tc electronic Sub'n'Up Octaver

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tc electronic Sub'N'Up Octaver
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CS
Kreativwerkzeug gefällig?
Carlos Sentana 01.10.2020
Der Sub'n'Up kann einiges, was seine Vorgänger so nicht hinbekommen haben und wer seinen alten Octaver oder einen POG gewohnt ist, ist gleich zu Hause. Das Tracking ist super und die Tone-Print-Optionen sind klasse. Am wichtigsten finde ich aber, dass einen das Teil dazu verführt immer mehr damit machen zu wollen. Er ist ein echtes Kreativwerkzeug - zumindest für Gitarristen.
Für eine akustische Gitarre ist er perfekt. Mit etwas Übung kann man ihn in ein Soloprogramm so einbauen, dass er wie ein zweites Instrument wirkt. Man kommt da schnell auf drei Anwendungen:
- Bass (bei entsprechender Spielweise hat man tatsächlich einen Bassisten dabei).
- Orgel (es gibt bei den Tone Prints einen Sound, der stark an Orgel erinnert. Richtig stark ist er nicht - ein Keyboard ersetzt er nicht - aber in einem Soloprogramm oder in der Band kann er für Abwechslung sorgen)
- 12-String (vorsichtig angewandt bekommt man die Illusion recht gut hin. Vor allem Solo-Passagen sind klasse damit.)
Bei E-Gitarren macht der Octaver auch grundsätzlich eine gute Figur - äh guten Sound. Egal ob Single-Coil, P90 oder Humbucker und ob Clean, Crunch oder Overdrive - da geht regelmäßig die Post ab. "Leben" haucht man dem Sound übrigens mit Bends, Slides und Vibrato ein. Da geht das Tracking bestens mit und man vergißt die "Künstlichkeit" des Gesamtsounds ziemlich schnell.

Für Bassisten sind die Optionen nicht so vielfältig vorhanden, aber auch hier lässt sich einiges machen. Ein vollfetter Sound (der im Extremfall die Lautsprecher aus den Halterungen schiebt), ist nur ein Beispiel. Bluesharp kann man auch probieren - aber hier wirkt der Sound recht schnell "fremd" und "künstlich". Er wirkt sogar teilweise "billig". Auch für Keyboards braucht man ihn nicht. Er kann nichts, was ein normales Keyboard oder ein Synth nicht von sich aus besser könnten. Die in einem Werbevideo ausprobierten Experimente mit einem Cajon sind lustig, aber irgendwie praxisfremd. Vielleicht müsste ich da noch mehr Zeit (und andere Tonabnehmer) ausprobieren, um hier eine Aussage machen zu können.

Zu den Kritikpunkten: Mit einer 9V-Batterie kann man den Sub'n'Up zwar betreiben, aber sie hält auch bei sparsamer Verwendung keinen Auftritt oder eine Probe durch. Das ist fatal! Deshalb immer gleich ein Netzgerät mitbestellen, falls nicht schon eines vorhanden ist. Für Straßenmusiker z.B. also überhaupt keine Option, obwohl er da ja genau gut passen würde.
Die Tone Prints sind eine gute Idee - und im Studio auch benutzbar. Über die kostenlose Software kann man eine Menge nützlicher Parameter zum Einsatz bringen und die nicht gebrauchten Regler sogar zur Parametersteuerung umdefinieren. Im Live-Einsatz muss man aber zwangsweise mit einem Tone Print auskommen, denn das Übertragungsverfahren vom Handy auf das Gerät über die Pickups ist absolut nicht bühnentauglich - und daher lässt sich nur eine Einstellung am Gerät abrufen.

Besser ginge die Übertragung allerdings mit dem großen Bruder von tc electronics - dem Plethora X5 - denn der kann auch Bluetooth (und beim Harmonizing auch eine Quinte für "Owner of a Lonely Heart"). Wer das notwendige Kleingeld dafür hat, sollte vor dem Kauf eines Sub'n'Up über ein Plethora-Board nachdenken, denn damit holt man sich neben dem Sub'n'Up und genialer anderer Effekte noch eine Handvoll wirklich bemerkenswerter anderer Vorteile ins Haus.
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MB
Top Preis/Platz/Leistungs-Verhältnis
Moritz B 08.10.2017
Ich hatte bereits mehrmals den Electro Harmonix POG2 Octaver zu Testzwecken zu Hause, konnte mich aber nie überwinden so viel Geld dafür auszugeben.
Als der Sub N Up auf den Markt kam wollte ich diesen sofort testen, da er deutlich günstiger und platzsparender ist.

