A
Respekt
leichter und durchsetzungfähiger Basscombo mit gutem Preis - Leistungsverhältnis.
Ich mach es kurz: Gefällt mir, der kleine Amp.
Die Bedienung gibt keine Rätsel auf, alles da wo es hin gehört. Die Anpassung an den aktiven Bass geht optimal mit Pad und Gain Regler.
Der Kompressor ist ein nettes Gimmick. wirkt aber in allen Potistellungen nur sehr subtil, mglw. klappt das noch besser mit passiven Bässen bzw. bei höheren Gainsettings.
Nice, dass Clipping und das Erreichen der Kompressorschwelle mit jeweils von grün auf rot umschaltende LED Ringe angezeigt werden.
Klangregelung ist sehr gut; die parametrischen Mitten mit festen Centerfrequenzen sind fein. Man kann sehr variabel justieren. Nichts klingt zu harsch, Ausreichend Höhen sind auch ohne Tweeter vorhanden. Die Alumembrane habe ich nicht vermisst.
Wunder hinsichtlich Schalldruck und Subbass sind hier andererseits natürlich nicht zu erwarten. Ob die 126dB Pegel laut Dokumentation realistisch sind weiß ich nicht.
Ich glaube nicht...
Ein derart kompaktes Gehäuse mit 12 Zoll Speaker lässt
bei dem Budget sicher nicht viel mehr zu. Die Leistung (vielleicht 200-250 Watt Sinus?) reicht aber unter normalen Gefechtsbedingungen aus, um sich überall zu hören und durch zu setzen.
Durch die Wedgeform ist der Combo ideal für den Bühnenboden. Wem er auf lauteren Bühnen nicht reicht, kann ja immer noch dem Mann am Mischpult Bescheid geben...
Die Ähnlichkeit des Gehäuses zu den alten Behringer Ultrabass-Combos fällt auf. Klanggüte und erreichbare unverzerrte (!) Lautstärke liegen auf deutlich höherem, wirklich mehr als ausreichendem, Niveau.
Wünschenswert aus meiner Sicht wäre noch ein Speaker-Out gewesen, um aus dem Monitor eine vollwertige Bassanlage zu machen. Da hätte ich als Kunde gerne auch noch den einen oder anderen Euro angelegt...
Ach ja, der BXD12 ist auch gar nicht schwer, lässt sich leicht tragen am bequemen Gummigriff.
Insgesamt, besonders in Anbetracht von Preis und abgelieferter Performance, gibt es hier gar nichts zu meckern. Man bekommt sehr viel für sein Geld.
Ich mach es kurz: Gefällt mir, der kleine Amp.
Die Bedienung gibt keine Rätsel auf, alles da wo es hin gehört. Die Anpassung an den aktiven Bass geht optimal mit Pad und Gain Regler.
Der Kompressor ist ein nettes Gimmick. wirkt aber in allen Potistellungen nur sehr subtil, mglw. klappt das noch besser mit passiven Bässen bzw. bei höheren Gainsettings.
Nice, dass Clipping und das Erreichen der Kompressorschwelle mit jeweils von grün auf rot umschaltende LED Ringe angezeigt werden.
Klangregelung ist sehr gut; die parametrischen Mitten mit festen Centerfrequenzen sind fein. Man kann sehr variabel justieren. Nichts klingt zu harsch, Ausreichend Höhen sind auch ohne Tweeter vorhanden. Die Alumembrane habe ich nicht vermisst.
Wunder hinsichtlich Schalldruck und Subbass sind hier andererseits natürlich nicht zu erwarten. Ob die 126dB Pegel laut Dokumentation realistisch sind weiß ich nicht.
Ich glaube nicht...
Ein derart kompaktes Gehäuse mit 12 Zoll Speaker lässt
bei dem Budget sicher nicht viel mehr zu. Die Leistung (vielleicht 200-250 Watt Sinus?) reicht aber unter normalen Gefechtsbedingungen aus, um sich überall zu hören und durch zu setzen.
Durch die Wedgeform ist der Combo ideal für den Bühnenboden. Wem er auf lauteren Bühnen nicht reicht, kann ja immer noch dem Mann am Mischpult Bescheid geben...
Die Ähnlichkeit des Gehäuses zu den alten Behringer Ultrabass-Combos fällt auf. Klanggüte und erreichbare unverzerrte (!) Lautstärke liegen auf deutlich höherem, wirklich mehr als ausreichendem, Niveau.
Wünschenswert aus meiner Sicht wäre noch ein Speaker-Out gewesen, um aus dem Monitor eine vollwertige Bassanlage zu machen. Da hätte ich als Kunde gerne auch noch den einen oder anderen Euro angelegt...
Ach ja, der BXD12 ist auch gar nicht schwer, lässt sich leicht tragen am bequemen Gummigriff.
Insgesamt, besonders in Anbetracht von Preis und abgelieferter Performance, gibt es hier gar nichts zu meckern. Man bekommt sehr viel für sein Geld.
5
0
Bewertung melden
