AR
Im Prinzip gut aber...
..viel zu sperrig. Ich verstehe nicht, warum man diesen Befeuchter so breit gemacht hat, das ist doch überhaupt nicht nötig. Das Ganze hätte man so konstruieren können, dass die Saiten nicht so extrem gedehnt werden. Z.B. in Form und Größe einer Spielkartenschachtel - dazu mit beidseitigen Auflageflächen über mehrere Saiten. Dann könnte es auch nicht in den Korpus fallen, wenn einmal eine Saite reißt.
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U
umständliche Variante
Diese Lösung soll eigentlich im Schallloch zwischen die Saiten gedrückt werden, was einem schon die Nackenhaare aufstellt - alternativ könnte man jedes Mal die Saiten lockern - aber wer macht das ? - oder man schiebt eben das Ding an der Seite ins Schalloch rein. Nachteil hier halt, daß der Befeuchter so keinerlei Halt hat; stößt man an das Instrument, fällt er heraus. Hier wurde das Konzept nicht sonderlich gut überdacht. Im Instrumentenkoffer dagegen dürfte dieses Produkt besser einsetzbar sein - allerdings gibt es hier wiederum für diese Aufgabenstellung bereits besser geeignete Alternativen. Der Schwamm selbst ist nicht die langlebigste Lösung, er bröckelt und krümelt bereits nach einem Jahr....
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Ra
Viel zu breit, um zwischen die Saiten geklemmt zu werden!
Dieser Befeuchter leistet sicher seinen Job, ABER: Laut der Beschreibung des Herstellers soll er zwischen die Saiten geklemmt werden. Allerdings ist das Ding so breit, dass die Saiten wirklich massiv auseinandergequetscht werden. Und das möchten ich meiner guten Martin nun wirklich nicht zumuten. Daher geht der Artikel an Thomann zurück.
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