A
Lukather...
...auch für Gitarren, die KEINE Luke III sind ;-).
Der Humbucker tut in meinem Fall seinen Dienst in einer Musicman Silhouette Special am Steg und macht dort eine ausgezeichnete Figur, nachdem er heiß genug für High-Gain Tiraden, aber per Poti auch sanft zämbar für Cleanes ist.
Tipp:
Wer kann und mag, der sollte einmal eine Schaltung ausprobieren, welche beide Spulen von seriell auf parallelen Betrieb drehen kann. Hier bleibt der Grundcharakter erhalten, aber der Output wird in Verbindung mit den Singlecoils harmonisiert und das cleane / angezerrte Spiel am Steg wird nochmal interessanter.
Der Humbucker tut in meinem Fall seinen Dienst in einer Musicman Silhouette Special am Steg und macht dort eine ausgezeichnete Figur, nachdem er heiß genug für High-Gain Tiraden, aber per Poti auch sanft zämbar für Cleanes ist.
Tipp:
Wer kann und mag, der sollte einmal eine Schaltung ausprobieren, welche beide Spulen von seriell auf parallelen Betrieb drehen kann. Hier bleibt der Grundcharakter erhalten, aber der Output wird in Verbindung mit den Singlecoils harmonisiert und das cleane / angezerrte Spiel am Steg wird nochmal interessanter.
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g
Perfekt Ergänzung zu 2 Strat Single Coils
Ich habe den Transition Humbucker (HB) in meine American Standard Strat mit 2 Custom Shop Fat 50s Single Coils (SC) eingebaut u. ihn dabei mit der Split-Funktion versehen.
Gesplittet klingt er sehr gut nach Bridge SC - schön schneidig - und als normaler HB sehr fett und rockig - mit vielen Mitten. In der Zwischenposition mit dem middle-SC klingt es sehr twangig - meine Lieblingsposition!
Natürlich ist der Humbucker, vor allem ungesplittet, vom Output her schon deutlich lauter als die beiden Single Coils, aber man bekommt dadurch sehr viele Sound-Möglichkeiten, ohne mit Effektpedalen arbeiten zu müssen. Schön klar und Clean am Hals-SC -> Fett und rockig am Steg-HB.
Zur Verarbeitung gibt's nur zu sagen: Alles perfekt, nichts zu beanstanden!!!
Alles in allem eine absolute Empfehlung für alle, die ihre Vintage-orientierte Gitarre mit etwas mehr Dampf ausstatten möchten :-)
Gesplittet klingt er sehr gut nach Bridge SC - schön schneidig - und als normaler HB sehr fett und rockig - mit vielen Mitten. In der Zwischenposition mit dem middle-SC klingt es sehr twangig - meine Lieblingsposition!
Natürlich ist der Humbucker, vor allem ungesplittet, vom Output her schon deutlich lauter als die beiden Single Coils, aber man bekommt dadurch sehr viele Sound-Möglichkeiten, ohne mit Effektpedalen arbeiten zu müssen. Schön klar und Clean am Hals-SC -> Fett und rockig am Steg-HB.
Zur Verarbeitung gibt's nur zu sagen: Alles perfekt, nichts zu beanstanden!!!
Alles in allem eine absolute Empfehlung für alle, die ihre Vintage-orientierte Gitarre mit etwas mehr Dampf ausstatten möchten :-)
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H
DiMarzio DP255FBK Transition Bridge BLK
Dieser Humbucker von DiMarzio ist einer der besten Pickups's
den ich je auf einer Gitarre hatte. Ob Live oder im Studio, in vielen Stilrichtungen ist er ein kompetentes Werkzeug um den Klang der Gitarre dorthin zu bringen wo er hingehört.
den ich je auf einer Gitarre hatte. Ob Live oder im Studio, in vielen Stilrichtungen ist er ein kompetentes Werkzeug um den Klang der Gitarre dorthin zu bringen wo er hingehört.
