QSC TouchMix-16

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QSC TouchMix-16
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M
Ganz großes Minipult
MaZe 26.12.2014
Der TouchMix wird in einer mit Hartschaum gepolsterten Tasche geliefert, in die auch das Netzteil passt. Für viele Anwendungen schon der Ersatz für ein Case ? schon mal gut.

Im super kleinen 20-Kanal-Pult steckt dann jede Menge Digital-Technik. Frequenz- und Dynamikkurven werden grafisch dargestellt, Kanalzüge können übersichtlich beschriftet und alle Einstellungen unterschiedlicher Setups in Szenen gespeichert werden. Kanaleinstellungen lassen sich auch einzeln speichern.

MAIN und AUX 1-6 haben jeweils einen graphischen EQ, 4 Notch Filter sowie eine Verzögerung für im Publikum stehende Lautsprecher.
Für AUX7/8 und AUX9/10 steht eine parametrische Frequenzkorrektur zur Verfügung, die 6,3mm-Stereo-Klinken-Ausgänge lassen sich direkt als In-Ear-Monitore nutzen. Der Kopfhöreranschluss zum Abhören ist, wie AUX 7/8, 9/10 auch auf der Oberseite. Wer einmessen will, kann eingebautes Rauschen auf die Ausgänge legen.

Die 4 Effektwege lassen sich neben MAIN auch auf die AUX-Wege routen.

Zu bedienen ist der der TouchMix überraschend gut: Parameter auf dem Touchfeld berühren und mit dem Einstellrad sehr präzise und ohne Verzögerung einstellen (zur Feinregelung Einstellrad drücken). Alternativ kann mit den User-Tasten, neben dem Einstellrad, zwischen Parametern oder Fadern gesprungen werden. Die ?0?-Taste darüber setzt angewählte Werte auf Default. Der Wechsel zwischen den unterschiedlichen Bedienbildern (Kanalwahl, Mute-, DCA-Gruppen, etc.) erfolgt etwas verzögert ? aber absolut o.k.
Die Bedienung funktioniert auch im Dunkeln, da Tasten und Touch-Feld dimmbar beleuchtet sind. Selbst Nachregelungen der nicht beleuchteten Gain-Potis klappen, da sie übersichtlich in 8-er Blöcken angeordnet sind.

Neben den Fadern wird der Input-Level angezeigt. Clippt ein Eingang wird er in der oberen Kanalübersicht rot und bleibt das auch, bis er wieder zurückgesetzt wird. Alle Clips der Eingänge werden noch mal im Gain-Wizard aufaddiert dargestellt.

Kanäle 1 bis 20 plus eine gewählte Stereo-Spur (Main, AUX7/8 oder AUX9/10) können gleichzeitig auf USB-Platte aufgenommen werden. Einfach den gewünschten Kanal einstellen. Zum Anhören den Kanal dann auf ?Abspielen? schalten und ggf. jetzt erst den Stereo-Mix aufzeichnen oder die Spuren für den Pre-Soundcheck (wegen vielleicht noch fehlenden ?Analogquellen?) verwenden.
Top! Ein absolut autarker Mischer mit Rekorder.

Der FOH-Platz (falls so gewollt) ist mit dem TouchMix ziemlich übersichtlich. Auf eine vernünftige Zugentlastung, der auf der Oberseite eingesteckten Kabel, würde ich beim Aufbau achten, damit nicht zu sehr an den Platinen-Buchsen gehebelt wird. Sehr praktisch finde ich die 6 nutzbaren Klinkeneingänge für Anwendungen ohne DI-Boxen.

Der TouchMix ist ein Mini-Pult mit der Funktionalität eines ausgewachsenen Digitalpults. Super!

Jetzt darf der ?Kleine? erst Mal mit raus - hab ein sehr gutes Gefühl. Schade, dass ich noch kein ipad hab, aber irgendwie glaub ich, dass die Fernbedienung auch funktioniert. Ich reiche das aber sicher bald nach...

Macht Spaß.