Bedienung:
Der Octaver kann sowohl Polyphon als auch "klassisch" verwendet werden, außerdem gibt es die Möglichkeit Toneprints zu nutzen.
Damit ist der Octaver sehr flexibel, auch wenn ich es etwas unpraktisch finde, immer einen PC zu benötigen, wenn man Toneprints erstellen will, da es leider keinen Editor für Androidsmartphones gibt.
Da ich den Octaver jedoch hauptsächlich für eine einfache Dopplung der Gitarre einsetze oder mal für einfache Orgelsounds benötige ich die Toneprints auch nicht wirklich.
Mir gefällt dennoch der direkte Zugriff auf alle Parameter (wie beim POG) besser.

Features:
Durch die bereits erwähnten Toneprints inkl. Editor sind die Möglichkeiten des Octavers nahezu unendlich.
Man kann ein Toneprint auf dem Pedal abspeichern und hat so mit einem einfachen umstellen des Schalters zwei verschiedene Sounds verfügbar.

Sound:
Der Octaver klingt wunderbar, das Tracking ist schnell und präzise und die Oktaven klingen nicht übermäßig künstlich.
Dennoch gefiel mir auch hier der POG etwas besser.

Verarbeitung:
TC typisch stabil gebaut, mit normaler Nutzung wohl nicht kaputt zu bekommen.
Sehr praktisch ist das einfache Öffnen des Pedals zum Batteriewechsel mithilfe einer einzelnen Schraube, die sich mit einem Plektrum oder einer Münze öffnen lässt.

Fazit:
Betrachtet man den Preis und die Größe ist der Sub N Up dem POG2 bei Weitem überlegen, auch wenn dieser für mich von der Bedienung und den Sounds besser war.
Dennoch habe ich mir für den Sub N Up entschieden, da er für meine Zwecke absolut ausreichend ist und trotzdem viele Möglichkeiten bietet, falls ich sie mal benötigen sollte.
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B
Oktaven und mehr
Bernd8987 13.06.2016
Ein TonePrint-fähiger Octaver. Das Gerät fügt eine Oktave über und zwei Oktaven unter dem gespielten Ton dazu, die man jeweils in der Lautstärke regeln kann, so wie natürlich noch das Originalsignal. Der Kippschalter wählt zwischen drei Modi. Es gibt einen polyphonen Modus, der sehr gut Akkorde verarbeitet. Den könnte man nehmen, um sich zum Beispiel dem Sound einer 12-saitige Gitarre zu nähern, indem man die Oktave drüber hinzufügt. Der "vintage" Modus funktioniert gut für Einzeltöne. Zu guter Letzt der TonePrint-Modus, der im Auslieferungszustand chorus-lastige Orgelsounds produziert.
Die Verarbeitung ist wie bei anderen TC-Pedalen sehr robust, das Gerät ist digital und braucht 100mA Strom.
Dies ist mein erster Octaver. Ich hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, und an andere Pedale (etwa EHX POG2, oder Mini-POG) gedacht. Das TC Pedal hat aber ein fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis, die EHX kamen mir immer sehr teuer vor.
Die Sounds sind super, das Pedal "trackt" die gespielten Töne sehr gut. Das TonePrint-Feature finde ich absolut grandios. Über den TonePrint-Editor kann man seine eigenen Sounds erstellen, die Möglichkeiten sind da sehr weitreichend, so kann man zum Beispiel Verzerrung oder Modulationseffekte auf das Signal legen.
Für mich ein Killer-Pedal, das keine Konkurrenz hat, zumindest nicht zu diesem Preis. Wenn man irgendwas Richtung orgelige Sounds oder altmodische Hendrix-Octaver-Sounds sucht, dieses Pedal kann es.
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P
Leider keine gute POG-Alternative
P-Punk 03.12.2021
Leider hat der Oktaver nicht sonderlich lange gehalten, und geht manchmal spontan aus und unterbricht das Signal. Natürlich kann so ein Gerät immereinmal kaputt gehen, aber dass ich es noch nicht zurückgeschickt habe hat andere Gründe:

In verschiedenen Vergleichsvideos mit dem POG hatte ich den Eindruck, dass ich mit dem Sub'n'Up für subtile Oktaversounds wahrscheinlich keine Abstriche mache, und ein flexibleres Pedal für weniger als den halben Preis erhalte.

Das funktioniert auch erstmal, aber nach und nach habe ich für mich folgende Nachteile festgestellt (bezieht sich alles auf den polyphonen Modus):
-Subtile obere Oktaven funktionieren ganz ordentlich, setzen sich aber generell nicht so gut durch wie beim POG, und sind deshalb je nach Situation weniger gut zu gebrauchen
-Die untere Oktaven klingen sehr undefiniert (zuviel Tiefbass)
-Das Originalsignal klingt kraftlos

Bei den Toneprints gibt es coole Modulationssounds, für den ein oder anderen bestimmt interessant!
Ich hätte im nachhinein lieber gleich auf einen POG gespart, da ich die zusätzlichen Features vom Sub'n'up nicht brauche, und die Soundqualität mich nicht überzeugt hat.

Wenn der POG auch "drin ist", auf jeden Fall ausführlich nebeneinander testen! ;-)
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P
Ziemlich geil.
PMM 07.01.2017
Ich wollte schon lange einen Octaver. Natürlich schielte ich immer in Richtung POG und seiner Geschwister, die waren mir allerdings zu teuer für ein Effekt, der mir nicht vertraut war und den ich nicht so oft nutzen würde.
Als das Sub'nUp auf den Markt kam war ich dementsrechend aufgeregt und als ich den vergleichsweise günstigen Preis sah, war mir die Sache klar. Ich habe ihn nun seit etwa vier Monaten.

Ich benutze das Pedal hauptsächlich mit Gitarre, manchmal auch am Bass. Da ich nicht live oder in einer Band spiele, kommt es Zuhause über meine 5Watt Röhre 1x12 zum Einsatz. Ich habe es am Anfang meiner Effektkette, da ich ein möglichst cleanes Signal möchte. (Einige setzen ihre Octaver auch gerne nach den Drive-Pedalen, was das Pedal auch gut verarbeiten soll. Ich habe es noch nicht probiert.)

Für mich hat sich der Kauf gelohnt. Das Pedal macht sehr viel Spaß und hört sich super an. Das Tracking ist, soweit es mir aufgefallen ist, auf den Punkt. Auch bei schnellerem Spiel in tieferen Lagen geht es nicht in die Knie. Ebenso am Bass. Selbst im Classic-Mode, also dem analogen Octaver nachempfundenen Modus, kommt es gut mit. Nur Akkorde werden in diesem Modus matschig und glitschig, allerdings ist das ja der analoge Charme. Der Sound ist in diesem Modus rauer und ruppiger. Gnartzt wie ein fetter analoger Synth.
Der Poly-Modus kann Akkorde und ist sehr viel zahmer, weil clean. Hier befinde ich mich am meisten, da ich meine Ruppigkeit durch andere Pedale bekomme.
Spätestens mit dem Toneprint-Editor bleiben wenig Octaver-, Orgel- oder Custom-Effekt-Wünsche offen. Im Netz gibt es da tolle Videos, die die Möglichkeiten ankratzen. Und fürs Erste gibt es bereits einige Toneprints zum Ausprobieren.

