Eminence Cannabis Rex 12" Speaker

153 Kundenbewertungen

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95 Rezensionen

Eminence Cannabis Rex 12" Speaker
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M
Sauberer Klang, mild angeräuchert
Manfred439 01.07.2014
Der Cannabis Rex fungiert als Austausch-Speaker in meinen 2 fabelhaften Hughes&Kettner Edition Tube-Amps für die dort verbauten Celestion G12T100. Nach viel Recherche im Internet über Austausch-Speaker las ich genau das Problem, das ich auch hatte: Der Höhenregler am Verzerrer bzw. Overdrive-Kanal kam nicht zur Ruhe: Einmal waren die Höhen zu scharf, aber nach 0,003mm Verdrehen war der Sound dann wieder zu dumpf...
Die Cannabis-Rex schaffen Abhilfe. Der Sound ist transparent, keine Hanf-Dumpfheit..;-) , aber die Schärfe in den Höhen bleibt aus; dafür gibt es eine "bluesige Rauchigkeit", die dem ganzen eine sehr musikalische Note gibt.
Die Transparenz und die Basswiedergabe ist auch gut, wobei der Bass nicht ganz so konturiert ist wie z.B. bei den Celestion.
Der Wirkungsgrad ist um einiges höher.
Verarbeitung eigentlich sehr gut, 1 Punkt Abzug weil die Hanfmembran-Oberfläche doch etwas filzig ist.
KLARE EMPFEHLUNG!

Ergänzung nach vielen Monaten mit dem Cannabis Rex (und dem Kauf eines dritten Speakers) :
LEUTE, dieser Lautsprecher hat wirklich eine STIMME!
Die Mitten, das bekanntermassen wichtigste, doch oftmals unterschätzte Element bei Instrumenten: oft quäkig, holzig, aufdringlich, einfach ein trockenes bröööö..., das ist hier zum Glück anders: der Cannabis Rex hat bei aller Milde bestimmt genug Transparenz, um Jazzer, Folker, Blueser zufriedenzustellen, aber eben auch den Metaller, der nicht nur die kristalline Knochensäge braucht, sondern auch die Wärme einer Sommernacht, neu verliebt...
sooo, genug geträumt, und wiederum, für mich als Ambient- aber auch Metal-Mann ist dieser Speaker ein Traum !
Von Clean bis High-Gain hast Du alles:
Tiefbass, Tiefmitten-Growl vom Feinsten, eine vokale Transparenz in den Mitten, und diese seidigen Höhen, die Du mit dem Treble-Regler nicht synthetisch bekommst
( na ja, nach + 15dB schon..).
Die etwas mulmigen Bässe lassen sich mit dem 150/400 Hz-Regler beim Equalizer, falls Du nicht zu puristisch unterwegs bist, grösstenteils, vielleicht nicht völlig, ausmerzen...
FAZIT:
AUSPROBIEREN!
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A
Hervorragende Wahl für meinen Fender Blues Junior III
Andreas120 01.09.2012
Ich habe diesen Speaker als Ersatz für den original verbauten Eminence Speaker meines Fender Blues Junior III gekauft, um den Ton des Amps etwas wärmer und bluesiger zu formen. In Verbindung mit "zahmeren" Vorstufenröhren ist mir das ohne weitere Modifikationen sehr gut gelungen. Dazu hat natürlich der Speaker auch wesentlich beigetragen. Ich bin sehr zufrieden und der Amp macht mir nun deutlich mehr Spaß!

