Martin Guitars MEC-12 Saiten für Westerngitarre

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Martin Guitars MEC-12
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FA
Diese Saitenorgie hätte ich mir sparen können
Fauler Affe 08.05.2024
Ich habe mir vor kurzem eine Martin 000-42 Modern Deluxe gegönnt. Jedoch stehen die Saiten anderer Hersteller landauf landab im Ruf, besser als die Originale zu sein. Ich wollte es genau wissen und innerhalb kurzer Zeit folgende Saitensätze auf die Gitarre gezogen:

Martin MEC-12
John Pearse 600L
John Pearse 610LM
D‘Addario XTA1253
Thomastik Spectrum SB112
Martin Retro MM-12
Martin MA540T

Die Martin MEC, also der Signature-Satz von Eric Clapton, verschlug mir die Sprache. The Master himself soll auf diesen unsäglichen Drähten spielen? Sie klingen dumpf, gleichzeitig blechern und sind leiser als andere Saiten. Nach einer halben Stunde hatte ich genug davon, und der nächste Satz kam drauf.

John Pearse hatte ich schon auf anderen Gitarren und war damit immer recht zufrieden. Nur mit der 000-42MD scheinen sie nicht zu harmonieren. Es fehlt an Bauch und Fülle, sowohl bei den 600L wie auch bei den beschichteten 610LM, wobei sich letztere besser anfühlen, aber klanglich schenken sie sich nichts.

D‘Addario würde ich mal unter „geht so“ einordnen. Nicht schlecht, aber auch keine Offenbarung.

Positiv überrascht war ich von den Thomastik Infeld. Aufwändige Verarbeitung (stoffumsponnene Saitenenden) und ein hervorragendes Spielgefühl bringen diesen Satz ziemlich weit nach vorne. Die Stärken liegen klar im sanft gespielten Fingerstyle. Wenn es mal lauter wird verlieren sie schnell an Brillanz und Definition. Meine Nummer 2 in diesem Vergleich. Für Leisespieler vielleicht sogar die beste Wahl.

Ich weiß, wer Nickelsaiten auf so eine Gitarre spannt muss einen an der Waffel haben. Ich wollte trotzdem wissen was die Martin MM-12 kann, hab den Satz aber nicht mal zu Ende aufgezogen sondern diesen Versuch schon vorher als gescheitert abgebrochen.

Als letzte Saite im Test wurde ein neuer Satz Martin MA540T - also wieder die Werksbesaitung - aufgezogen. Was soll ich sagen? Die,Sonne ging auf. Vom Spielgefühl her ist sie zwar etwas kantiger als die Thomastik, aber klanglich sind sie auf dieser Gitarre unschlagbar, und das über alle Dynamikbereiche. Meine Nummer 1.

Das hätte ich mir also sparen können, aber wirklich sicher ist man immer erst hinterher.
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H
Clapton Signature Strings
Heinz6181 16.01.2014
Hallo, ich habe eine Breedlove Atlas damit bestückt, vorher waren dünnere Saiten drauf aber sehr lange ca. ein Jahr, schön ist immer bei neuen Saiten wie auch bei diesen der frisch Ton, Sound und Bespielbarkeit gut, für mich sind die Saiten zu steif und zu metallisch, der Bassbereich klingt sehr harsch und man hört mit Plektron jede Bewegung, sehr perkusive Saiten, Obertöne erstklassig, klingen sehr laut, ich habe rausgefunden das man die am besten nur mit Fingern spielt, oder spezi. Plek das ganz robust sein sollte, auch der Saitenzug ist mir zu hoch, macht sich bei meiner Breedlove bis jetzt noch nicht bemerkbar, eher für Gitarren mit stärkerer Decke.Sehr ärgerlich ist das die coolen Clapton Signaturs schwarze Fingerkuppen machen, das habe ich so noch nie gehabt und ich spiele seit über 35 Jahren fast täglich Gitarre. Ich werde die Saiten nicht mehr auf meine Breeedlove aufziehen, habe noch ein paar andere Signature Sätze zum ausprobieren gekauft mal sehen was die so zeigen, die Bewertungen kommen dann später.

mfG H.L.
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Martin muss nicht gut sein
Pascal Baumgartner 22.05.2021
Vorab:
Die Saiten sind auf einer Fichte/Rosewood Dreadnought aus dem Jahr 2014.

Verarbeitung:
Die Saiten haben sich leider relativ schnell abgenutzt. Man kann es natürlich nicht mit beschichteten Saiten vergleichen, aber für meinen Geschmack zu Kurz.

Bespielbarkeit:
Die Saiten sind für mich in Sachen Bespielbarkeit eher im unteren Segment anzusetzen. Sie sind sehr rau und fühlen sich für mich billig an. Verglichen mit den lila Saiten.. Nichts für mich. Gar nicht.

Sound:
Mh.. Ne. Zu dünn, zu wenig Bässe. Mag auf einer OM gut kommen, auf einer Dradnoughtnicht für mich akzeptabel.