Was mir nicht gefällt, ist der Klang der Oktave Up, wenn man ihn voll aufdreht. Da kann es schonmal unschön schrill werden. Für mich aber kein großes Problem, dreh ich den etwas runter. Ich würde mir aber wünschen, dass TC im Editor ein Feature einbaut, damit man attack und release einstellen kann. Bisher kann man (glaub ich) keine Swells machen (wie z.B. beim POG2). Da muss ich bisher noch mitm Volumen-Pedal ran.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Pedal, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass das POG besser klingt. Und spätestens die vielen Möglichkeiten lassen das SubnUp als Gewinner hervortreten. Ich würde es jederzeit wieder kaufen.
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A
Der geht tieeeeeeef
Anonym 15.07.2016
Benutze das Teil am Bass und hab es gleich zum Release gekauft, weil ich schlicht immer gut auf Werbung anspringe.
Hat sich diesmal gelohnt, denn es handelt sich hier um einen Octaver der für kleines Geld macht was er soll. Und das sehr gut.
Bedienung: Einfach. Man kann nicht sonderlich viel falsch machen bei den vier Reglern, deren Bezeichnung eigentlich eine eindeutige Sprache sprechen.
Features: Toneprint find ich super, allerdings ist die Auswahl für Bass nicht sonderlich groß. Was allerdings nicht heißt, dass man nicht die Gitarren-Toneprints nutzen kann. Geht natürlich auch. Oder selber eins machen ;) Die Software ist allerdings ziemlich komplex wie ich finde und bedarf einer kleinen Einarbeitung für die ich mir noch nicht so die Zeit nehmen konnte.
Außerdem kann man das Gerät zwischen Buffered und true Bypass umschalten. (aufmachen und Schalter umlegen)
Sound: Gut. Tracking ist schnell und präzise, auch auf der tiefen H-Saite.
Verarbeitung: Typisch TC, gebaut wie ein Panzer.

Alles in allem; Gutes Gerät, kann man empfehlen. Auch für BASS geeignet!
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MB
Sehr ordentlich
Max Bg 13.03.2018
Zuerst möchte ich erwähnen, dass ich den Sub n Up vorallem an Bässen verwende und nur gelegentlich an Gitarren, deshalb bezieht sich die Bewertung auf die Verwendung am Bass.

Sound:
Der Polyphonic Modus klingt sehr, sehr bassig. Ich verwende ihn eher selten und drehe hier den Sub Regler auch maximal zur Hälfte auf, da es sonst nur noch dröhnt. Desweiteren habe ich das Gefühl, dass die Suboktave etwas decay hat. Das heißt, dass sie erst minimal verzögert erklingt. Stört mich bei schnelleren Passagen schon etwas, aber das ist denke Ansichtssache. Die Oktave nach oben klingt relativ weich und ist schön in Verwendung mit einem Chorus danach.

Der Monophonic Modus gefällt mir etwas besser. Ein schöne treibende Oktave nach unten die nicht zu sehr dröhnt und doch den gesuchten Dampf, Druck und Grit zum Ton hinzufügt. Genau das was ich gesucht habe um es mit dem Originalsound zu mischen. Leider ist hier das Tracking bei manchen Noten nicht optimal (Aber nicht schlecht, vielleicht liegt es auch an meinen Bässen), obwohl ich einen Kompressor davor geschaltet habe. Alleine finde ich die Suboktave leider nicht so brauchbar wie zum Beispiel beim OC 2. Sie ist nicht ganz so definiert, aber dafür eben im Mix mit Dry Signal super ergänzend. Die Oktave nach oben klingt trocken und ist alleine ohne weitere Effekte für mich nicht zu gebrauchen. Mit einem Fuzz Pedal dahinter allerdings sehr cool.

Was mir positiv aufgefallen ist, dass das Tracking sich NICHT deutlich verschlechtert wenn man Effekte wie Auto Wah oder Verzerrer davo schaltet. Ich besitze ein AW 3 von Boss, das leider kein Dry Signal mitgibt und so etwas an Bottom verliert. Der Monophonic Modus fügt dieses Klasse hinzu. Verwende ich sehr oft für fette Funkriffs. Auch mit Fuzz davor wird das Bottom End, das verloren geht super wieder ergänzt, da die hinzugefügte Oktave sehr Dry klingt.