Nachtrag: Habe diesen Speaker nochmals im August 2015 für meinen Jet City 2212C Combo gekauft, da dieser von Haus aus eher höhenlastig abgestimmt ist und ich keine Lust auf Modifikationen an der Amp Elektronik hatte. Der Speaker klingt auch in diesem Amp genial. Die Schärfe im Sound ist weitgehend verschwunden und der Amp klingt nun deutlich bluesiger und cremiger.
Natürlich weiß ich, dass dies nicht jedermanns Geschmack trifft, meinen jedoch absolut.
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J
unspektakulär aber gut
Jansson 10.01.2015
Eingebaut im Fender Blues Junior 3. Nach vielen Versuchen mit anderen Lautsprechern gefällt mir der Sound des Cannabis Rex am besten. Das viel beschriebene Seidige und Cremige habe ich noch nicht festgestellt. Vielleicht kommt das noch nach einer längeren Einspielzeit. Derzeit kann ich sagen, dass die Höhen (im selben BJ, natürlich) mit dem CR nicht so schnell gläsern und dünn werden wie beim Jensen C12Q oder -N , dass der Gesamtsound nicht so dumpf mumpfig ist wie beim G12M Greenback, und nicht so brutal bollerig wie beim Jensen Falcon. Allerdings hat er auch nicht diesen gigantischen Cleansound der Jensen C12Q in Bass und Mitten. Man kann sagen: der CR hat von allem etwas, aber nicht jeweils nicht zuviel. Das macht den Sound erst einmal recht unspektakulär, aber im Vergleich ist dieser Speaker eben ausgeglichener und man kommt nicht so schnell an nervige Grenzen wie bei anderen Speakern. Ein Sound der nicht nervt ist ja schon ein Schritt in die richtige Richtung.
Ich habe den Speaker der interessehalber noch in einen Traynor YCV20 und einen YCV50 gebaut, das Ergebnis war ähnlich wie beim Blues Junior: unspektakulär, ausgewogen, nichts nerviges, aber auch nichts, was mich aus den Socken haut.
Achja, getestet habe ich mit verschiedenen Teles, einer Gretsch 6118HT, Gibson County Gent und einer Godin 5th Avenue.
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K
Weichspüler..?
KlausS 21.05.2015
nicht ganz, eher im positiven Sinn! Kann hier einigen Vorredner nur zustimmen, nimmt eher hart klingenden Röhrenamps die "Schärfe", ohne aber an Differenziertheit zu verlieren, rundet den Sound eher ab und zeichnet feine Nuancen, hat einen klaren Bass, schöne wohlklingende Höhen! Klasse Speaker für cleane Sounds...
Hab ihn auch in meinen Laney VC 30 eingebaut, nebst kompletter neuer Röhrenbestückung mit TADS. Das Teil klingt jetzt besser wie der Loinheart LT5
aus gleichem Hause, weil einfach 30 W auch mehr Headroom haben als 5 W..,
man muss aber auch den Speaker individuell probieren, will sagen nicht jeder Speaker klingt mit jedem Amp gleich gut, da kann auch plötzlich das komplette Gegenteil raus kommen, also ausprobieren ist angesagt, was bei dem Speaker auf jeden Fall anzuraten ist!
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HG
Absolute Aufwertung des Fender Deluxe VM...
Headley Grange 27.12.2012
Im Fender Deluxe VM ist bekanntlich nicht viel Platz für einen Speakertausch. Einen angemessenen Alnico kann man aufgrund der Einbautiefe und dem Raumkonflikt mit den 6L6-Röhren sofort vergessen.

Der werksseitig eingebaut Celestion 70/80 ist eigentlich eine Frechheit, aber ich habe diesen Low-Budget-Speaker sowieso noch nie gemocht!

Der Cannabis Rex paßt soeben in den o.g. Fender rein und wertet den Amp deutlich auf. Viele vermissen ja beim Deluxe VM etwas die tieferen Frequenzen, dieses Manko wird durch den Cannabis Rex gut kompensiert. Auch nach oben bietet er feine prickelnde Höhen, eben so wie es sich in einem Fender-Amp gehört.

Zudem ist der Speaker relativ laut und macht richtig Alarm, wenn man ihn ordentlich anbläst.

Für mich in dieser Konstellation eine absolute Kaufempfehlung!
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H
Der Hanf der kann?s
Hollowbuddy 01.05.2012
Der Cannabis rex ist momentan mein Lieblingslautsprecher. Ich muss allerdings jeden warnen, der mit der Suche nach dem für ihn besten Speaker beginnen will: Das ist ein Fass ohne Boden!!!

Meinen ersten Satz muss ich auch gleich einschränken bzw. ergänzen. In einer oversized 1x12 oval back Box war der Cannabis rex für meinen Dumble clone der beste Kompromiss für Clean und Zerrsound. Ein EVM12L klang clean besser, war aber im OD Kanal zu gnadenlos. Der Eminence Red White and Blues klang noch wärmer, hatte aber zu wenig Höhen im Cleanmodus und war auf den tiefen Saiten zu undefiniert. Ein Celestion G12-65 war einige Zeit mein Favorit, klang mir dann aber doch zu britisch.

Für meinen modifizierten Fender HotRod Deluxe war der Cannabis rex hingegen viel zu dumpf. Dort passte ein Jensen Tornado erheblich besser. Mit einem Acoustic G100T harmoniert der Cannabis rex wiederum gut.
Also im allgemeinen eine Empfehlung für warme, Mittenstarke Zerrsounds und nicht allzu brilliante Cleansounds.

