Seymour Duncan SPB-3 Tonabnehmer

367 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Sound

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33 Rezensionen

Seymour Duncan SPB-3
€ 133
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A
Guter Ersatz aber mit einigen Anpassungen
Anonym 21.09.2016
Ich war auf der Suche nach einem neuen Pickup für meinen P-Bass der nicht ganz so zahm klingt und eventuell noch einen ticken rotzigeren Sound aus meinem Prezi kitzelt.
Da ich bei meinem Jazz bass mit den Quarterpoundern bereits gute Erfahrungen gemacht hatte bin ich auch hier an dem P-Ableger der Serie hängen geblieben, prompt bestell, Lieferung innnerhalb eines Tags, klasse.
Gleich eingebaut, passgenau, kein Feilen, nachbohren, garnix.
Beim Anstecken allerdings das etwas böse erwachen, es Rauschte bei vollaufgedrehtem Volumenregler am Bass was das Zeug hielt, also ausgebaut, Spulen umgelötet, das brachte etwas Besserung aber immer noch nerviges Rauschen über dem "Standart-Rauschen".
Lange Rede kurzer Sinn:
Ich hatte bereits vorher Pickups mit großen Polpieces, aber die Quarter Pounder liefern anscheinend soviel Output, dass sie meine Aktiv Elektronik (Sandberg) an ihre Grenzen bringt, bzw auch im passiv Betrieb in meinem Fall trotz guter Schirmung immernoch etwas einstreuen.
Einzige Abhilfe: Tauschen der originalen Pickupkabel durch speziell abgeschirmte Leitungen.
Seitdem ist einigermaßen Ruhe.
Kein allzu negativer Punkt, allerdings sollte er einmal erwähnt werden.

Zum Sound: Schöner Rocksound, aber kann auch Vintage
Verarbeitung: Persönlich hätten mir matte Pickupcover besser gefallen, sehen etwas billig aus und fühlen sich auch so an. Ansonsten guter Ersatzpickup.
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GR
Viel Druck
Gabriele R. 19.10.2009
Für unsere Schulband wollte ich meinen Aktivbass nicht länger zur Verfügung stellen, da die Schüler nicht unbedingt sorgsam mit den Instrumenten umgehen. Deswegen kaufte ich einen ordentlichen Bass, dessen Tonabnehmer ich durch die SSPB-3 ersetzt habe, um dem Bass das nötige Durchsetzungsvermögen zu geben.

Im Vorfeld hatte ich einige Kritiken gelesen und wollte ein qualitativ gutes Produkt, das bei Passivabnahme nicht allzu sehr gegen den vorherigen Aktivbass verlieren würde. Wegen ihres hohen Outputs un der guten Kritiken sind es die SSPB-3 geworden. Die Abnehmer liefern in der Tat mächtig Druck und sind frei von Störgeräuschen. Den Grundton würde ich als recht knackig und trotzdem "von unten kommend" bezeichnen. Wir spielen viele grungige Stücke, Punk und Rock und die Quarterpounder sind gut dafür geeignet. Mir fast ein bisschen zu viel, da bei hohen Lautstärken schon mächtig viel Knurren angesagt ist, was aber sicher auch mit dem 40 Watt Verstärker im Proberaum zusammenhängt, der manchmal schon an siene Grenzen gehen muss. Ich habe fast den Eindruck, dass der Kleine mit den SSPB-3 nicht mithalten kann und bin gespannt, welcher Eindruck sich bei einem leistungsfähigeren Bassverstärker ergeben wird. Ich denke also, dass das nicht den Pickups angerechnet werden kann.

Wer einen vollen Sound sucht, der in den Tiefen viel Druck machen kann, ist mit den SSPB-3 sicherlich nicht schlecht bedient.
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b
Hammer-Sound!
biky 26.03.2018
Wenn das Teil besser verarbeitet wäre, die Kappe weniger scharfkantig, allenfalls verklebt, vergossen oder mit Wachs gefüllt, unten besser geschirmt, hätte ich überall 5 Sterne verteilt. In Sachen Verarbeitung sollte sich SD an EMG orientieren, was ich da sah ist hervorragend verarbeitet. Beurteilen kann ich das, weil ich Elektroniker bin.
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M
Super Sound - Dicker Pickup
MVicious 03.04.2010
Ich habe mir den SPB-3 besorgt, um einen Precision, der praktisch vorm Sperrmüll gerettet wurde, aufzuwerten.