Nachtrag:
Bei Bedarf können einzelne AUX-Wege auf L/R-Master geroutet und als Sub-Gruppe verwendet werden.
Um das Setup so kompakt wie möglich zu halten, hab ich für 2- bis 4-Spur Aufnahmen nur noch einen schnellen SanDisk Extreme 3.0-USB-Stick dabei (andere getestete 3.0-Sticks zeichnen mit Unterbrechungen auf!).
Die Fernbedienung mit dem ipad funktioniert super, zumal sich die Zugriffsrechte konfigurieren lassen. Dann gibt ?s z.B. nur Zugriff auf einen AUX-Weg. Schnell, sicher und präzise lassen sich Einstellungen für mich aber nur direkt am Mischer machen: Parameter mit der linken Hand am Touchscreen auswählen und mit der rechten am Drehrad den Wert einstellen, ist für die Praxis schon ziemlich genial.
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J
Langzeitbewertung: Zuverlässig & vielseitig
Jens465 28.10.2023
Ich habe das Pult September 2016 gekauft im Bundle mit dem glorreichen SKB-Koffer, zu dem ich bereits eine positive Bewertung abgegeben habe...
Das Pult ist also seit gut 7 Jahren bei uns im Einsatz.
Was wir machen:
Wir sind eine 4-köpfige Band, die Cover-Musik in Kneipen & Pubs im Ruhrgebiet darbeiten. Manchmal haben wir Gastmusiker dabei (Saxophon).
Unser Setup:
2 von uns spielen mittlerweile immer über Stereo In-Ears, die wir mit den Stereo AUX 7/8 und 9/10 beschicken. Aux 1/2 haben wir zu einem Stereo-Aux gekoppelt und beliefern damit einen 3. In-Ear-Mix für unseren Sänger. Dem Solo Gitarristen genügt ein Aux-Mono-Weg für seinen aktiven Monitor. Wir steuern das Pult über 2 iPads und 2 iPhones, die alle gleichzeitig über das W-LAN vom Pult Zugang haben. Wir nutzen wie von QSC empfohlen, einen separaten W-LAN-Router, der 5G unterstützt. Damti haben wir auch bei vollen Räumen keine Konnektivitätsprobleme. Von den 16 Eingangskanäle sind meistens noch 3-4 frei, da mein Schlagzeug eher klein ist und ich dafür nur 1 OH benötige. Wenn wir Aufnahmen im Proberaum machen, bekommt die HiHat noch ein Mikro extra spendiert. ;)
Recording...
...funktioniert tadellos über eine SAMSUNG portable SSD T3, die wir an einem der USB-Ports angeschlossen haben. Sehr einfaches digitales 16-Spur-Recording. Für uns alte Leute, die wir unsere musikalischen Anfänge in den 80er hatten, ist das nach wie vor unglaublich. ;) Zusammen mit dem Touchmix-Utility und einer günstigen Lizenz für die DAW von Reaper sind bei uns alle Wünsche erfüllt.
Verarbeitung...
...lässt nichts zu wünschen übrig. Alle Potis laufen, das große Drehwahlrad läuf, alle Kabelbuchsen fühlen sich nach wie vor super an.
Bedienung...
...finden wir alle einfach. Wir kommen von den alten analogen Pulten und fanden uns sehr schnell zurecht. Wir benutzen ebenfalls die Wizards, insbesondere den Raum- und den Feedback-Wizzard. Macht das! Es ist verflüffend, wie die Dinger arbeiten.

