A
Keine Experimente
Ich habe für meinen 5 Watt Röhrenamp verschiedene Speaker ausprobiert und war nicht wirklich zufrieden. Mir war klar, der Amp liefert mehr, als die Speaker imstande sind wiederzugeben. Ich habe dann zu einem alten Bekannten gegriffen und mir den Celestion G10 Greenback bestellt, eingebaut und nach den ersten Tönen festgestellt: Wow, der ist es! Der Amp schmatzt dass es eine wahre Freude ist und gespielte Singlenotes oder Chords haben jetzt einen cremigen Schmelz, den es vorher nicht zu hören gab.
Bleibt nur die Frage: Warum habe ich nicht gleich den Celestion Greenback eingebaut?
Bleibt nur die Frage: Warum habe ich nicht gleich den Celestion Greenback eingebaut?
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g
Wunderbar
Seit kurzem bin ich Besitzer eines Fender Super Champ X2 für den Wohnzimmerbetrieb zum Üben. Nachdem ich mit ein paar kleineren Veränderungen diesem kleinen Amp dass Scheppern abgewöhnt hatte, störte mich das doch sehr "kracherte" Klangbild des eingebauten Fender-Lautsprechers. Recherchen im Internet brachten mich auf den Celestion Greenback G10. Falsch konnte die Wahl ja nicht sein, denn Fender bot den SC X2 in einer Sonderedition in weinrot und beigem Bespannstoff und eben diesem Greenback kurzzeitig selber an. Lieferung und Lieferzeit bei Thomann wie immer tadellos.
Der Speaker kam in einem zweckmäßigen Karton. Der Einbau war völlig problemlos. Die 4 Schrauben passten genau, ebenso wie die Kabelfüße. Der anschließende Soundcheck ergab: Der ganze Amp kling nun um eine ganze Klasse besser, egal welche Gitarre angeschlossen ist und welche Einstellung vorliegt. Das Klangbild ist viel differenzierter, nicht mehr so schrill, weicher, samtiger. Eines muss man jedoch ausgleichen, nämlich den geringeren Wirkungsgrad des Greenback. Er ist bei gleicher Einstellung sehr viel leiser als das Fender-Original. Also muss man ca. zwei Stufen weiter aufdrehen um die gleiche Lautstärke wie zuvor zu erhalten. Aber das ist ja kein Problem und auch kein Fehler - man muss es nur wissen.
Der Greenback ist im Super Champ ein Upgrade erster Wahl und kann rundum empfohlen werden.
Der Speaker kam in einem zweckmäßigen Karton. Der Einbau war völlig problemlos. Die 4 Schrauben passten genau, ebenso wie die Kabelfüße. Der anschließende Soundcheck ergab: Der ganze Amp kling nun um eine ganze Klasse besser, egal welche Gitarre angeschlossen ist und welche Einstellung vorliegt. Das Klangbild ist viel differenzierter, nicht mehr so schrill, weicher, samtiger. Eines muss man jedoch ausgleichen, nämlich den geringeren Wirkungsgrad des Greenback. Er ist bei gleicher Einstellung sehr viel leiser als das Fender-Original. Also muss man ca. zwei Stufen weiter aufdrehen um die gleiche Lautstärke wie zuvor zu erhalten. Aber das ist ja kein Problem und auch kein Fehler - man muss es nur wissen.
Der Greenback ist im Super Champ ein Upgrade erster Wahl und kann rundum empfohlen werden.
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f
Der klassische Celestion als 10er
Nachdem mein bisheriger Speaker (Jensen Style) mir dann doch zu viele Höhen und zu wenig MItten geliefert hatte, habe ich in meinen kleinen 5 Watt Röhrencombo nun diesen alten Bekannten eingebaut. Reichlich Höhen gibts immer noch, dafür aber deutlich mehr Mitten und weniger Bässe. Die Veränderung ist drastisch. Vor allem im Overdrive klingts nun milder. Der Wirkungsgrad ist nicht sehr hoch. Dafür wird aufgrund der prominenteren Mitten die Durchsetzungsfähigkeit erhöht. Tja, das Klischee trift doch ziemlich genau zu: Celestion Speaker (zumindest der G10 Greenback) klingen mit etwas Verzerrung am besten. Für ganz cleane Sounds ist er mir fast etwas zu "nüchtern".