Zur Bedienung: Der Toneprint ist an sich ne gute Idee, aber die PC Software ist alles andere als Intuitiv. Mal schnell nen neuen Effekt erstellen geht nicht so leicht wie zum Beispiel bei Source Audio, schade. Und man kann auch leider keine Selbst erstellten Sounds auf dem Handy speichern um diese mal schnell draufzubeamen.
Die Features sind allerdings super, Flanger, Chorus, Drive nur für Oktaven oder Vibrato ist alles möglich. Ich habe mir einen Flangersound und einen Drivesound für die Oktave erstellt (Der 2 Sub Regler steuert nun den Driveanteil der Sub n Up Klänge), wobei der erstere Superklasse nach einem Gated Fuzz für Synth Sounds ist.
Mit der Gitarre sind auch super Orgelsounds machbar, falls diese jemanden interessieren.

Also zusammenfassend:
+Monophonic und Polyphonic
+Toneprint ermöglicht viel
+Schnelle Wahl zwischen den drei Modi
+Super zum anfetten mit Dry Sound
+Preis

-Suboktave alleine nicht so defieniert
-Decay im Polyphonic Modus und super viel Bass
-Bedienung des Toneprint slots

Fazit:
Ich kann es jedem Empfehlen der einen Fetten Sound mit Originalsound haben will und dabei noch einen riesigen Haufen an weiteren Features mag -> Kaufen!!!
Wer nur eine Suboktave haben will sollte sich auf die Suche nach einem OC2 machen. Und den hier vielleicht als Ergänzung kaufen ;)
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z
TC Electronic Octaver
zwischen-raum 02.05.2021
Ich liebäugelte kurz mit dem MXR SF01 Slash Octave Fuzz aber da ich über 6 verschiedene Fuzz, Distortion, Overdrive Pedals verfüge, entschloß ich mich für einen seperaten Octaver.
Wie erwartet lassen sich über das Teil wirklich schöne Tom Morello Sounds erspielen. Auch über den Clean Channel ( Ich habe den Octaver bis jetzt ausschließlich über einen kleinen Marshall MG15FX gespielt ) klingt er klasse! Die 2te Oktave tiefer erzeugt bei mir allerdings eher wummernde, tieffrequente störende Sounds. Meist nutze ich ihn über den Poly Modus also eine höher, eine tiefer.
Ich hab das Teil jetzt fest auf dem Pedalboard, oft kommt es nicht zum Einsatz, dennoch ist er eine klare Bereicherung!
Die Regler drehen sich recht leicht, der Schalter ist qualitativ gut. Das Case ist relativ schmal, aus Metall und durchaus robust.
Es gibt noch einen USb Anschluß an der oberen Front, den ich allerdings bis jetzt nicht nutzte. Ehrlich gesagt reizt mich die Option nicht, mein Pedal per Handy einzustellen.
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AG
Al Guitar 04.08.2021
Der Octaver macht, was er soll mit einem guten Tracking.
Persönlich finde ich die 2. Suboctave nicht unbedingt sinnvoll, da das menschliche Gehör diese oft gar nicht mitbekommt.
Sinn macht die nur, wenn man diese in recht hohen Lagen anwendet.
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C
Schönes Spielzeug, ......
Curare 27.02.2021
und für mich, wie erhofft, eine Quelle der Inspiration.
Ich benutze ihn nur an Bässen (ein Fretless, ein bundierter 4-Saiter und ein 6-Saiter), wollte ursprünglich den Mini anschaffen, bin nun aber doch froh, daß ich den größeren genommen habe, so gibt es mehr Möglichkeiten der Soundanpassung bei den verschiedenen Bässen.

Der Classic-Sound ist Geschmackssache, genauso der programmierte Toneprint, für mich die eigentliche Überraschung ist aber der polyphone Sound. Egal welche Oktaven man benutzt, das klingt alles doch sehr differenziert und sauber (ich hab in den 80ern zeitenweise schon Octaver benutzt) und macht Laune das Teil immer wieder neu auszuprobieren.

Ich bin nicht so technikinteressiert, für mich ist immer wichtig, was kann ich mit so einem Teil machen. Und da gibt es doch wirklich viele Möglichkeiten - das wichtigste, wie schon gesagt, ich fühle mich inspiriert und habe plötzlich jede Menge neue Ideen.
Und plötzlich wollen meine Bässe immer mehr funken ;))
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tc electronic Sub'n'Up Octaver