Fazit:
Nach 7 Jahren sind wir der festen Überzeugung, das ideale Pult für unsere Zwecke zu haben. Die Preisstabilität spricht ebenfalls für sich. Was manchmal nervte, war, dass sich iOS-Geräte nach dem Entsperren des Bildschirms manchmal nicht alleine wieder verbunden haben. Dieses Problem wurde aber mit einem Update der iOS-App im Juni 2023 behoben. Klare Kaufempfehlung!
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W
Klein aber OHOOOOOOOOOOOOOOOOO!
WOLF-Ram 07.03.2015
Vorbei die Zeiten wo man sich größere Autos kaufen musste um sein analoges Mischpult auch noch mitzukriegen. Jetzt heißt es eher aufpassen, dass das gute 'kleine' Stück beim Abbauen nicht übersehen/vergessen wird. Nach gewohnt schneller Lieferung durch Thomann stand der QSC (16er) dann kurz nach Bestellung in meinem Homestudio zur "Einweisung". Das mitgelieferte Hartschaumcase macht mir einen durchaus zuverlässigen Eindruck und scheint ausreichende Transportsicherung zu sein. Aufbau und Verarbeitung machen durchaus einen sehr soliden Eindruck.
Erst einmal den Quickstart daneben legen,Nahfeld- Monitore verkabeln und zum Start ein Mikro dran.Wer aus der analogen Welt kommt wird sich intuitiv ebenso schnell im Grundsätzlichen zurechtfinden wie der analog-unvorbelastete Digitalfreak. Man verfolgt hier sehr schnell und erfolgreich sein Ziel.
Los ging es dann mit den "Spielereien" im Kanalzug und dem Mikro. EQ, Comp, Gate - alles erwartungsgemäß griffig und sehr gut und intuitiv zu bedienen ohne ein einziges Mal den Quickstart zu bemühen, schließlich sollte man auch wissen was man mit den entspr. Parametern anrichtet! ;-). Sehr mächtig empfinde ich die 4-fache Effekt-Section. Es stehen - für alles gleichwertig und unabhängig - vier sehr gute Effekt-"Maschinen" zur Verfügung, die sich sowohl auf die Main- als auch auf die Aux-Wege routen lassen.
Ich arbeite neben zwei Akustik-Sets viel mit Chören und Bläsern zusammen und bin hier besonders angetan von der Chorus-Section.
Der Sound dieses kleinen Riesen ist so wie er sein soll: Er klingt neutral und gibt zunächst mal das wieder was ich ihm reinschicke. Abhängig von entsprechender Nachjustierung (EQ, Comp., etc etc) werden wohl alle Geschmäcker zufriedengestellt.
Ein Kapitel unendlicher Möglichkeiten ist das Routing. Abgesehen von individuell kreierten DCA- und Mute-Gruppen stehen hier auch noch sage und schreibe 10 Auxwege für alle (un)möglichen Routings zu Verfügung. Der Wunschliste aller Combo-Mitstreiter sind hier keine Grenzen gesetzt.
Schließlich wurde das Pult dann im Livebetrieb eingesetzt und ich wurde nicht enttäuscht.
Auch das Abspeichern von Scenes und Kanalpresets auf extrernen FAT32-USB-Festplatte funktioniert absolut problemlos.
Über die Multitrack-Eigenschaften werde ich noch gesondert berichten.
Alles in allem war diese Anschaffung dann mein endgültiger Abschied von analogen Mix-Welt und es dürfen dann wohl mal kleinere Autos her :-)

