beyerdynamic DT-1990 Pro 250 Ohms

Ich habe mir kurzer Hand 4 Kopfhörer zum testen bestellt.
Ziel war es, einen Kopfhörer zum Musik hören (überwiegen Klassik/Filmmusik) zu finden, welcher mir vom Sound einfach passt. Sonst höre ich Musik mit KRK Studio Lautsprechern im "Stereodreieck" mit ca. 1 Meter Abstand zum Lautsprecher.

Bestellt wurde Focal Clear MG, Sennheiser HD800s, Audeze LCD-X und Beyerdynamic DT 1990 Pro.

Um es gleich zu sagen: es ist der DT 1990 Pro geworden!
Warum?

Focal Clear MG: Vom Design und der Präsentation mit Verpackung etc mit Abstand der beste.
Man hat richtig das Gefühl ein absolut exklusives Produkt gekauft zu haben.
Vom Klang hat er mir leider überhaupt nicht gefallen. Irgendwie dumpf. Als ob man einen hervorragenden Lautsprecher hat, und ein Handtuch davor hebt.

Sennheiser HD800s: Vom Design ganz nett, Verarbeitung auch ok aber der Teil aus Alu viel zu empfindlich. Vom Klang dafür genau wie ich es mir vorstelle. Einfach nur perfekt für meine Ohre. Glasklares, weites Klangbild. Perfekt.

Audeze LCD-X: Top Verarbeitung, nettes Design aber insgesamt einfach nicht überzeugend.
Bestimmt kein schlechter Kopfhörer aber gerade für Klassik mir nicht klar genug. Vor allem verglichen mit den Sennheiser und Beyerdynamic.

Jetzt aber zum eigentlichen Produkt:
Beyerdynamic DT 1990 Pro: Tolles Design. Hervorragend verarbeitet. Braucht sich vor den teureren Kollegen überhaupt nicht verstecken. Klang genau nach meinem Wunsch, allerdings in den Höhen manchmal ein bisschen anstrengend.
Glasklar und gute Bässe. Klangbild nicht ganz so weit aber immer noch gut.
Verarbeitung wie bereits gesagt erforagend. Auch Kabel und Case sehr schön. Case nur ein bisschen groß :D
Rundum einfach ein wahnsinns Kopfhörer und wie ich finde auch nicht zu teuer. Preis/Leistung passt einfach.

Die Kopfhörer stecken im SPL Phonitor One, geht aber auch sehr gut an meinem Laptop. Am Handy gehts gar nicht.
Kann aber auch an meinem Anschluss liegen der evtl. defekt ist.

Die Wahl viel also auf HD800s oder DT 1990 Pro.
Der Sennheiser war vom Klang besser und genau nach meinem Wunsch.
Warum dann der DT 1990 Pro? Weil mir der bessere Klang den Aufpreis nicht wert war.
Ich bin mit dem Beyerdynamic mehr als zufrieden und spare dafür gegenüber dem Sennheiser auch noch einen Haufen (1.160 €) Geld.

Nach 3 Wochen Nutzung eine Kurzbeurteilung.
Ich bin kein Tontechniker im Studio, ich nutze den KH als reines HiFi Spitzenprodukt im Wohnzimmer an einem Pass Kopfhörerverstärker - die Quellen sind ebenfalls hochwertige Komponenten. Klanglich ist dieser KH unglaublich souverän, kraftvoll, präzise und natürlich, kein Frequenzbereich wird unterschlagen oder tritt hervor, ein absolut homogenes Klangbild das ich so noch nie gehört habe und zwar bei jeglicher Musikrichtung, der Preis ist aus meiner Sicht mehr als gerechtfertigt. Zum Vergleich habe ich einen Sennheiser HD 660 S und den DT 990 Edition (600 Ohm) aus gleichem Hause heran gezogen. Der DT 990 kommt dem DT 1990 relativ nahe, hat eine etwas breitere Bühne, ist etwas räumlicher, kommt aber an die klangliche Präzision und die kraftvolle Brilanz des DT 1990 nicht heran. Der HD 660 S war (für mich) eine große Enttäuschung, wenn man direkt wechselt, glaubt man zunächst er ist defekt - ist aber nur gänzlich anders abgestimmt, für mich weit weg von den beiden Beyerdynamic Produkten, er erreicht in keinem Punkt diese Klangqualität.
Verarbeitung ist bei allen 3 Produkten auf hohem Niveau, der DT 1990 spielt aber auch hier in einer eigenen Liga, die gewählten Materialien sind durchweg Premiumklasse.
Im Tragekomfort fällt der DT 1990 etwas hinter die beiden anderen zurück wegen höherem Gewicht, ist halt für Profis im Studio gebaut, sitzt aber dennoch sehr angenehm und straff.
Hier punktet der Sennheiser, er ist sehr angenehm zu tragen.
So weit die ersten Eindrücke.
2020/11/26 AS.