Wie bei jedem Speaker dauert es übrigens eine Weile, bis der Lautsprecher richtig eingeschwungen ist.
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E
Ein Klangerlebnis!
Enkipenki 29.08.2011
Der im Laney VC30 installierte Celestion Seventy 80 giing mir schon länger auf die Nerven. Höhen und Ton mussten schon sehr runtergedreht werden und die schrillen Hochmitten und Höhen zu entschärfen.

Habe diesen fantastischen Lautsprecher jetzt in einem Laney VC30 installiert. Den Sound kann man jetzt als cremig bezeichnen, aber trotzdem betörende schimmernde Höhen und Durchsetzungskraft. Da kratz nichts mehr, wie vorher beim Seventy 80. Dazu wurde der Bass definierter ohne Kraft zu verlieren. Cleanmehr als ein Gedicht und angecruncht ist der VC30 auch saftig geworden ohne den Fuzz-Sound im Hintergrund. Die Tone-Regler sind jetzt alle auf 12h und es klingt einfach perfekt.

Das was man vorher an Potential in dem Amp schon ahnen konnte, ist mit dem Cannabis Rex jetzt zum Vorschein gekommen. Preis-Leistungsverhältnis ist einwandfrei bei 80,- €. Für den Laney VC30 nur zu empfehlen und passt mit seinen 135 mm Tiefe perfekt in das Gehäuse ohne Probleme mit den Röhren zu bekommen.
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M
Mein neuer Lieblingsspeaker!
Marco438 14.06.2013
Ich spiele diesen Lautsprechen nun schon seit über einem Jahr und mehr als glücklich.

Wer einen sanfteren Speaker sucht um harsche Amps zu zämen liegt hier goldrichtig.

Mein Koch Studiotone Combo klingt erst jetzt wie er soll.Der Koch Speaker klang im Vergleich harsch, näselnd und klein. Viele Kritisieren den Sound des Combos. An sich ist der Studiotone aber ein Topamp und jetzt mein ultimativer immer-dabei Combo.

Auch für meinen Diezel Schmidt habe ich hier den, für mich perfekten Speaker gefunden.
Im Moment spiele ich ihn in einer halb-offenen 2x12 und einem Celestion G12H Heritage als Partner. Die zwei ergänzen sich sehr gut.

John Mayer, Hendrix, Knopfler aber definitiv auch härtere Sounds Retrorock, Incubus etc. macht richtig Laune. Nur richtig Böse mag er evtl. nicht.

Er bleibt immer sahnig, angenehm, vollmundig aber mit kleiner "Kannte". Perfekt.

Ich kann gar nicht genug Gutes über den Cannabis schreiben also bitte bestellt ihn wenn ihr meint er könnte zu euch passen. Ihr werdet die 80€ nicht bereuen...
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L
BÄM - jetzt wird ein Schuh draus...
Larsrockt 13.08.2018
Nach langem Hin und Her habe ich mit dem Fender Blues Junior endlich einen Amp gefunden, der gute klingt und zuverlässig ist, zugleich aber noch transportabel. Mit dem Sound war ich allerdings nie 100 % zufrieden, was ich zuletzt mit einem kleinen EQ korrigiert habe. Nun aber habe ich den Cannabis Speaker eingebaut und...BÄM! Jetzt habe ich den perfekten kleinen Begleiter für alles außer Metal. Der Speaker-Tausch war dank Youtube eine Sache von 30 Minuten, problemlos. Ich kann den Speaker als Upgrade für den Blues Junior auf jeden Fall empfehlen. Man fragt sich schon, warum nicht gleich so.....
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Aa
Flötensounds für den Amp
Arne aus M. 12.09.2011
Ich versuche seit je her diese ätzig scharfen Höhen aus den Distortion sounds herauszubekommen. Wie ich mittlerweile weiss hängt das vor allem am Speaker, der die Höhen des Verstärkersignals auf charakteristische Wiese begrenzt und somit den Klangcharakter, vor allem bei Distortionsounds, sehr stark mit bestimmt. Dieser Eminence Speaker ist hervorragend geeignet um diese ätzige Schärfe herauszubekommen. Er ist eher dunkel abgestimmt, so dass man die Höhen mehr aufdrehen kann und der Amp mehr atmen kann. Trotzdem klingt er schön offen und auch im Clean Bereich schön knackig und druckvoll. Wer auf flötenartige Leadsounds auf dem Halspickup steht ist hier auch bestens bedient. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.
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Eminence Cannabis Rex 12" Speaker