Zusatz "Multitrack" 15.04.2015:
Inzwischen hat das Touchmix eine kl.Tour einer Pop-Rock-Band und einige Gigs einer Jazz-Cpmbo begleitet und auch hier absolut nicht enttäuscht. Sehr angenehm für alle möglichen Zwecke wie Nachbearbeitung, Rec-Test (DAW) oder auch "un-nervigen" Soundcheck (s.o.) ist eben die Recordingfunktion. Dies setzt den Einsatz externer USB-Festplatte voraus (FAT32). Hier habe ich festgestellt, dass dies nur bei Festplatten mit separater Stromversorgung funktioniert - dann aber sehr zufriedenstellend. Also - Musiker spielt euch erst einmal warm - einen Titel bitte......... und dann schick sie Kaffee holen und mach mit dem Recording einen stressfreien Soundcheck.
Die Wireless-Steuerung via iPad funktioniert auch zufriedenstellend. Die Werksvorgabe ist räumlich etwas begrenzt. Daher habe ich einen nicht mehr benötigten WLAN-Router dazugestellt. Diese Konfiguration lässt jetzt überhaupt keine Wünsche mehr offen.
Fazit. fast schon ein "Kauf-Muss"
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F
Echt unglaublich
Fehlaperle 03.04.2019
Ich nutze das Pult für ca 60 Konzerte im Jahr. Die Presets klingen toll. Selbst Drumabnahme war ein Kinderspiel. Sinnvolle Effekte auf den Ein- und Ausgängen (z.B. Delayline, EQ, Comp, Limiter).
Automatisches Einrauschen, Mehrspuraufnahme, MP3 von USB, RTA. Und dann so federleicht und logisch zu bedienen. Habe ganze Chorkonzerte (mit Band) mitgeschnitten und auf dem Pult abgemischt. Jeden Cent wert!
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W
Digitales Superpult im Miniformat.
Wurzlsound 14.10.2020
Als alter Analogspezi (Soundcraft, Klark Teknik, Bss, Lexicon und das gesamte oberamtliche Spielzeug ohne Gabelstapler) hatte ich anfangs Bedenken... meine Rock n Roll Doctors haben so ein Teilchen angeschleppt, mir ein IPad in die Hand gedrückt und das Teil kurz erklärt... es klingt, es läuft gut und es ist einfach zu bedienen... Bei den Doctors steht es auf der Bühne und ist damit auch gleichzeitig die Stagebox. Meines ist im Rack mit dem Einbaublech mit angedocktem Steckfeld (Zugentlastung und Hartingauflösung) Bin begeistert... die letztendliche Kaufentscheidung war das externe Netzteil...!!! Alles Supi...!!! Als Elektroniker mit Worstcaserfahrung betreibe ich so was nur mit nem Furman Spannungswächter und Brennestuhl Blitzschutz... Prima und empfehlenswert. Den Abzug für die Verarbeitung ist wegen der XLR Lötbuchsen direkt auf die Platine... Sollte im Rack betrieben werden...!!!
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C
Einer für Alles (Version 3.0)
CHB 01.11.2017
Ich habe mit dem TouchMix-16 mein erstes Digitalpult gekauft. Ich nutze es für Kleinkunst, um verschieden Bands abzumischen und für eine Damen a cappela Gruppe. Es ist klanglich wirklich Top da kommt jedes Detail auch an der Anlage an, toll. Die Bedienung ist intuitiv und man hat die Anleitung ja praktischerweise im Pult dabei. Die (Fern)Bedienung über ein iPad funktioniert problemlos. Das ist ein unglaublicher Luxus wenn man beim Abmischen des Bühnensounds nicht ständig zwischen FoH und Stage hin und her rennen muss. Die Verbindung ist super stabil und ohne Aussetzer. Der Umfang an Möglichkeiten, den das TouchMix bietet schöpfe ich bei weitem nicht aus, das was ich bisher genutzt habe sind die Effekte die wirklich gut klingen und einfach zu bedienen sind.
Leider (deshalb ein Ministernchen weniger) lassen sich die Main Ausgänge nicht direkt auf die Auxwege routen, somit muss ich wenn ich eine Delayline nutzen will doch noch ein weiteres Kästchen mitschleppen. Seit dem Update auf Version 3.0 gibt es einen RTA. Ich schließe den Lautsprechertester Millenium SG-1 ans Pult und höre und sehe! sofort wo es unangenehme Resonanzen gibt und kann sofort entsprechende Filter setzen.
Ich hatte eine Veranstaltung mit 6 Bands an einem Abend von denen nur 3 Bands trotz unterschiedlicher Instrumentierung einen Soundcheck gemacht haben dank der Presets hat das aber trotzdem relativ gut geklappt. Ohne so ein Pult wäre das deutlich schlechter über die Bühne gegangen und die Pausen zwischen den Bands wären auch deutlich länger gewesen.
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B
Geniales Teil !
BassToni 20.03.2018
In unserer 4-Mann-Olie-Band machen wir den Sound selber auf der Bühne "on the fly" - funktioniert via iPad exzellent.
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I
Super Mini-Mischpult
Ilias 07.01.2016
Habe das Mischpult nun ca. 4 Wochen. Was soll ich sagen. Es ist absolut spitze. Sehr geringes Gewicht, hat alles an Board was man braucht, einen sehr guten Sound, und selbst erklärend.
Habe das Manual nicht einmal aufschlagen müssen.
Absolut empfehlenswert.
TOP !!!
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a
absolut top !!!!
altkow 10.09.2018
hier stimmt alles, von der Verarbeitungsqualität, Bedienung und vor allem Sound. Ich nutze das Touchmix jede Woche in einer 4 - er Combo unplugged. Perfekt !!! Ich würde es jederzeit wieder kaufen !!
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R
Tolles Gerät
Roger281 24.08.2015
Auch ohne sich gross mit der Bedienungsanleitung herumzuschlagen findet man sich schnell zurecht.
Kleines Gerät mit tollen Features.
Remote mit ipad funktioniert auf Anhieb... nur das iPhone lässt sich nicht zu einer Zusammenarbeit mit QSC überreden.
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QSC TouchMix-16