DF
Für mich zu dünn
Normalerweise spiele ich auf der Jazz-Gitarre 14er-Saiten. Für eine Rock-Blues-Band mit viel Bending sind die aber zu stramm, weshalb ich mal wieder 11er ausprobieren wollte. An eine unumsponnene G-Saite kann ich mich aber nicht mehr gewöhnen. Die G-Saite hatte diesen dünnen Pläng--Sound, wenn man sie anschlägt. Für mich ist das nichts, da ich guten akustischen Sound gewöhnt bin. Wenn der Sound komplett aus dem Amp kommen soll, mag die G-Saite nicht so stören.
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D
für c Standart
Hab ne Günstige Ibanez GRG auf C Standart gebracht. um die Richtige Stärke zu finden und auch gleich den Hals, Intonation etc. mal grob auf vordermann zu bringen, verwende ich gewiss nicht Saiten für 6€ oder aufwärts.
Die Dinger machen den Job, werden gespielt und denn beginnt die Suche nach DEN Saiten ;)
Was mir überhaupt nicht gefällt: Plastikverpackung und jede Saite im Plastiktütchen.
Die Dinger machen den Job, werden gespielt und denn beginnt die Suche nach DEN Saiten ;)
Was mir überhaupt nicht gefällt: Plastikverpackung und jede Saite im Plastiktütchen.
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s
Sehr gut zum Saiten Aufziehen üben.
Ich habe mir die Saiten in erster Linie gekauft, um zu üben, wie ich in Zukunft meine Gitarrensaiten aufziehe. Dafür habe ich mir 4 Saitensätze gekauft, welche ich inzwischen auch alle vollständig verbraucht habe.
Um dem Zweck gerecht zu werden, spielte der Preis eine ausschlaggebende Rolle. Da diese Saiten einen Zehntel des Preises meines normalerweise bevorzugten kosten, kamen sie für mich direkt in Frage. In dieser Preiskategorie gibt es allgemein auch relativ wenig Gegenspieler.
Die geringen Kosten spiegeln sich aber dementsprechend auch in der Qualität wieder. Ich hatte teils Probleme, die Saiten überhaupt auf meine Les Paul zu ziehen, da das verdickte Stück am Ende der Saite nicht immer in die Bridge passte. Des Weiteren machte die "komische" Verknotung der Saiten in der Verpackung mir Probleme, eine Saite überhaupt auseinander zu bekommen.
Bezüglich der Haltbarkeit der Saiten ist noch anzumerken, dass sie im Vergleich zu beispielsweise Ernie Ball Saiten, welche ich hauptsächlich nutze, keinerlei Unterschied aufweisen.
Jedoch ist das Spielgefühl bei diesen weitaus teureren Firmen deutlich angenehmer; die Saiten lassen sich nicht gut ziehen und das Gefühl beim Anspielen ist auch nicht sehr komisch.
Insgesamt eignen die Saiten sich meines Erachtens gut für Anfänger im Saiten Wechseln, wer jedoch viel Wert auf gute Bedienung legt, sollte lieber etwas mehr Geld für gute Saiten aufwenden.
Um dem Zweck gerecht zu werden, spielte der Preis eine ausschlaggebende Rolle. Da diese Saiten einen Zehntel des Preises meines normalerweise bevorzugten kosten, kamen sie für mich direkt in Frage. In dieser Preiskategorie gibt es allgemein auch relativ wenig Gegenspieler.
Die geringen Kosten spiegeln sich aber dementsprechend auch in der Qualität wieder. Ich hatte teils Probleme, die Saiten überhaupt auf meine Les Paul zu ziehen, da das verdickte Stück am Ende der Saite nicht immer in die Bridge passte. Des Weiteren machte die "komische" Verknotung der Saiten in der Verpackung mir Probleme, eine Saite überhaupt auseinander zu bekommen.
Bezüglich der Haltbarkeit der Saiten ist noch anzumerken, dass sie im Vergleich zu beispielsweise Ernie Ball Saiten, welche ich hauptsächlich nutze, keinerlei Unterschied aufweisen.