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TM
Hammer Pickup!
Habe in meiner Indie Les Paul, die besser wie jede Standard Gibson Les Paul ist, vor ein paar Jahren die Alnico V Pickups gegen den Pickup Doug Aldrich von Suhr ausgetauscht. Die LP klang mit den Alnico V schon tierisch geil, aber mit den Suhr Pickups noch besser. Eigentlich nur weil ich so ein großer Fan von Steve Lukather bin, habe ich mir mal den Bridge Transition bestellt. Wow hätte ich nicht gedacht, was für ein Upgrade in Ton und Obertöne abkippen. Super Pickup und habe mir jetzt gleich auch noch den Neck Transition bestellt. Absolut empfehlenswert.
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a
Das Allroundtalent
Der Transition (in Stegposition) macht - in meinem Fall in einer Strat - das, was man von einem guten, heissgemachten PAF-Typen erwartet: satten, fetten Humbuckersound, ohne Überbetonung von bestimmten Frequenzen. Ob Crunch, 80er Shredding oder Brachiales mit dropped Tunig - der Transition leifert ab. Der Pickup hängt sehr gut am Vol. Poti und macht auch mit heruntergeregelten Einstellungen eine gute Figur. Sehr zu empfehlen!
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M
Super Tonabnehmer
Habe sie in meine PRS Custom 24 eingebaut und bin sehr zufrieden damit. Gute Sound, sehr brillant am Steg; man kann diverse Sounds damit abdecken.
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V
Der Pickup ist der Hammer! Klingt einfach sensationell!
Eigentlich bin ich ein Fan von Bare Knuckle Pickups. Für meine billige Squier Squier Avril Lavigne (Linde Body) waren die mir aber zu teuer...
Also mal den Transition ausprobiert: Zumindest für diese Gitarre kann ich mir keinen besseren PU vorstellen.
Fette High-Gain Sounds sind sicher seine Stärke, klingt aber im Gegensatz zu anderen PUs auch Clean und gesplittet sehr schön...
Wenn Lukather seinen Signature Pickup beschreibt, fallen immer wieder die Worte "organic", "fat sounding" und "versatile" - ich finde das trifft´s echt gut und ist in diesem Fall mal nicht nur Marketing Gelaber...
Eigentlich bin ich ein Fan von Bare Knuckle Pickups. Für meine billige Squier Squier Avril Lavigne (Linde Body) waren die mir aber zu teuer...
Also mal den Transition ausprobiert: Zumindest für diese Gitarre kann ich mir keinen besseren PU vorstellen.
Fette High-Gain Sounds sind sicher seine Stärke, klingt aber im Gegensatz zu anderen PUs auch Clean und gesplittet sehr schön...
Wenn Lukather seinen Signature Pickup beschreibt, fallen immer wieder die Worte "organic", "fat sounding" und "versatile" - ich finde das trifft´s echt gut und ist in diesem Fall mal nicht nur Marketing Gelaber...
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Nf
Schnell und direkt
Toto? Klasse! Steve Lukather? Klasse!
Wollte ich deswegen diesen Pickup, nein überhaupt nicht...
Mir fiel der Transition wegen seiner zumindest objektiv wirkenden Schnelligkeit auf, die vermutlich auf seinen fokussierten und "schlackenfreien" Sound zurückzuführen ist, für mich ist er damit ein geradezu perfekter Pickup für Modern Metal.
"Organisch" klingt er vermutlich deswegen weil er eigentlich keine Klangfärbung hat, die kann aber eben speziell bei High Gain Probleme verursachen.
Er klingt weder zu fett noch zu tight, er hat ein sehr offenes aber dennoch rundes Klangbild und das jetzt bitte nicht falsch verstehen - der "Impuls" schwingt schnell ein und schnell wieder aus, Hifi-Freaks verstehen was ich damit ausdrücken will.
