Roland TM-2 Trigger Module

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Roland TM-2 Trigger Module
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A
Spielt alles, jeder Zeit. Vergleich TM2 <-> SPD-SX
Anonym 24.03.2017
Hallo,
wie bei allen Geräten kommt es darauf an wofür man es benutzen möchte. TM2 eignet sich perfekt für die Einbindung ins akkustische Drumset.
Habe mir das TM2 als "downgrade" vom SPD-SX gekauft.
Da ich meine Samples am Rechner erstelle und dann nur noch abspielen muss brauche ich das Flaggschiff SPD-SX nicht. Audio Qualität bleibt die gleiche 16 bit/44.1kHz.
Falls ich einen Klick im Ohr brauche, dann bounce ich ihn auf die rechte Spur im wav file und sende dem Tonmeister die linke Monospur. Auf dem Kopfhörer kann ich wav file und Klick hören.
Mit SDHC-Karte (bis 32 GB) kann man sehr, sehr viele Klänge abspielen. Mir reichen 4 GB für völlig aus.
Mit 4 Triggern (z.B. 2xBT-1, KT-10 & PD-8) ist es möglich zwischen den Trommeln am Drumset freakigy sounds oder auch E-Drum sounds zu platzieren. Mit den RT-30 Triggern kann man zum akkustischen Instrument einen elektronischen Sound hinzufügen.
Ich bin mit dem TM2 für meine Zwecke vollends zufrieden.
Die preset sounds sind klassische Roland Drum sounds und absolut brauchbar. Die zuschaltbaren Effekte können live nicht mehr justiert werden. Wer z.B. delay auf eine Snare möchte, muss es beim Proben Voreinstellen.
Wer die Kiste vor dem Gig richtig vorbereitet kann viel Spaß damit haben. Die Bedienung ist mit wenigen Menupunkten nicht sehr kompliziert.
Im Vergleich zum SPD-SX fehlen die live anwendbare FX Sektion,das Metronom, die routing Möglichkeiten, das direkte sampeln (Audio in, auch für Monitorfunktion nutzbar), Fußschalteranwendungen und man hat weniger pads pro Kit.
Wer darauf verzichten kann ist beim TM2 richtig.
Das Gerät ist aus Plastik, also leicht und ist ebenfalls sehr klein. Da man nie drauf schlägt, reicht das so.
Das Gerät eignet sich nicht zum Fingerdrumming und brauch externe Triggermodule. Dadurch bleibt der Preis für das Hybriddrumming nicht beim Preis für das Modul alleine!
Ich kann das TM2 von Roland nur empfehlen!!!
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P
Die Super-Stompbox für Gitarrenspieler u. a.
Peter289 03.03.2019
Ich trete meistens allein (manchmal zu zweit) mit Gesang (+Vocalist), Gitarre, Mandoline und Harp auf, ab und zu auch mit Akkordeon. Früher habe ich zur Unterstützung ein Rhythmusgerät verwendet. Doch das widersprach immer mehr meinem Anspruch an handgemachte Musik. Als nächsten Schritt habe ich ein Tambourin und eine Fußmaschine auf ein Brett geschraubt. Nicht schlecht, aber zu wenig und zu eintönig. Dann habe ich mir diverse teure Stompboxen von Finhol und Ortega gekauft, die schon mehr boten, aber zu wenige Features haben. Die von Ortega haben ich 3 Mal zurück geschickt, da sie immer fehlerhaft waren. Dann habe ich Nägel mit Köpfen gemacht, das alte Zeug verscherbelt und habe mir endlich das Roland TM-2 gekauft. Das erfüllt fast alle meine Wünsche. Ich bin total happy.

Man kann 4 Trigger-Pads anschließen, mir reichen 3: eins für die Bass Drum mit dem linken Fuß, 2 für diverse Kombinationen anderer Schlagzeuginstrumente mit dem rechten Fuß. Ich habe 20 Kombinationen gespeichert, die ich passend zum jeweiligen Song verwende. Mit einem 4. Triggerpedal wäre ich überfordert und hätte auch keinen Platz auf dem Boden, da ich mit dem rechten Fuß auch noch Vocalist, Chorus und Verzerrer bediene.