Vorweg: Das hat hervorragend geklappt! Der Sound ist wirklich FETT. Mit diesem Pickup kann man wirklich noch einiges aus dem Holz herausholen. Solange der Bass einen vernünftigen Hals hat ist es wirklich egal, wie wenig Geld man dafür ausgegeben hat. Mit dem Quarter Pounder wird er ordentlich knurren!

Enttäuscht war ich allerdings von der Verarbeitung. Es ist mir tatsächlich ein Kabel von einer Lötstelle abgerissen. Natürlich sollte man beim Einbau vorsichtig sein, aber so eine kalte Lötstelle ist nunmal fast wie eine Sollbruchstelle. Vllt habe ich mit meinem Exemplar ein wenig Pech gehabt. Aber wer sich den Pickup einbaut, der sollte auch in der Lage sein das abgerissene Kabel wieder an den Pickup löten zu können. Daher gibt es keinen Grund zum weinen.

Was soll man sagen: Das gute Stück ist sein Geld auf jeden Fall wert! Stilistisch ist man auch wenig eingeschränkt. Mit den Fingern, geslappt und natürlich mit dem Plec. Alles klingt super!

Ich würde ihn sofort weiterempfehlen!
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MB
Sehr Modern
Max Bg 20.04.2018
Die Tonabnehmer haben einen sehr aggresiven modernen Sound der mir persönlich gut gefällt. Ist aber nicht DER P Bass Sound. Zumindestens nicht an meinem Bass der Marke Eigenbau - kann unter Umständen auch am Holz liegen, dass der Ton im Fundament nicht ganz so dick wie bei anderen P Bässen ist. Der Ton ist sehr detailliert und genau. Ich konnte unter anderem sehr schöne Töne mit Nylon ummantelten Saiten erzielen, da sie nicht einfach nur Dumpf klangen sondern alle (auch wenn wenige) Hochanteile super wieder gegeben wurden - mal ein anderer Vintage Ton der aus meiner sicht wirklich interessant ist. Ich bin jedoch wieder auf Stahlsaiten umgestiege da dies einfach besser zu mir passt und habe so festgestellt, dass der Tonabnehmer harmoniert wunderschön mit starken und dezenten Röhrenverzerrungen, aber eben im Bassbereich, wie oben erwähnt, etwas mehr liefern könnte.
Die Verarbeitung war leider nicht ganz so gut, da ich die Kabel am Pickup neu verlöten musste, da sie sich beim ersten Einbau gelöst haben.

Insgesamt bin ich jedoch zufrieden mit den Tonabnehmern. Daher Sound 4 Sterne - Verarbeitung 3 Sterne.
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A
Schönes Upgrade für Squire
Anonym 23.04.2014
Habe den SPB-3 in meinem Squire Mike Dirnt verbaut und bin sehr zufrieden. Klingt deutlich aufgeräumter. Und eine sehr angenehme Kombi zu einem sehr guten Preis (Squire Mike Dirnt plus SPB-3 seinerzeit unter 400,- euro)
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H
Da knurrt der Billigbass
Hotterock 05.08.2013
Auf jeden Fall eine gute Sache um einen Billigbass ein bisschen mehr Kraft und Biss zu verschaffen. Ein wenig handwerkliches Geschick vorausgesetzt.

Was mir nicht gefiel war, dass keine Federn für die Höhenjustierung dabei waren, sondern nur so kleine Gumminippel. Aber funktionieren tut es.
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T
Huch, Output
Tossist 18.11.2009
Eingebaut in einen Mexico-Preci muss man das Gain am Verstärker im Vergleich zum Original-Pickup um 50% runterdrehen. Ich habe die Gelegenheit genutzt und das komplette Innenleben des Instrumentes ordentlich abgeschirmt. Der Pickup verrichtet seinen Dienst dadurch sehr unempfindlich gegen Einstreuungen. Der Sound hat sehr viel untenrum und drückt ordentlich, mit frischen Saiten macht er gut Alarm und ist jedenfalls eine Verbesserung gegenüber des Mexico-Originals.
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K
Klassiker für punchigen Sound.
Kontrabass. 13.04.2019
Diese PUs sind sehr punchig. Für meinen Geschmack schon etwas zu schrill. Schöner, klarer Ton.
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C
Einfacher Wechsel
Christian835 12.10.2012
Habe die PUs in einen Fender-Japan-Preci aus den frühen 90ern eingebaut, das geht problemlos. Allerdings ist der Unterschied zu den Originalen nicht so besonders groß. Etwas mehr Schmackes, aber der Charakter bleibt (was die meisten ja sicher auch wollen).
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