Die Nutzung des DT1990 ist bei mir zu 100% Vinyl im Hifisetting, keine Produktionsumgebung. Häufig wird der Kopfhörer ja eher im Studio verortet, aber ich verfolge ohnehin den Ansatz: Was bei der Aufnahme der Standard ist, kann beim Konsum nicht verkehrt sein. In der Regel ist solide Studiotechnik sogar um einiges robuster und auch günstiger als esoterischer Hifikram. Also: Ich kann die zahllosen Loblieder nur bestätigen: Der 1990 ist eine echte Messlatte. Die Räumlichkeit ist atemberaubend und ich habe mit ihm wirklich angefangen, meine Platten in einigen Punkten neu zu hören. So tauchen Rhytmuselemente im Hintergund auf, die per Lautsprecher überdeckt sind, die Seiten einer Harfe oder Akustikgitarre vibrieren vor dem inneren Auge, Stimmen sind so nah und perfekt zu verorten - es ist eine neue Bühne. Viele scheuen ja den Wechsel vom Lautsprecher zum Kopfhörer, und ja, es braucht ein wenig Zeit und die Bereitschaft, sich umzuorientieren. Die Vorteile sind klar: Kein aufwendiges Aufstellen der Lautsprecher, die dann doch irgendwie mit den Gegebenheiten des Raumes nicht richtig harmonieren, kein fester Sweet-Spot, freie Wahl der Hörzeiten und keine Rücksicht auf Nachbarn (oder, in meinem Fall, schlafende Kinder). Der DT1990 hat mich hier vollends in den Bann gezogen, wobei ein kleiner Punkt auf der Soll-Seite zu vermerken ist: Im Bassbereich ist er präzise und pegelfest, aber das kann sein geschlossener Bruder 1770 ein kleines Stück besser und imposanter. Ich habe beide und nutze sie gleich gerne. Wenn es im Bass mehr Freude machen soll, dann den 1770, für die Bühne, das perfekte Timing und Stimme den 1990; kommt auf die Musik und die Produktion an.
Zuletzt: Die Verarbeitung ist sehr gut, im Vergleich zu überteuerten Plastik-Sennheisern sogar exzellent. Sowohl der 1990 als auch der 1770 sind aus meiner Sicht jeden Euro wert und sogar als günstig anzusehen, gemessen an der Performance.

Ich bin kein Freund von Kopfhörern. Die Diskussionen, egal wo, welcher wohl besser klänge, finde ich nachgerade lächerlich. Ich argumentierte bisher immer, dass das Ohr wohl das Organ ist, das sich am leichtesten verärmeln lässt. Das Ohr passt sich nun einmal sehr schnell an, und dann ist eben Essig, gerade bei Kopfhörern - egal, wie gut der ist. Ach so, ja, ich besitze einige ganz hochwertige Kopfhörer, z.B. auch den alten BD 990 Pro.

So der Stand vor dem Erhalt dieses Gerätes. Bei der ersten Hörprobe hatte ich dann Tränen in den Augen. Was ist denn los? Wo kommt das denn plötzlich her? Warum höre ich plötzlich Sachen selbst bei Youtube-Videos, die mir bisher entgangen sind? Warum ist mein Mix von vor 20 Jahren so schlecht? Enttarnt dieser Kopfhörer etwa schlechtes Timing (der Mix war es nicht, es war nur alles schlampig eingespielt)?

Mag schon sein, dass es vergleichbare Produkte gibt. Ist mir egal. Genau das Ding habe ich gesucht. Vielleicht ist es zu analytisch, aber exakt das will ich. Ich bin sehr dankbar.