Leider bietet Roland keine geeigneten preiswerten Triggerpedale für solche Zwecke an. Das KT-10 ist für Bass Drum zwar Spitze, mir jedoch zu groß und zu teuer. Das von Millenium hat eine zu weiche Feder für den Gegendruck und ist auch groß.

Darum habe ich preiswerte passive Stompboxen als Trigger getestet. Die Basic von Finhol funktioniert bestens, das billige Presspappengehäuse mißfiel mir jedoch. Letzlich habe ich mir 3x die Ortega Annalog für je 77 ¤ gekauft und bin zufrieden. Die hat ein schönes, stabiles Massivholzgehäuse und sogar einen Ausgangsregler, den man jedoch nicht braucht, da beim TM-2 jedes Triggerpedal einzeln in der Empfindlichkeit und Lautstärke eingestellt werden kann. Das Annalog reagiert auch dynamisch, d. h. man kann je nach Härte des Anschlags lauter oder leiser drummen.

Überhaupt bietet das TM-2 viele brauchbare Sounds, einzig ein Fingerschnippen fehlt mir. Das könnte ich jedoch, wenn ich mir die Arbeit machen wollte, über die SD-Card dazu laden.

Jeder Sound lässt sich in vielen Parametern nach eigenem Geschmack editieren. Da bleiben kaum Wünsche offen. Lediglich von den vielen Effektprogrammen lässt sich immer nur eines auswählen und das gilt dann auch für das ganze Drumset, das man speichert, nicht für die einzelnen Instrumente. Aber für meine Anwendung reicht ein guter Hall. Bei schnellen Rhythmen erhalten alle Instrumente einen kurzen Hall, bei Balladen gebe ich allen Instrumenten außer der Bass Drum eine lange Hallfahne. Bei der Bass Drum schalte ich den Effekt aus, das geht nämlich bei jedem Sound einzeln zu schalten.

Ich verstärke mein Equipment mit dem Akustikverstärker Fishman Loudbox Artist PRO-LBX 600. Der hat eine Eingang für Gitarre, einen fürs Mikro und einen AUX-Eingang für meine Rolamdnd TM-2 Drums. Das klingt phänomenal, sogar die Bass Drum kommt aus dem Fishman dick rüber. Das reicht bei kleinen Gigs in Kneipen und im Freien mit wenig Trubel. Bei lautem Background, in Zelten und Biergärten hänge ich hinter den Fishman noch einen billigen Thomann Powermixer t.mix PM 800 und 2 12 Zoll 2-Weg Passivboxen (das Zeug hatte ich halt schon) und dann geht die Post ab, vor allem die Bass Drum. Sinnvoller wären natürlich hinter dem Fishman eine oder zwei aktive 12- oder 15- Zoll 2-Wegbox. Die fehlenden Gain- und Klangregler am AUX-Eingang vermisse ich nicht, alles passt bestens. Wer noch am Sound der Drums rumtüfteln will, kann dies für jeden Sound einzeln im TM-2 tun.

