R
Klasse Plektren
hatte vorher die weißen Fender -Tropfen Picks viele Jahre verwendet. Habe dann bei einem Joe Bonamassa Gig dessen Signature Picks erstanden, die ja nichts anders, von der Farbe mal abgesehen, sind als die Jazz III Plektren. Langlebig, handlich und vom Sound her schön weich. Durch die Größe guter kurzer Kontakt zu den Saiten. Liebe sie.
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S
The best!
In 25 Jahren sehr viele Picks probiert, doch für Heavy Stuff und Shredding sind die hier die Besten!
Nicht umsonst spielen Mr. Laiho und Mr. Petrucci diese Picks.
Wer die Jazz III noch nicht probiert hat, sollte das tun! Und nicht gleich nach 5min weglegen weil so klein, mal 1-2 Tage damit spielen.
Es ergibt sich ein Spielgefühl, Präzision und Definition wie sonst bei kaum einem anderen Pick.
Für Funky-Style Akkord-"Geschrubbe", Lagerfeuer oder ähnliches wo man schnell 4-6 saitige-Akkorde schlagen will, allerdings mMn nicht gut geeignet, da zu klein fürs Akkord-"Geschrubbe".
Da zu einem größeren Pick, ev. ein bisschen weicherem, greifen.
Nicht umsonst spielen Mr. Laiho und Mr. Petrucci diese Picks.
Wer die Jazz III noch nicht probiert hat, sollte das tun! Und nicht gleich nach 5min weglegen weil so klein, mal 1-2 Tage damit spielen.
Es ergibt sich ein Spielgefühl, Präzision und Definition wie sonst bei kaum einem anderen Pick.
Für Funky-Style Akkord-"Geschrubbe", Lagerfeuer oder ähnliches wo man schnell 4-6 saitige-Akkorde schlagen will, allerdings mMn nicht gut geeignet, da zu klein fürs Akkord-"Geschrubbe".
Da zu einem größeren Pick, ev. ein bisschen weicherem, greifen.
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B
Für mich Ideal
Ich nutze die Jazz III seit mittlerweile 8 Jahren und bin immernoch sehr zufrieden mit ihnen.
Meine Gründe dafür:
Die kleine Form liegt bei mir sehr gut in der Hand.
Der Grip ist super, auch wenn man im Sommer mal etwas "schwitzige" Finger hat rutschen sie einem nicht gleich weg.
Durch die Dicke und das Material bekomme ich eine gute Rückmeldung meiner Anschläge und kann damit schön die Dynamik meines Anschlags regulieren.
Die Langlebigkeit ist Klasse. Im Schnitt spiele ich die Picks ca. 3 Monate bevor mir die Spitze zu Rund wird.
Einziges Negativpunkt, durch die kleine Bauform verliert bzw. verlegt man sie gerne mal ^^
Meine Gründe dafür:
Die kleine Form liegt bei mir sehr gut in der Hand.
Der Grip ist super, auch wenn man im Sommer mal etwas "schwitzige" Finger hat rutschen sie einem nicht gleich weg.
Durch die Dicke und das Material bekomme ich eine gute Rückmeldung meiner Anschläge und kann damit schön die Dynamik meines Anschlags regulieren.
Die Langlebigkeit ist Klasse. Im Schnitt spiele ich die Picks ca. 3 Monate bevor mir die Spitze zu Rund wird.
Einziges Negativpunkt, durch die kleine Bauform verliert bzw. verlegt man sie gerne mal ^^
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D
Best Picks ever!!!
Ich habe Jahre lang Plecktren durchprobiert und war nie so wirklich zufrieden, bis ich auf die Jazz III gestoßen bin.
Seither verwende ich nur noch die!!!
Für mich spricht vor allem das sie relativ klein gehalten sind und sehr hart sind. Dadurch ist schnelles spielen möglich und man kann auch super damit schreddern oder alle Seiten nebenan mit anzuspielen ;) Aber auch Soli sind super damit zu spielen. Einfach allles :D
Seither verwende ich nur noch die!!!
Für mich spricht vor allem das sie relativ klein gehalten sind und sehr hart sind. Dadurch ist schnelles spielen möglich und man kann auch super damit schreddern oder alle Seiten nebenan mit anzuspielen ;) Aber auch Soli sind super damit zu spielen. Einfach allles :D
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h
mein Standard
absoluter Klassiker für mich. Ich spiele seit 27 Jahren diese picks.
Was anderes nehme ich nur, wenn ich einen noch dickeren, jazzigeren Ton auf der E-Gitarre will oder für Akutikgitarren. Die picks sind recht hart und klein. Ich denke, weichere und größere werden insgesamt häufiger benutzt, aber ich kann nur empfehlen mal kleinere, härtere picks, wie z.B: das Jazz III zu testen. Es lohnt sich !!
