Fender AM Vintage Tuners Staggered

14 Kundenbewertungen

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Fender AM Vintage Tuners Staggered
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Im Rahmen einer Restaurierung eingesetzt und wunderbar
der_Jan 10.04.2022
Was soll ich sagen - die Vintage Turners sind einfach schicker als die klassischen, modernen runden Tuner. Die Montage war super einfach, habe zur Orientierung ein Stahllineal an den Headstock geklebt, damit die Tuner sauber auf Achse liegen. Das verschrauben klappt wunderbar (am besten mit einem 1,5mm Bohrer vorbohren). Sie laufen wunderbar und geben dem Instrument beim Stimmen direkt wieder eine gesteigerte fertige Haptik. Der feine Fender-Schriftzug ist als Topping für die Augen die perfekte Abrundung. Beim Bohren der Löcher (oder wie bei mir, wenn schon welche da waren) muss man ziemlich genau arbeiten, ansonsten laufen die Tuner nicht richtig in der Mitte - aber das ist vermutlich ein generelles Thema. An sich - Top Produkt!
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Ja
Sehr gute Qualität, bei mex. Player-Modellen nur mit anderen Hülsen verwendbar.
Jan aus Berlin 29.05.2022
Zuerst vielen Dank an Fa. Thomann für die schnelle Bearbeitung meiner Bestellung!
Die Mechaniken sind hochwertig verarbeitet und funktionieren einwandfrei. Der Wechsel der Saiten ist mit diesen Tunern einfacher und angenehmer durchzuführen. Nach einigen Tagen der Benutzung hat sich herausgestellt, dass die Stimmung stabil bleibt.
Ich habe die Mechaniken an eine Fender Telecaster aus der günstigen Player-Serie montiert. Dazu sind Einpresshülsen (von Göldo) für einen Bohrdurchmesser von 10 mm notwendig, die man noch zusätzlich für ca. 10 € kaufen muss. Die Bohrungen an den Player-Modellen sind allerdings etwas größer als 10 mm. Daher müssen die Hülsen irgendwie fixiert werden. Das kann man beispielsweise mit Klebstoff machen. Ich habe mich entschieden, es mit einem schmalen Streifen aus selbstklebendem Kreppband zu machen, was sehr gut hält. Die Montage an Player-Gitarren ist also etwas aufwendiger. Bei mir hat es eine knappe Stunde gedauert.
Insgesamt hat sich der Umbau gelohnt und ich kann die Mechaniken empfehlen.
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M
0992074105 - Noch ein upgrade.
M10 12.09.2023
Bislang die beste Mechanik-Variante als Upgrade für die pre-CBS Fender headstocks.

Diese Pure Vintage Kluson Epigonen tragen die Fender Art.Nr 0992074105 und werden von Gotoh Japan produziert, und das wie erwartet, gut. Sie sind pärchenweise gestaggert, und intelligenterweise muss man nicht einmal nachmessen, welche Mechanik wohin gehört, denn die Schlitze am oberen Ende des Schaftes sind in drei unterschiedlichen Breiten ausgeführt - unverwechselbar. Die bushings haben 9,2mm Durchmesser und erfordern eine headstock-Bohrung von 9,0mm, so wie sich’s eben für pre-CBS gehört. Hat man 8,5mm Bohrungen in seinem Hals, darf man sich also nicht wundern, wenn sich die bushings nur mit brutaler Gewalt reinpressen lassen. Auf 9,0mm aufbohren wäre bequemer (und vor allem – das headstock-Holz bricht dann dort nicht, was gar nicht lustig ist!), und Nachmessen muss halt jeder für sich selber, zumal Fender die bushing-Bohrungen seiner aktuellen Pure Vintage-Hälse beinahe schon im Wochentakt ändert - je nach Laune, so scheint’s. Wer sich also nicht sicher ist, ob er nun 8,5mm oder 9,0mm Bushing-Bohrungen im headstock hat und wem die Präsenz von stringtrees nichts ausmacht, der ist mit den Gotoh’s mit der Thomann’schen Art.Nr. 476493 besser beraten, denn da stehen beide bushing-Durchmesser zur Verfügung. Letztendlich funktionieren Gitarrenmechaniken jedoch immer nur dann perfekt, wenn auch die Sattelkerben der Saitenstärke entsprechend präzise gefeilt sind und die Saiten dort nicht klemmen.