Jedoch ist das Spielgefühl bei diesen weitaus teureren Firmen deutlich angenehmer; die Saiten lassen sich nicht gut ziehen und das Gefühl beim Anspielen ist auch nicht sehr komisch.
Insgesamt eignen die Saiten sich meines Erachtens gut für Anfänger im Saiten Wechseln, wer jedoch viel Wert auf gute Bedienung legt, sollte lieber etwas mehr Geld für gute Saiten aufwenden.
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O
Die Ballends sind das Problem! Nichts für Bigsbys
eigentlich benutzte ich diese Saiten seit vielen Jahren auf meinen E-Gitarren (Strats,Teles etc) und war klanglich, von der Haltbarkeit und natürlich vom Preis her (besonders bei 25 Gitarren) immer ganz zufrieden.
Seit ich aber einige Gretsches mit Bigsbys und auch eine Epi mit Duesenberg mein eigen nenne, gibt es oft Probleme mit zu kleinen Ballend-Öffnungen.
Deswegen bin ich in diesen Fällen auf Ernie Ball umgestiegen.
Für alle Non-Bigsbys sind das ordentliche Saiten und ich habe in letzten 35 Jahren schon alle einschlägigen Marken durch!
Seit ich aber einige Gretsches mit Bigsbys und auch eine Epi mit Duesenberg mein eigen nenne, gibt es oft Probleme mit zu kleinen Ballend-Öffnungen.
Deswegen bin ich in diesen Fällen auf Ernie Ball umgestiegen.
Für alle Non-Bigsbys sind das ordentliche Saiten und ich habe in letzten 35 Jahren schon alle einschlägigen Marken durch!
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P
Günstige Alternative wenns für nichts besseres reicht...
Ok, zu allererst, bei diesem Preis, sollte man keine wirklichen Anforderungen haben. Ich habe ein großes Set dieser Saiten für den Proberaum und live gekauft, einfach wenn mal schnell ne Saite reißt, und es eben schnell gehen muss..
Normalerweise spiele ich Elixier Seiten.
DIe HB Valuestrings klingen "OK" wenn ich auch das gefühl habe, sie klingen von Anfang an "verbraucht"... sie reißen sehr schnell, vor allem wenn ein Tremolo in Nutzung ist, kann man quasi alle 10 Songs mit einem Saitenriss rechnen.
Aber sie haben mir schon mehrfach den A.... gerettet, und für zu Hause oder den Proberaum sind sie "ok"
Normalerweise spiele ich Elixier Seiten.
DIe HB Valuestrings klingen "OK" wenn ich auch das gefühl habe, sie klingen von Anfang an "verbraucht"... sie reißen sehr schnell, vor allem wenn ein Tremolo in Nutzung ist, kann man quasi alle 10 Songs mit einem Saitenriss rechnen.
Aber sie haben mir schon mehrfach den A.... gerettet, und für zu Hause oder den Proberaum sind sie "ok"
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D
Was will man erwarten...
Habe den Fehler gemacht, neue Pickups und diese Saiten auf meine Gitarre zu tun. Jetzt weiss ich nicht, was was ist ;-)
Ganz so schlimm isses nicht. Die Saiten sind jetzt sogar einzeln luftdicht (?) verpackt, unglaublich, wie das für das Geld auch noch geht, und sind ordentlich. Mehr aber auch nicht. Ich habe den Eindruck, die D-Saite ist etwas lauter als bei den GHS Boomers die ich sonst gerne spiele. Ausserdem klingt sie nach 'Doing'. Habe aber bisher erst einen Satz aufgezogen. Die Ballends sind deutlich schlechter als bei den GHS umwickelt, hier kann man sich auch richtig geil in den Finger pieksen, wenn man das mag.