Was anderes nehme ich nur, wenn ich einen noch dickeren, jazzigeren Ton auf der E-Gitarre will oder für Akutikgitarren. Die picks sind recht hart und klein. Ich denke, weichere und größere werden insgesamt häufiger benutzt, aber ich kann nur empfehlen mal kleinere, härtere picks, wie z.B: das Jazz III zu testen. Es lohnt sich !!
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J
Nicht nur für Jazz...
Wenn man kleine, dicke, feste Plektren mag, sind diese die absolut richtige Wahl für jeden Gitarristen, egal welche Musik er spielt ;)
Die Picks sind sehr langlebig, und halten auch längerem 16tel-Geschrädder ohne größerem Abreib stand.
Der Grip ist wirklich gut für die Größe des Picks, und auch bei leicht schwitzigen Fingern bleibt das Pick meistens optimal zwischen den Fingern.
Mittlerweile spiele ich nur noch mit diesen Plektren und kann sie definitiv jedem Empfehlen, der kleine Picks mag, bzw. mal was anderes ausprobieren möchte.
Die Picks sind sehr langlebig, und halten auch längerem 16tel-Geschrädder ohne größerem Abreib stand.
Der Grip ist wirklich gut für die Größe des Picks, und auch bei leicht schwitzigen Fingern bleibt das Pick meistens optimal zwischen den Fingern.
Mittlerweile spiele ich nur noch mit diesen Plektren und kann sie definitiv jedem Empfehlen, der kleine Picks mag, bzw. mal was anderes ausprobieren möchte.
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D
Gute langlebige Pleks
Ich habe vorher Pleks aus anderen Materialen gespielt - diese waren leider nach einiger Zeit so angefeilt wie eine Klinge.
Bei diesen Pleks tritt dies bei mir jedoch nicht auf. Der Grip ist zufriedenstellend, allerdings bei Schweißhänden doch etwas dürftig.
Die Verarbeitung ist ganz ok - es sind halt wahrscheinlich iwie Kunststoff gegossene oder gepresste Plektren. Keine überstehenden Makel oder scharfe Kanten oder Unebenheiten.
Die größe der Pleks ist sicher Geschmackssache. Ich dachte vorher nicht das mir so kleine Pleks gefallen, bin aber nun seit vier Jahren bei dieser Sorte geblieben. Daher eine klare Kauf- bzw. Probierempfehlung!
Bei diesen Pleks tritt dies bei mir jedoch nicht auf. Der Grip ist zufriedenstellend, allerdings bei Schweißhänden doch etwas dürftig.
Die Verarbeitung ist ganz ok - es sind halt wahrscheinlich iwie Kunststoff gegossene oder gepresste Plektren. Keine überstehenden Makel oder scharfe Kanten oder Unebenheiten.
Die größe der Pleks ist sicher Geschmackssache. Ich dachte vorher nicht das mir so kleine Pleks gefallen, bin aber nun seit vier Jahren bei dieser Sorte geblieben. Daher eine klare Kauf- bzw. Probierempfehlung!
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FJ
klein aber fein
Viele fragen mich, ob diese Pleks denn nicht zu klein zum Spielen sind, aber das sind sie keineswegs! Auch wenn sie beim ersten Mal vielleicht den Eindruck erwecken, aber sie liegen genau richtig in der Hand und bekommen durch etwas Feuchtigkeit sogar noch mehr Grip.
Einzig die Langlebigkeit ist bei den DUNLOP JAZZ III STIFFO BK 6PC etwas schlecht, was sich aber durch den extrem niedrigen Preis ausgleicht!
Einzig die Langlebigkeit ist bei den DUNLOP JAZZ III STIFFO BK 6PC etwas schlecht, was sich aber durch den extrem niedrigen Preis ausgleicht!
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R
Die Härte!
Klein und robust sind sie, die Jazz II Plektren von Dunlop. Quasi unzerstörbar und verdammt handlich, haben sie sich zu meinen Lieblingen unter den Plektren entwickelt. Die Verarbeitung ist wie ich finde sehr gut! Vorher spielte ich Plektren in Standartgröße und somit war es eine "neue Welt" mit diesen kleinen Plektren zu spielen, aber nach wenigen Minuten weiß man ihre "Größe" schon zu schätzen und will sie nicht mehr hergeben. Klare Kaufempfehlung.
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T
Neues Lieblingsplektrum
Wäre wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen, mir ein "Jazz"-Plektrum zu bestellen, wenn nicht irgendwann ein Schüler von mir so eines zum Unterricht mitgebracht hätte. Liegt super zwischen den Fingern, klingt gut, man kann damit schnell spielen. Mein neues Lieblingsplektrum (für Picking) - nicht nur für Jazz!
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