Interessiert vielleicht nur wenige, aber der Transition hat nicht die bei DiMarzio häufig verwendete Messing- Baseplate sondern eine aus Neusilber, bei Messing kommen die oberen Mitten für meinen Geschmack einfach nicht richtig durch, das ist zwar eine persönliche Sichweise, die Neusiber-Variante war aber für mich mit ein Kaufgrund.
Ich bevorzuge Gitarren aus Erle oder Esche am besten noch mit Ahornhals, der Transition überträgt die Eigenschaften dieser Klanghölzer optimal, schnell und direkt eben...
Wollte ich deswegen diesen Pickup, nein überhaupt nicht...
Mir fiel der Transition wegen seiner zumindest objektiv wirkenden Schnelligkeit auf, die vermutlich auf seinen fokussierten und "schlackenfreien" Sound zurückzuführen ist, für mich ist er damit ein geradezu perfekter Pickup für Modern Metal.
"Organisch" klingt er vermutlich deswegen weil er eigentlich keine Klangfärbung hat, die kann aber eben speziell bei High Gain Probleme verursachen.
Er klingt weder zu fett noch zu tight, er hat ein sehr offenes aber dennoch rundes Klangbild und das jetzt bitte nicht falsch verstehen - der "Impuls" schwingt schnell ein und schnell wieder aus, Hifi-Freaks verstehen was ich damit ausdrücken will.
Interessiert vielleicht nur wenige, aber der Transition hat nicht die bei DiMarzio häufig verwendete Messing- Baseplate sondern eine aus Neusilber, bei Messing kommen die oberen Mitten für meinen Geschmack einfach nicht richtig durch, das ist zwar eine persönliche Sichweise, die Neusiber-Variante war aber für mich mit ein Kaufgrund.
Ich bevorzuge Gitarren aus Erle oder Esche am besten noch mit Ahornhals, der Transition überträgt die Eigenschaften dieser Klanghölzer optimal, schnell und direkt eben...
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v
DiMarzio Transition Steg Humbucker
Ok es war mal wieder soweit: Ein neues Strat Projekt war fällig:
Sumpfeschebody von Warmoth, schwarz gebeizt und geölt, Musikraft Maple Neck mit Rosewood Griffbrett und Knochensattel, Schaller Lock Mechaniken, Fender vintage Tremolo, weißes Pickguard mit S-S-H bestückung. Als Pickups wurden am Hals und in der Mitte 2x DiMarzio Heavy Blues Singl Coils und am Steg der Steve Lukather Transition Humbucker eingebaut.
Nach Montage wurde die Gitarre an folgendes Setup angeschlossen:
Wampler Pinnacle (Brown Sound Einstellung) und Engl Steve Morse, cleaner Kanal, clean eingestellt.
Nach den ersten Akkorden war klar: Hier geht die Sonne auf. Der Transition Pickup klingt in der vorliegenden Strat mittig, knochig trocken mit schmatzigen Höhen, welche einen aber nicht anschreien. Die typischen 80er Leadsounds mit ausgeprägten Hochmitten gibt er nicht wieder, das tonale Spektrum ist eher ausgewogen. Die Bässe sind trocken, präsent, wummern aber nicht. Obwohl die Holzzusammenstellung der Strat nicht der Luke III entspricht, klingt's doch sehr nach Luke's Sound auf dem neuen Album. Der Zerrgrad lässt sich wunderbar mit dem Volumenpoti regeln (250K,Log), ab ca. 60% entsteht ein rauchiger cleaner Sound. Verglichen mit dem Andy Timmons DiMarzio Steghumbucker ist der Transition eher Mittig. Der AT100 schreit einen mehr an, hat mehr Gain. Ist eher der Kandidat für gepflegte Van Halen Sounds. Die Höhen sind hier ausgeprägter und nicht so weich. Lukather spricht vom "Organic Approach" das kann ich nur bestätigen.
