Nyman Cello Rosin

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Nyman Cello Rosin
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C(
nicht so klebrig!
Christoph (Feline&Strange) 04.10.2012
Hatte bisher (seit 37 Jahren) alle möglichen anderen Marken genutzt. Ich benutze grundsätzlich nicht sooo viel Kolophonium ... tja und dann ist mir das endlich auch mal passiert: ich hatte kein Kolophonium dabei, bei unserem Gig und ich brauchte wirklich n bissl was auf die Haare! Also unseren Kontrabassisten gefragt ... der benutzt auch seit er denken kann (glaub ich) nichts anderes als Nymans für Bass. Die Wirkung hat mich dann doch sehr überrascht: das hat super geschnurrrpst, und hat sich eben nicht klebrig angefühlt beim Streichen! Ich hab mir selbst nicht wirklich getraut, also hab ich meine Schüler ausprobieren lassen, ohne zu sagen, dass ich n neues Kolophonium verwende. Das gleiche Ergebnis! Jetzt hab ich mir also das Zeug für Cello und für Bass bestellt und probiere noch rum ...

Bin auf jeden Fall von beiden begeistert!
Kleiner Wehrmutstropfen: Das Harz wird bei der Herstellung in eine starke Metallfolie gegossen, in der es dann auch ausgeliefert wird. Bevor man das Kolophonium das erste mal benutzen kann, muß man also mit den Fingernägeln oder einer Schere die Folie bearbeiten.

Für alle Cellisten: ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall!
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D
Überzeugend!
Dobbel 22.08.2017
Die Bewertung läuft hier unter "Cello Rosin", bestellt und geliefert wurde mir aber das Kolophonium für Bass (Nyman-Harts BAS - Made in Sweden). Mit dem Nyman Rosin funktioniert das Arco-Spiel am Kontrabass auch mit Presto Jazzicato- und mit Thomastik Spirocore-Saiten, die beide ihre Stärken im Pizzicato haben. Insbesondere die Nylon umwickelten Prestos bringen mit diesem Kolophonium beim Bogenstrich einen satten, stabilen und warmen Ton!
Klasse!
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Ga
Fein!
Georg aus R. 21.10.2009
Die Geschmäcker sind verschieden. Ich mag kein Kolophonium, das stark klebt; ich bin eher von der Feinstaubfraktion... Für mich ist das Nyman das Beste, was ich bisher gefunden habe. Die Sternchenbewertung für "Reinigungswirkung" und "Pflegewirkung" sind symbolisch, denn diese Kategorien passen für ein Kolophonium nicht wirklich: Es streicht sich sehr gut - das ist es, worauf es mir ankommt.
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P
Sehr gutes Kolofonium
Pappnas3 17.11.2022
Ich habe dieses Kolophonium von meiner Geigenbauerin (auch Cellist) empfohlen bekommen. Ich bin ziemlich begeistert davon, das Kolophonium hat Grip ohne Ende und klebt recht wenig. Aber auch der sanftere Zugriff klappt wunderbar.

Einziges kleines Wermutströpfchen: wenn es sehr warm ist, hat es fast ein wenig zu viel Grip. In den wenigen Wochen benutze ich ein anderes Produkt.
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T
Nix um Gitarren zu streichen
TonyFrickler 23.12.2009
Versteh nicht ganz, welche "Reinigungswirkung" und welche "Pflegewirkung" ein Kolophonium haben soll. Will hier aber auch nicht zu viel rumdilettieren, denn ich hab es nur benutzt um mit dem Cellobogen die E-Gitarre zu streichen. Das hab ich dann ziemlich bald wieder sein lassen, denn das Kolofonium verbappt doch dann die ganze Gitarre unten und vor allem die Saiten, werden dann verdammt klebrig (ja, ich weiß, das ist der Sinn vom Kolofonium, aber ...) und lassen sich dann auch nach kräftigem Abrubbeln garnicht mehr schön greifen. Sehr unangenehmes, hakeliges Anschlagsgefühl. Keine Ahnung wie Jimmy Page das gemacht hat - für mich war's jedenfalls nix. Aber das lag nicht an der Qualität des Kolofoniums.

Wem's ähnlich geht: es soll da im Internet einen Bogenbauer geben ("Intellibow") der verbaut garkeine Pferdehaare mehr, sondern speziellen Kunststoffasern, die dann KEIN KOLLOFONIUM MEHR BRAUCHEN! Habs aber selber noch nicht ausprobiert.
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MW
ein relativ trokenes kolofon, fein
Mark W. 15.12.2009
ich finde es etwas besser 'ziehend' als ein mittleres pirastro, aber spiel immer mit etwas trockene kolofon. Die schwedische Nyman ist eins a verarbeitung aber der container (mann muss den 'abwickeln') finde ich etwas unangenehm (da ein rest den bogen haaren schaden koennte).
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