Aber: die ganzen 'ich-kann-mir-keine-neueren-Saiten-leisten'-Kids haben keine Ausrede ;-)
Ganz so schlimm isses nicht. Die Saiten sind jetzt sogar einzeln luftdicht (?) verpackt, unglaublich, wie das für das Geld auch noch geht, und sind ordentlich. Mehr aber auch nicht. Ich habe den Eindruck, die D-Saite ist etwas lauter als bei den GHS Boomers die ich sonst gerne spiele. Ausserdem klingt sie nach 'Doing'. Habe aber bisher erst einen Satz aufgezogen. Die Ballends sind deutlich schlechter als bei den GHS umwickelt, hier kann man sich auch richtig geil in den Finger pieksen, wenn man das mag.
Aber: die ganzen 'ich-kann-mir-keine-neueren-Saiten-leisten'-Kids haben keine Ausrede ;-)
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D
Für den preis okay aber auch nichts wirklich gutes kann man mal zur not nehmen
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R
Guter Sound, kurze Lebensdauer
Aufgrund des günstigen Preises und bis dato guten Erfahrungen mit der Hausmarke von Thomann gleich mal mehrere Sätze geordert und auf verschiedene Gitarren (SG Style/Strat/HollowBody) aufgezogen. Bin wahrlich kein Shredder...aber leider ist mir bereits vier mal die helle E Saite gerissen. Schade, da Sound und Bespielbarkeit wirklich eine Alternative zu höherpreisigen Sätzen gewesen wäre.
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W
Wie bei den 9er, 10er und 12er Saiten
Die Saiten sind ansprechend verarbeitet und sind einzeln verschweist. Damit sind Roststellen an den Saiten nahezu ausgeschlossen.
Der Klang ist ok und fürs üben und einfach nur Spielen durchaus brauchbar. Im verzerrten Betrieb kommt ein insgesamt hohler Klang ohne nennenswerte Höhen oder Transparenz zu Tage. Nach 2-3 Spielstunden verändert sich der Klang und wird noch dumpfer. Im cleanen Bereich sit der Klang besser, vor allem mit dem Halstonabnehmer. Der im verzerrten Bereich noch zu hohle Klang sorgt hier für etwas mehr Fülle im Ton.
Man merkt sehr zügig, dass hier der komplette Satz weniger kostet als eine einzelne Saite bei anderen Herstellern. Die Stimmstabilität ist insgesamt befriedigend, wenn man die Saiten nach dem Aufziehen ordentlich dehnt. Das sollte man aber eh bei allen Saiten machen. Somit insgesamt als Notlösung ok.
Der Klang ist ok und fürs üben und einfach nur Spielen durchaus brauchbar. Im verzerrten Betrieb kommt ein insgesamt hohler Klang ohne nennenswerte Höhen oder Transparenz zu Tage. Nach 2-3 Spielstunden verändert sich der Klang und wird noch dumpfer. Im cleanen Bereich sit der Klang besser, vor allem mit dem Halstonabnehmer. Der im verzerrten Bereich noch zu hohle Klang sorgt hier für etwas mehr Fülle im Ton.
Man merkt sehr zügig, dass hier der komplette Satz weniger kostet als eine einzelne Saite bei anderen Herstellern. Die Stimmstabilität ist insgesamt befriedigend, wenn man die Saiten nach dem Aufziehen ordentlich dehnt. Das sollte man aber eh bei allen Saiten machen. Somit insgesamt als Notlösung ok.
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m
Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt …
… aber mehr eben auch nicht. Die Saiten sind durchaus akzeptabel, das wars. Zum Üben für zu Hause geht es notfalls. Ein Freund von mir hatte sie mal auf einer Shortscale-Strat-Kopie, und er war nicht begeistert. Ich selbst hatte die vier oberen auf eine Tenor-E-Ukulele aufgezogen und da hatte ich ähnliche Probleme wie er: Die G-Saite (auf der Uke zur D-Saite mutiert) klingt ruppig und will so gar nicht zu den anderen passen. Hinzu kommt, dass die auf dieser kurzen Mensur sowieso schon schwierige Intonation mit diesen Saiten noch mehr leidet. Ein Haifischsattel wäre wohl anzuraten… Egal, ich will die Uke sowieso auf Piezo und Nylon umbauen, deshalb wird es keine weiteren Experimente geben.
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