Okay, die hier bewerteten Gotoh’s sind immer noch keine Klemm-Mechaniken mit 1/4zoll-Schaft und gestaggerten Schäften, so wie’s Sperzel bereits seit Jahrzehnten anbietet, und am Deckel steht hinten Japan und vorne Fender, und nicht „Kluson Deluxe“ (weder single- oder double line, etc etc, völlig egal..), aber man ist einen weiteren Schritt in Richtung Stimmstabilität gegangen, weil man sich wenigstens die stringtrees ersparen kann, und die Mechaniken 1:1 in vorhandene Kluson-US-Bohrungen passen. Und der Preis ist tatsächlich eine Fender-untypische WOHLTAT. Schon allein dafür gibt’s die Höchstnote, Dankeschön.
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Abenteuer Squier Bullet 2008!
René-Guitar 15.12.2023
Da war sie...in Reverb, ein hinreissendes Daphne Blue, leicht geaged, von Meisterhand ausgefräste Bünde und dazu auch noch günstig. Ich musste sie einfach haben, ob ihrer unwiderstehlichen Anziehung zu mir. Meine erste Fender-style Gitarre mit ausgefrästen Bünden. Aber Hallo! Als es dann nach ihrer kalten Reise zu mir zu ersten Berührungen kam sagte ich zu ihr wir machen sie nun so richtig hübsch, lassen sie so richtig in möglichst authentischem Glanz erstrahlen. Unter anderem mit den
Fender AM Vintage Tuners Staggered. Dann kam der Schubs in die unbarmherzige Realität. Die Vintagebohrlöcher der holden Dame hatten einen Durchmesser von 8mm. Die Buchsen der Fender Tuner einen Aussendurchmesser von 9,2mm. Die Buchsen der alten Tuners waren im Innendurchmesser einen Tick zu klein als die neuen Wirbel im Aussendurchmesser. Also vom Schreiner meines Vertrauens aufbohren lassen und die neuen Buchsen mit sanfter Gewalt eingeschlagen. Diese nahmen es anstandslos hin. Das spricht schon mal für Qualität. Voller Vorfreude die Tuners nun anbauen zu können nach Hause gezischt. Dann kam der zweite Schubs in eine noch erbarmungslosere Realität. Die Abstände der Bohrlöcher waren breiter als die Maße der Tuners. Das hieß die kleinen mitgelieferten Schrauben passten nicht, lediglich die erste und die letzte konnten verwendet werden. Ich war den Tränen nah. Sollte ich meine neue Leidenschaft denn so schnell wieder verlieren? Zum Glück gibts Amazon. Da kleine Holztellerschrauben bestellt die genau die Maße hatten wie ich sie brauchte und dank laienhafter Improvisationskunst meinerseits die Tuner exakt in Reih und Glied und bombenfest angebracht. Soweit der Anfang unserer Geschichte.
Fortsetzung folgt mit dem Wechsel des Tremolos in einer anderen Bewertung.

Mit nicht viel Ahnung von Fender oder Squier Gitarren habe ich nun ein wirkliches kleines Abenteuer erlebt. Und es ist gut ausgegangen.
Die Tuner sind Spitze, nur die Gitarre hatte ihren eigenen "Kopf"!

Woran liegt es dass Vintagemaße nicht zusammenpassen?
Wenn man unter Bedacht der kleineren Löcher für die Mechaniken die vermeindlich richtigen Tuners kauft und dann die Abstände der Bohrlöcher größer sind sodass die Mecheniken sich nicht aneinanderreihen wie konstruiert sondern jeweils ein Abstand von 2mm klafft ist man erst mal ratlos. Gott sei Dank gubt es heutzutage alles erdenkliche und somit auch für dieses Problem die märchenhaft geschilderte Lösung :-)
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