T
Hat recht viel Kraft
Für meine Anwendungen ist die Spannung der Feder bei neuwertigem Kapodaster zu hoch -> die Saiten werden sehr stark an das Griffbrett gedrückt -> hierdurch werden die Saiten gedehnt und der Ton ist unter Umständen zu hoch(12-53er Western Saiten). Zudem drückt sich der Kapodaster gern vom Griffbrett seitlich weg wenn man evtl nur 3-4 Saiten damit abdecken will. Beide Probleme habe ich bei meinem alten "ausgelutschten" Kyser nicht. Ich werde den neuen erst mal irgendwo nen Monat auf Spannung festklemmen und hoffe danach ist es besser.
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Sa
Hmmm...
... die überschwengliche Begeisterung für dieses Teil kann ich hier nicht ganz teilen. Ich verwende Capos auch viel live und habe mit dem Shubb C1 deutlich bessere Erfahrungen gemacht. Der Vorteil des Kyser-Capos ist eindeutig die Einhandbedienung und die vergleichsweise stramme Feder. Der Nachteil ist, daß sich bei Bendings die Saiten verschieben und nicht an die richtige Position zurückrutschen. Außerdem muß ich meine Gitarre nach Aufsetzen des Kyser-Capos regelmäßig nachstimmen (nur E- und A-Saite sind zu hoch).
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U
Gutes Konzept, aber zu stramme Feder
Ich hatte mir vor zwei Jahren den Kyser - Kapo für die Klassik-Gitarre gekauft, habe ihn aber für meine Martin-Western benutzt. Weil er zu lang ist (schmaleres Griffbrett auf der Western), war das immer ein bisschen friemelig, bis er ordentlich saß. Weil ich das Konzept des Kyser aber so toll finde, habe ich nun den gleichen Kapo gekauft, aber die Version für Western- und E-Gitarre. Damit bin ich leider überhaupt nicht zufrieden, weil die Feder viel zu stramm ist. Obwohl ich auf der Martin 54-12er Saiten habe, klingt sie immer leicht verstimmt, weil der Kapo einen zu hohen Druck ausübt. Ich habe ihn deshalb jetzt zurückgeschickt und benutze weiter meinen - leider friemeligen - für die Klassikgit.
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KW
Kapodaster für jedermann
Er hebt sich von den anderen ab und ist ein Hingucker auf der Bühne und genau das wollte ich.
Die Verarbeitung ist gut, auch das schnelle wechseln von Bund zu Bund klappt mit einer Hand.
Doch eine Sache stört daran. Schon nach einiger Zeit merkt man dass, die Feder immer schwächer wird.
Wenn man den Kapodaster nicht richtig auf die Westernakustik einrichtet dann fangen die Saiten an unsauber zu Klingen.
Ich denke für E-Gitarre ist der KYSER eine gute Lösung um auf der Bühne schnell zu wechseln doch für Westerngitarren sollte man diesen Kapodaster vermeiden.
Die Verarbeitung ist gut, auch das schnelle wechseln von Bund zu Bund klappt mit einer Hand.
Doch eine Sache stört daran. Schon nach einiger Zeit merkt man dass, die Feder immer schwächer wird.
Wenn man den Kapodaster nicht richtig auf die Westernakustik einrichtet dann fangen die Saiten an unsauber zu Klingen.
Ich denke für E-Gitarre ist der KYSER eine gute Lösung um auf der Bühne schnell zu wechseln doch für Westerngitarren sollte man diesen Kapodaster vermeiden.
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L
Ganz gut
Für das Jam oder einen Livegig perfekt. Leicht zu befestigen, besonders für meine Gypsyjazz Gitarre perfekt. Im Studio für Aufnahmen ist der Druck nicht zu empfehlen. Auf meiner Dreadnought und meiner Manhatten Standard Jazz Gitarre ist es im Jam okay, aber in recordings unbrauchbar.
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MB
Keine Bundreinheit - Feder zu schwach
beim Einsatz an meiner Akustikgitarre muss ich die beiden tiefen Saiten nachstimmen, da die Feder einfach zu schwach ist. Das Gerät ist somit für Liveauftritte nicht zu gebrauchen - schade.
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