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Gutes Übungsbuch mit unnötigen Anekdoten
Insgesamt sehr gute Anleitung, Tricks, Herangehensweisen, aber:
Etwas was mich bei musikalischer (insb. Jazz aber nicht nur) (Auto)didaktik-Literatur immer mehr stört sind die Abschweifungen in scheinbar lustige Anekdoten, die verhindern, dass das Buch kompakt und übersichtlich bleibt.
Es gibt vermutlich kein besseres Buch zu diesem Thema, aber die Selbstbeweihräucherung im Sinne von "schaut was ich lustiges erlebt habe", ist wirklich überflüssig.
Etwas was mich bei musikalischer (insb. Jazz aber nicht nur) (Auto)didaktik-Literatur immer mehr stört sind die Abschweifungen in scheinbar lustige Anekdoten, die verhindern, dass das Buch kompakt und übersichtlich bleibt.
Es gibt vermutlich kein besseres Buch zu diesem Thema, aber die Selbstbeweihräucherung im Sinne von "schaut was ich lustiges erlebt habe", ist wirklich überflüssig.
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LO
Vom Profi für Profis
Wer Jazz studiert, wird nichts besseres finden derzeit.
Aber die Tauglichkeit als Nachschlagewerk oder zum Theorielernen und Improvisationstraining für Hobbyspieler zweifle ich an.
Sikora hat den Anspruch, dass nach dem Studium des Buches und dem Spielen der Übungen darin Spiel auf hohem Niveau in allen Tonarten möglich ist.
Für jemanden der die Basics lernen möchte passt die Struktur nicht, ebenso nicht dafür das Buch als Nachschlagewerk zu verwenden.
Inhaltlich ist es in der Tat vollständig, wobei die Basics irrsinnig kompakt formuliert sind.
Aber die Tauglichkeit als Nachschlagewerk oder zum Theorielernen und Improvisationstraining für Hobbyspieler zweifle ich an.
Sikora hat den Anspruch, dass nach dem Studium des Buches und dem Spielen der Übungen darin Spiel auf hohem Niveau in allen Tonarten möglich ist.
Für jemanden der die Basics lernen möchte passt die Struktur nicht, ebenso nicht dafür das Buch als Nachschlagewerk zu verwenden.
Inhaltlich ist es in der Tat vollständig, wobei die Basics irrsinnig kompakt formuliert sind.
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