Kurz noch zu den Singl Coils: Sie brummen nicht, sind eher Höhenbetont und passen eigentlich ganz gut. Lautstärkeunterschiede zum Transition gibt es keine. Sind nicht so seidig wie Kloppmänner, kann man bei dem Preis aber auch nicht erwarten.
Insgesammt eine empfehlenswerte Kombi, ich bin vollauf zufrieden.
Sumpfeschebody von Warmoth, schwarz gebeizt und geölt, Musikraft Maple Neck mit Rosewood Griffbrett und Knochensattel, Schaller Lock Mechaniken, Fender vintage Tremolo, weißes Pickguard mit S-S-H bestückung. Als Pickups wurden am Hals und in der Mitte 2x DiMarzio Heavy Blues Singl Coils und am Steg der Steve Lukather Transition Humbucker eingebaut.
Nach Montage wurde die Gitarre an folgendes Setup angeschlossen:
Wampler Pinnacle (Brown Sound Einstellung) und Engl Steve Morse, cleaner Kanal, clean eingestellt.
Nach den ersten Akkorden war klar: Hier geht die Sonne auf. Der Transition Pickup klingt in der vorliegenden Strat mittig, knochig trocken mit schmatzigen Höhen, welche einen aber nicht anschreien. Die typischen 80er Leadsounds mit ausgeprägten Hochmitten gibt er nicht wieder, das tonale Spektrum ist eher ausgewogen. Die Bässe sind trocken, präsent, wummern aber nicht. Obwohl die Holzzusammenstellung der Strat nicht der Luke III entspricht, klingt's doch sehr nach Luke's Sound auf dem neuen Album. Der Zerrgrad lässt sich wunderbar mit dem Volumenpoti regeln (250K,Log), ab ca. 60% entsteht ein rauchiger cleaner Sound. Verglichen mit dem Andy Timmons DiMarzio Steghumbucker ist der Transition eher Mittig. Der AT100 schreit einen mehr an, hat mehr Gain. Ist eher der Kandidat für gepflegte Van Halen Sounds. Die Höhen sind hier ausgeprägter und nicht so weich. Lukather spricht vom "Organic Approach" das kann ich nur bestätigen.
Kurz noch zu den Singl Coils: Sie brummen nicht, sind eher Höhenbetont und passen eigentlich ganz gut. Lautstärkeunterschiede zum Transition gibt es keine. Sind nicht so seidig wie Kloppmänner, kann man bei dem Preis aber auch nicht erwarten.
Insgesammt eine empfehlenswerte Kombi, ich bin vollauf zufrieden.
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B
Punch und Klarheit
Ich verwende den Pickup in der Stegposition meiner PRS S2 Standard 24. Die Schraubenspule habe ich wegen der magnetischen Orientierung Richtung Hals ausgerichtet, damit sie zusammen mit dem Bluesbucker am Hals (dessen aktive Spule zeigt zum Steg) brummunterdrückend verschaltet werden kann. Mittels eines Push-Pull Potis kann ich die beiden Spulen auch parallel betreiben.
Spulen in Serie: fetter, drückender Sound, der aber nie matscht. Spulen parallel geht mehr Richtung Gretsch Filtertron, klasse für AC/DC-Sounds. Gesplittet vor allem zusammen mit dem gesplitteten Bluesbucker am Hals bringt er einen sehr schönen stratähnlichen Sound.
Die Gitarre ist damit sehr vielseitig.
Klare Kaufempfehlung.
Spulen in Serie: fetter, drückender Sound, der aber nie matscht. Spulen parallel geht mehr Richtung Gretsch Filtertron, klasse für AC/DC-Sounds. Gesplittet vor allem zusammen mit dem gesplitteten Bluesbucker am Hals bringt er einen sehr schönen stratähnlichen Sound.
Die Gitarre ist damit sehr vielseitig.
Klare Kaufempfehlung.
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