Fazit:
Ich würde Sie in Kombination mit einer Dreadnought nicht wieder kaufen. Auf einer OM sicher ein Versuch wert.
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Günstig, aber nicht sehr langlebig
Markus437 15.01.2016
Auf meinen Gretsch Alligator hatte ich diese Saiten mal als Alternative zu den Werkssaiten (D'Addario EJ16) aufgezogen.
Anfänglich war alles ok, die Saiten klangen vom ersten Stimmen an gut. Ihre Oberfläche ist etwas rauer als die der D'Addarios, aber nicht so, dass es stören würde. Die Bronzeoberfläche zeigte schon nach wenigen Wochen, wo am meisten gegriffen und angeschlagen wird, und zwar dadurch, dass sie dort silbrig wurde. Dem Klang tat das aber zunächst keinen Abbruch. Nun, nach 3 Monaten mussten die Saiten runter, da insbesondere die D-Saite immer mehr brummte, und zwar stets am 2. Bund. Da hielten die D'Addarios bislang deutlich länger.
Was im Vergleich auch auffällt ist, dass Clapton's Choice recht kurz ausfällt. Nun ist der Alligator eher kurz gebaut, aber die D- und G-Saite passten gerade so eben mit dem Anfang ihrer Umwicklung in die Mechanik.
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Preis/Leistung ganz o. k.
Anonym 14.12.2014
Obwohl Clapton unplugged die kleineren Martin-Modelle spielt, habe ich mir aus Neugier mal die MEC-12 für meine HD-28 bestellt. Bei dem Angebotspreis von 4,50 € kann man das mal wagen. Meine Erfahrungen nach ca. einer Woche: Angenehm zu greifen, weil die Saitenspannung nicht sehr hoch ist, stimmstabil, sehr gute Verarbeitung. Das Klangbild ist ausgewogen. Das kann man positiv sehen, man kann es aber auch - wie ich - bemängeln, denn der für eine Dreadnought typische knackige "Wumms" in den Bässen fehlt, auch das seidige Schimmern in den Höhen wie z. B. bei den SP4100 vermisse ich. O. k., die sind auch deutlich teurer.

Fazit: Für kleinere Korpusse vielleicht gut geeignet. Das eher mittige Klangbild harmonisiert nicht besonders gut mit den Martin-D-Modellen. Bei dem günstigen Preis ist es aber ein fairer Deal. Man muss halt wissen, auf was man Wert legt.
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ist ok am Anfang
Anonym 18.11.2016
Die klingen sehr gut am Anfang und haben eine kurze Lebensdauer
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B
Nichts für schwitzige Hände
Bino 17.08.2015
Als die Saiten neu waren, haben sie sich ganz passabel angehört, aber nichts womit ich mich anfreunden konnte. Klar ist der Klang der Saiten reine Geschmacksache, genau so die Bespielbarkeit. Für meine Hände sind sie sogut wie ungeeignet. Da ich manchmal etwas stärker an den Händen schwitze, sind die Saiten rellatiev schnell ,,alt,, geworden. Nach zwei Wochen war ich gezwungen sie zu wechseln da sie stumpf klangen und ich grüne Fingerkuppen bekommen habe. War wohl Kupferoxid. Habe auch regelmäßig zwischendurch und nach dem spielen mit einem trockenen kleinen Handtuch abgewischt... Bin jetzt auf Beschichtete qualitätssaiten umgestiegen.
Also wer viel schwitzt an den Händen beim spielen - nicht zu empfehlen!
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ich weiß nicht so recht
Fatthew 14.05.2019
Also irgendwie überzeugen sie nicht so richtig. Sie klingen einfach sehr Standard-mäßig und nicht besonders.
Auch fühlen sie sich nicht wirklich light an. Eher das Gegenteil.

Die Suche geht also weiter...
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Nicht mein Fall
Simon Wahl 02.04.2019
Hielten bei mir leider nur 5 Tage, dann waren sie korrodiert. Die Spannung/Steifigkeit der Saiten ist im Vergleich zu anderen Marken und auch im Vergleich zu den Martin SP Saiten größer. Lassen sich dadurch schwerer spielen.
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Für den Preis kann man sie mal testen
Froxy 11.01.2012
Hatte die Saiten nun 6 Wochen auf meiner Yamaha.
Der Sound im allgemeinen war ganz OK.
Aber schon nach ca. 2 Wochen haben sie etwas nachgelassen.
Das richtig negative an den Saiten war das ich am Anfang immer schwarze Finger bekommen habe.. (wie wenn die Saiten mit Altöl behandelt worden wären)
Später wurden meine Finger dann grünlich.. lies sich auch nur schlecht abwaschen.. die Saiten rosteten wärend dem spielen dahin.
Eigentlich habe ich keine schwitzige Finger und hatte auch mit noch keinen anderen Saiten solche Probleme.
Daher würde ich diese Saiten nicht mehr kaufen.
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