Eine klare Empfehlung für alle Musiker ohne Drummer, die ohnehin mit dem Fuß den Takt schlagen. Inklusive Trigger-Pads billiger und vielseitiger als 3 oder 4 Stompboxen von Finhol oder Ortega.
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M
Gut
Michael418 02.08.2014
Mit dem TM-2 erhält man für kleines Geld die Möglichkeit, bis zu 4 Sounds spielen zu können. Die DA Wandler sind hochwertig, bei gleichen wav - Samples klingt das TM-2 z.B. viel lebendiger als das Alesis Samplepad. Alle Features funktionieren, wie die Werbung verspricht, mit einem bisschen Plan hat man schnell die Pads am Start und die Triggerei eingestellt. Deshalb gibt es alle Sterne, vor allem mit Blick auf den Preis. Zu den Wermutstropfen: Für den Praktiker gibt es ein paar vollkommen unverständliche Details, die einfach ärgern. Schaltet man sein komplettes Edrum Setup beispielsweise mit einem Hauptschalter an, muss man beim TM-2 immer noch extra auf Power drücken. Warum? Man wundert sich, warum der Output im Vergleich zu den anderen Drum Modulen werkseitig so leise ist: Roland hat da noch so einen Master Gain im Menü versteckt, mit den man dann das Output Volume um 12dB anheben kann, und nur dann ist das TM-2 so laut wie die anderen Module. Warum? Notorische Nicht-Bedienungsanleitung-Leser haben mangels dieser Kenntnis dann halt ein rauschendes TM-2, weil sie am Pult den Gain zu weit aufreißen müssen. Und warum fehlt bei der Soundbearbeitung der so wichtige Parameter "Decay"? Muss wohl mit dem Preis zu tun haben. Wer mit diesen Nickligkeiten leben kann, erhält mit dem TM-2 trotzdem ein tolles Teil, das Spaß macht.
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Klein, simpel, gut
hornzackwamme 10.03.2022
Das Ding ist für meine Zwecke perfekt: Ich nutze es, um eigene Samples per Pedal (Yamaha KU100) abzufeuern. Die onboard-Sounds nutze ich gar nicht. Ich vermute, die würden mir aber auch zu "billig" klingen - darum nur 3 Sterne. Aber der Import von Samples via SD-Card ist denkbar einfach. Sehr schön finde ich, dass man ein Preset gar nicht speichern muss sondern, dass die Änderungen automatisch erhalten bleiben.
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Gefällt mir!
chelijah 22.09.2015
Verwende dieses Drummodule auf einem Fußboard.
Bin Acousticguitarist der mit den Füßen eine Kickdrum u.
div. Perc. Sounds bedient.
Bei der Soundauswahl merkt man zwar, dass es eher dazu gedacht ist, ein
Akustik-Drum-Set mit versch. Frequenzen aufzupeppen, aber für meinen Gebrauch
reichen die Werksounds aus. Zusätzlich hat man ja die Möglichkeit per SD-Karte noch viele Sound abzuspeichern, was in der Realität auch sehr gut funktioniert.
Per Y-Kabel lassen sich 4 versch. Trigger gleichzeitig ansteuern. Auch das funktioniert prima und ich hab auch keine Probleme mit Doppelauslöseren etc.
Ich als alter Purist hatte viele Jahre überlegt, ob ich mich von meinem per Fuß bedienten Cajon u. div. anderen Perussions trennen soll und bereue jetzt diesen Schritt in keinster Weise.
Alle Daumen hoch!
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Kompaktes Modul für Bass-Drum-Trigger
filL 04.09.2016
Habe mir dieses Modul gekauft, um das Alesis I/O mit einer 19"-Kiste als "Datenbank" zu ersetzen. Zunächst muss ich sagen, dass die Zusammenarbeit mit den Triggern meiner Bass Drums (RT-10K) jetzt besser funktioniert (vorher hat die Snare öfters ein Signal ausgelöst - aber nur, wenn die Band mitgespielt hat), aber natürlich ist das TM-2 auch um Welten platzsparender und es kann auch noch mehr. Von Haus aus werden schon viele verschiedene Sounds mitgeliefert. Es gibt zwar "nur" zwei Triggereingänge (Standard-Sounds bringen Eingang 1: Bass Drum, Eingang 2: Snare), diese sind jedoch stereo und lassen sich so zu 4 Mono-Eingängen editieren. In meinem Beispiel hängen also beide Trigger via Y-Verbindung am Eingang 1. So ist Eingang 2 für spätere Erweiterungen noch frei.
Die werkseitigen Sounds bieten sowohl "vollständige" Sounds (falls man also komplett auf die akustische Trommel verzichten oder sie beimischen will), als auch nur "Teile", die aus der akustischen Bass Drum eine hybride Trommel macht. Diverse Sounds bringen nur ein "klacken" mit, das sich alleine absolut furchtbar anhört; mit dem akustischen Klang zusammen jedoch ergibt sich eine wundervoll voluminöse Bass Drum mit ordentlichem Attack, was beim Metal ja am meisten gefragt ist.
Wem die werksseitigen Sounds nicht genügen, kann eigene Sounds im Wav-Format per SD-Karte einstecken und ansteuern. Auffallend ist, dass das Signal zunächst recht leise ist, via interner Einstellung (s. Handbuch) und Mischpult kann man das aber auch anpassen.

