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Viele Mängel, wenig praxistauglich.
Eigentlich nicht zu empfehlen. Der einzige positive Punkt ist, dass der Amp grundsätzlich nicht schlecht klingt und eine Akustikgitarre klanglich ausreichend darstellen kann, um hier mal ein paar Soundeinstellungen zu testen.
Dies ist auch der einzige Grund, warum ich den Amp behalten habe.
Es gibt aber einige Negativpunkte, die diesen Amp nahezu unbrauchbar machen:
1. Die Inputempfindlichkeit zwischen Mikro/ Gitarre ist nicht praxisnah. Im Gitarren- Modus nahezu immer zu leise. Das Volume reicht hier nicht aus, um den Amp in der Lautstärke über die Akustische Gitarre zu bekommen. Man muss also auch für die Akustikgitarre die Mikro- Enstellung wählen. Hier ist das Problem, dass der Amp nun bei hartem Attack unabhängig vom Inputregler immer leicht übersteuert und dies auch nicht weg zu bekommen ist. Hier funktioniert nur leichter Anschlag.
2. Die Regler reagieren nicht gleichmäßig. Es sind immer Pegelsprünge zu bemerken.
3. Man kann den Amp auch auf E- Gitarre umstellen. Das klingt dann in etwa so, als würde man in den Mikro- Eingang einer Stereo- Anlage spielen.
4. Die Bluetoothfunktion habe ich bisher noch nicht genutzt. Reizt mich aber auch nicht so.
5. Lautstärke ist gering. Eigentlich für nichts zu gebrauchen.
Warum behält man dann diesen Amp?
Ich benutze ihn nur gelegentlich als Desktop - Amp zum Abhören, wenn ich mein Fishman Aura Pedal voreinstellen möchte, ich einen Pickup gewechselt habe oder einen Preamp in einer Gitarre einstellen will.
Das Gerät dient nicht als Soundwerkzeug, sondern lediglich als Abhörgerät. Für jeglichen musikalischen Einsatz würde ich eher zum Fender Acoustasonic 15 raten, der deutlich besser klingt. Von der Lautstärke tut sich hier nicht viel.
Dies ist auch der einzige Grund, warum ich den Amp behalten habe.
Es gibt aber einige Negativpunkte, die diesen Amp nahezu unbrauchbar machen:
1. Die Inputempfindlichkeit zwischen Mikro/ Gitarre ist nicht praxisnah. Im Gitarren- Modus nahezu immer zu leise. Das Volume reicht hier nicht aus, um den Amp in der Lautstärke über die Akustische Gitarre zu bekommen. Man muss also auch für die Akustikgitarre die Mikro- Enstellung wählen. Hier ist das Problem, dass der Amp nun bei hartem Attack unabhängig vom Inputregler immer leicht übersteuert und dies auch nicht weg zu bekommen ist. Hier funktioniert nur leichter Anschlag.
2. Die Regler reagieren nicht gleichmäßig. Es sind immer Pegelsprünge zu bemerken.
3. Man kann den Amp auch auf E- Gitarre umstellen. Das klingt dann in etwa so, als würde man in den Mikro- Eingang einer Stereo- Anlage spielen.
4. Die Bluetoothfunktion habe ich bisher noch nicht genutzt. Reizt mich aber auch nicht so.
5. Lautstärke ist gering. Eigentlich für nichts zu gebrauchen.
Warum behält man dann diesen Amp?
Ich benutze ihn nur gelegentlich als Desktop - Amp zum Abhören, wenn ich mein Fishman Aura Pedal voreinstellen möchte, ich einen Pickup gewechselt habe oder einen Preamp in einer Gitarre einstellen will.
Das Gerät dient nicht als Soundwerkzeug, sondern lediglich als Abhörgerät. Für jeglichen musikalischen Einsatz würde ich eher zum Fender Acoustasonic 15 raten, der deutlich besser klingt. Von der Lautstärke tut sich hier nicht viel.
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