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B
Ersatz für Ragin Cajun
Der Ragin Cajun in meinem Palmer Fab 5 war mir zu harsch. Ich konnte mich nie so richtig mit dem Sound anfreunden. Da ich großer Fan der Greenbacks bin hab ich es einfach versucht und jetzt ist alles so wie ich es mir vorgestellt hatte. Der Sound ist viel wärmer und auch voller. Natürlich ist der Verstärker etwas leiser, weil der Ragin einen viel größeren Wirkungsgrad hat. Ist mir aber egal. Wenn ich einen lauten Verstärker brauche kauf ich mir einen Marshall.
Was mir unangenehm aufgefallen ist, der Lautsprecher hat ziemlich schlimm angefangen nach "überhitzter Platine" zu stinken, als er warm wurde, hat sich aber nach einiger Zeit gelegt.
Was mir unangenehm aufgefallen ist, der Lautsprecher hat ziemlich schlimm angefangen nach "überhitzter Platine" zu stinken, als er warm wurde, hat sich aber nach einiger Zeit gelegt.
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W
Toller kleiner Speaker
Ich betreibe den G10 Greenback in einem sehr kleinen 15 Watt Röhrencombo. Der Unterschied zum serienmäßig verbauten Speaker ist deutlich im Sinne von mehr Wärme (besonders bei Overdrive) in den Mitten und Höhen, sowie mehr Unangestrengtheit in den Bässen zu verzeichnen. Sicher kein spektakulärer Speaker, aber einer, den ich bereits nach einem Tag nicht mehr missen möchte.
Sicher nicht jedermanns Geschmack, für perlende Fender-Cleansounds gibts sicher geeignetere Speaker. Für Blues und Artverwandtes aber eine fette Empfehlung meinerseits.
Sicher nicht jedermanns Geschmack, für perlende Fender-Cleansounds gibts sicher geeignetere Speaker. Für Blues und Artverwandtes aber eine fette Empfehlung meinerseits.
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F
klassischer Greenback, made in UK!
Dieser Greenback ist in einem Boxengehäuse der 50er - Jahre eingesetzt worden, daher musste der 10" ausreichen. Er wird von einem Bedroom-Röhrenamp mit 1,5 bzw. 2 Watt angesteuert. Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, klare, brillante Wiedergabe und gute Dynamik! Ich bin gespannt, wie sich der Speaker über die Jahre verändern wird.
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t
Ein Klassiker im 10" Format
Habe den "kleinen" Greenback in einem Fender Princeton (Tweed-5W Version wie ein 5F1 nur mit Tone-Knob) Nachbau statt eines Ten30 und nun hat der Combo endlich einen "ordentlichen" Blues und Rock Sound.
Besonders angezerrte Sounds sind der Hammer. Kann ich empfehlen!
Besonders angezerrte Sounds sind der Hammer. Kann ich empfehlen!
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m
Klasse!
Ich hab zwei Greenbacks in meinem Marshall JTM30 eingebaut und spiele Blues & Rock damit.
War ein lohnenswertes Upgrade. Der Sound ist echt klasse.
War ein lohnenswertes Upgrade. Der Sound ist echt klasse.
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SK
TOP Speaker
Betreibe ihn in einem selbstgebauten 5-Watt-Amp (2xEL 84 Endstufe). Sound clean tip-top, Sound angezerrt (kein heavy metal) tip-top. Vor allem gehen hohe Töne ohne Ohrenschmerzen und er klingt dennoch nicht dumpf. Baue ich in den nächsten Amp auch ein.
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