Fazit: Kleines kompaktes Modul für akustische / hybride Drumsets, welches auch direkt an Rack / Hardware angebracht werden kann. Wahlweise mit Batteriebetrieb oder Netzspannung (Netzadapter ist dabei).
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DR
Super Trigger Modul in Verbindung mit dem RT30K
Downforce Recordings 02.12.2023
Inzwischen für verschiedene Bands bei ihren Live-Racks verwendet. Einstellung und Bedienung ist etwas frickelig, da man nur wenige Tasten zur Verfügung hat und der Output ist nicht besonders stark.
Aber deutlich bessere Erkennung von Schlägen als alles was wir bisher von Alesis o.Ä. ausprobiert haben.
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Bestes Gerät für den Zweck
Anonym 27.02.2023
Benutze das TM-2, um meine Kick zu triggern (Genre: Metal) und es funktioniert einfach von vorn bis hinten so, wie es soll. Bei der Bedienung muss man sich ein wenig einarbeiten, bis man durchblickt, aber das liegt auch in der Natur der Sache. Großer Pluspunkt ist, dass man recht unkompliziert eigene Samples mit einer SD Karte verwenden kann. Robustheit und Langzeitqualität stimmen auch - hatte zuvor das gleiche Modul gebraucht gekauft und einige Jahre (ca 7-8) unter z.T. recht widrigen Umständen benutzt (Tour, fliegen, Gigs bei großer Kälte und Hitze, unbeheizter/unklimatisierter Proberaum, nicht gerade vorsichtiger Umgang mit dem Gerät etc etc). Irgendwann hat mein ganzes System angefangen, ein wenig zu spinnen, weshalb ich Modul und Trigger neu gekauft habe, nur um sicher zu gehen (und ich war in Eile, da der nächste Gig bevorstand). Mein altes TM-2 habe ich nun als Backup (der Fehler lag im Nachhinein bei den alten Triggern).
Einziger "Nachteil" ist, dass es nur 2 Triggereingänge gibt (also z.B. Kick R+L oder Kick+Snare), aber das ist gleichzeitig ein Vorteil, weil das Modul daher sehr kompakt ist.
Fazit: Top :)
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Das muss man wissen!
aufsichtsperson 15.08.2017
TM-2 bedeutet, 2 Stereo Stecker für

A. Head/Rim Pad mit 2 Sounds oder
B. Mit Insert/splitkabel 2 Pads pro Eingang.

So entpuppt sich das kleine Ding als alles, was man braucht, wenn man ein akusik Drum mit entsprechenden Sounds ergänzen möchte. Kick, Snare, Handclap, Metal und was brauch man mehr?

Das Gerät macht Sinn. Vor allem mit eigenen Sounds über die SD Card.

Der PEGEL IST SEHR GERING in der Werkseinstellung. Ich hatte mich zunächst sehr gewundert (Gain fast voll aufgedreht beim X32). In den Systemeinstellungen jedoch, findet sich GAIN!

Die +6db Einstellung entspricht dem normalen Pegel von größeren Roland Geräten, einer 2Box oder einem Alesis SamplePad. Warum auch immer der Pegel so niedrig ist, wird das Geheimnis von Roland bleiben.

Das kleine Ding kann was!
Empfehlung!
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Geiles Teil.
Anonym 02.01.2017
Ich nutze das TM-2 Trigger Modul mit den Roland Triggern, um meinem Akustik-Set live einen besseren Sound zu geben.
Mithilfe der eingespeicherten Sounds gab es schon eine klare Aufwertung des Sets. Dank des Moduls kam aus dem Pearl Midtown Set ordentlich was raus, was sonst nicht so leicht möglich gewesen wäre.

Die Bedienung des Moduls ist etwas verzwickt, weil es nur ein kleines Display gibt und man sich erstmal durch die Punkte durcharbeiten muss, bis man gefunden hat, auf was man raus ist.

Das Verbinden mit den Triggern ging ohne Probleme. Das Einstellen der Triggersensitivität im Modul brachte dann das erwünschte Ergebnis. Dass ein kleine Tipper, der auch akustisch kaum hörbar ist nicht ohne Weiteres detektiert werden kann, sollte einem hierbei bewusst sein. Ganz leise Wirbel konnten bei mir bisher nicht detektiert werden.

Wenn man sich mit dem Gerät auseinandersetzt, kann man sehr viel rausholen. Mit eigenen Waves kann noch mehr rausgeholt werden.
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Roland TM-2 Trigger Module