gibt es nichts zu meckern, alles sehr solide und für den langen Roadeinsatz gedacht.
- Handling: Auch alles gut, Die Potis sind robust und die Bedienungsanleitung gut lesbar und verständlich.
Aber: Was allerdings im Manual nicht erwähnt wird ist das eingebaute Gate am Mikrofoneingang, das die Harmonien erst bei lauterem Singen dazuschaltet. Dadurch kommt es bei dynamischen Gesangspassagen zu unschönen An-und Ausschalteffekten. Das gibt es beim Harmony GXT nicht.
Harmonien: Auch bei angesteckter Gitarre werden manchmal nicht alle Stimmen korrekt erzeugt oder kommen einen Tick zu spät. Das ist vor allem bei zwei zusätzlichen Stimmen der Fall. Bei nur einer zusätzlichen Harmonie trat dieser Effekt eher selten auf. Das und das nicht änderbare Gate sind auch der Grund dafür, warum das Gerät zurück geht und ich mir lieber ein gebrauchtes Harmony GXT (leider nicht mehr lieferbar) besorgen werde. Die Rücksendung lief thomanntypisch unproblematisch.
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M
Ausprobieren, Geschmacksache
Ich war auch aufgrund der Soundbeispiele auf der thoman Produktseite sehr gespannt und voller Erwartung. Allerdings sind die Einstellungen für einen für mich brauchbaren Sound arg begrenzt, man muss schon sehr fein und präzise mit den Drehreglern umgehen, um das Brauchbare herausukitzeln. Der zu große Rest hört sich für mich nicht brauchbar an. Dennoch bin ich froh, das Gerät ausprobiert zu haben, das war definitiv KEIN Fehler, daher kann ich nur empfehlen: Bestellt das Teil, probiert es aus und wer weiß?! Vielleicht passt es!
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A
Ich habe mir mehr davon versprochen
Es ist echt toll, wenn man alleine singt noch eine 2. Stimme dazu zu basteln kann. Das Singen macht so mehr Spaß, nur ist die 2. Stimme (egal in welcher Einstellung) nicht immer sauber (keine Ahnung woran das liegt) und dann stört es doch sehr... dann lieber ohne! Das Kalibrieren bringt was, allerdings muss ich es öfter als mir lieb ist durchführen.
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M
Nicht mein Fall
Das Kistchen funktioniert, man muss damit aber üben. Mein Fall ist es nicht und ein praktischer Einsatz kam bisher noch nicht zustande.
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JN
gelungenes Tool
Ich betreibe das H1 jetzt seit Juni/2011. Eigentlich bin ich mit den Features die das Teil mir liefert auch sehr zufrieden.
Der Umstieg beim Gitarreneffekt vom Board ME70 auf Einzeleffekte brachte dann aber das große Entsetzen. Rauschen Brummen und alles was einem noch an Nebengeräuschen einfällt. Erst Zusatzgeräte und die galvanische Trennung der Gesangs- und der Gitarrensektion schafften abhilfe.
Fazit: Wenn ich das Teil als Alleinunterhalter mit einer Klampfe verwende ist es hervorragend. Gebe ich das Gitarrensignal aber in Verzerrer weiter (und ich habe einige probiert) ist schluss mit Lustig.
Selbst ein Softwareupdate hat nichts gebracht.
Der Umstieg beim Gitarreneffekt vom Board ME70 auf Einzeleffekte brachte dann aber das große Entsetzen. Rauschen Brummen und alles was einem noch an Nebengeräuschen einfällt. Erst Zusatzgeräte und die galvanische Trennung der Gesangs- und der Gitarrensektion schafften abhilfe.
Fazit: Wenn ich das Teil als Alleinunterhalter mit einer Klampfe verwende ist es hervorragend. Gebe ich das Gitarrensignal aber in Verzerrer weiter (und ich habe einige probiert) ist schluss mit Lustig.
Selbst ein Softwareupdate hat nichts gebracht.
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M
Mickey Mouse Sound
Ich bin vom Klang des Gerätes sehr entäuscht. Mit unterschiedlichen Stimmen und Einstellungen kommen im besten Fall lediglich Mickey Mouse Stimmen zu Gehör. Hier sollte etwas mehr Geld investiert werden.
Leider eine Entäuschung.
Leider eine Entäuschung.
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SJ
Funktioniert einwandfrei...
... und einfach in der Bedienung. Genau richtig für Livesituationen. Als Bariton mit Tendenz zum Bass nehme ich für melodische Songs die Einstellung 2 Stimmen drüber und für Bluesiges o.ä. 1 Stimme drüber. Kingt sehr gut, besser als erwartet.
NACHTRAG:
Ich habe es bisher immer mit Gitarre als "Tonartgeber" verwendet. Nach Umstieg auf CBG fiel diese Möglichkeit weg. Also Tonart eingestellt, und dann der Schock - es kreiert NUR Dur-Stimmen. Es gibt keine Möglichkeit, auf Moll "umzustellen", was die Tonartvorwahl ad absurdum führt!!! Deswegen klare Korrektur nach unten!
NACHTRAG:
Ich habe es bisher immer mit Gitarre als "Tonartgeber" verwendet. Nach Umstieg auf CBG fiel diese Möglichkeit weg. Also Tonart eingestellt, und dann der Schock - es kreiert NUR Dur-Stimmen. Es gibt keine Möglichkeit, auf Moll "umzustellen", was die Tonartvorwahl ad absurdum führt!!! Deswegen klare Korrektur nach unten!
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