Seit 2 Jahren suche ich einen passenden Kopfhörer für mich.
Habe mich durch alle Preisklassen gewühlt…
Nun habe ich ihn gefunden… der DT1990. Er klingt fast wie meine Studioabhöre. Alles am richtigen Platz…jedes Instrument ist ortbar, Hallfahnen … nichts entgeht einem.
Na ja vielleicht einen Tick mehr Höhen als meine Speaker, aber das ist genau der Punkt.
Der Kopfhörer bringt die kleinsten Mixfehler zum Vorschein, gerade in den Höhen.
Wenn ich mir so manche Kritik im Netz anschaue, dass der Kopfhörer zu
viele Höhen hat, kann ich es nachvollziehen…. wenn man einen HiFi-Kopfhörer sucht.
Denn dieser Kopfhörer beschönigt nichts…
Der DT1990 wird richtig böse, wenn der Mix nicht wirklich stimmt.
Gut gemischte Songs klingen überirdisch… schlechte Mixe dagegen wirklich mies 😊
Was man mit diesem Kopfhörer nicht machen sollte:
Mit großer Lautstärke sich durch Spotify wühlen…
Wenn man dann durch Zufall zB. auf Billie Jean von M. Jackson stößt…
zieht dir der Sound den Kitt aus der Brille. Lebensgefährlich 😊
(Da hat Bruce Swedien es ein bisschen zu gut gemeint mit den Höhen 😊 )

Gute Mixe hingegen bringen dir Tränen der Freude in die Augen…
Diana Krall/The Girl In The Other Room oder Porcupine Tree/The Sound Of Muzak.

Schlechte Mixe bringen dich zum Lachen oder auch zum Weinen 😊
denn… wenn HiFi Kopfhörer verzeihen und beschönigen, macht dieser Kopfhörer
genau das Gegenteil.

Viele Leute belächeln das Spiralkabel…. Allerdings ist dieses Kabel perfekt
für mich… denn…, wenn ich zB. Gitarre aufnehme, gibt es nicht schlimmeres
als wenn ich ständig über das Kabel mit dem Regiestuhl fahre…
Der Kopfhörer steck im Mischpult und berührt nicht mehr den Boden…
und ich kann mit dem Stuhl rumfahren, wie ich will.

Die Verarbeitung ist super und der Tragekomfort ist auch ok.
Der Sound ist für ein Studio/Mix der Hammer…
Für HiHi Freaks ? Nur die Mutigen 😊
Denn beim Durchhören der Plattensammlung fliegen bestimmt einige
Platten aus dem Fenster 😊
Ach ja Bass und Mitten hat er auch genug.

Ich produziere House und Tech House Tracks und war auf der Suche nach ordentlichen Studiokopfhörern um meine Mixes besser beurteilen zu können. Nachdem ich mir einen Überblick über den Markt verschafft hatte, bestellte ich mir einfach mal ein Paar DT 1990 um sie zu testen.

An der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern. Solide sind sie gebaut aber tragen sich trotz ihres Gewichts sehr angenehm. Die Kopfhörer kommen mit zwei Paar Polstern. Ich habe mir dann direkt die analytischen Polster aufgezogen, das ging auch echt ganz gut von der Hand. Klanglich muss ich sagen, dass die Kopfhörer sehr analytisch ausgelegt sind. Es gibt keine starke Betonung irgendeiner Frequenz. Trotzdem habe ich festgestellt, dass ich den Bassbereich auf den Kopfhörern sehr gut beurteilen kann. Es mangelt also nicht an Tiefgang. Man hört außerdem selbst kleinste Details sehr gut. Ich kann sie nur empfehlen.

Meine Ausgangssituation: Ich wollte mir einen neuen offenen Kopfhörer für die Heimbenutzung kaufen, der eine relativ neutrale Abstimmung besitzen sollte. Neben dem DT1990Pro habe ich mir dazu auch den Fostex T50RP Mk3, den Shure SRH1840 und den Sennheiser HD600 angehört.

Verarbeitung: Die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben. Das Gehäuse ist bis auf ein paar Kleinteile (aus Plastik) komplett aus Aluminium, die gefrästen Löcher in den Seitenabdeckungen und das darunter liegende Metallgitter sehen enorm schick aus. Der Kopfbügel ist mit Kunstleder (nehme ich an) bespannt, die Nähte sind sauber. Hier gibt es wirklich nichts auszusetzen.
Das Wechseln der Ohrpolster ist leider etwas fummelig, ein Fön zum Erhitzen der Lippen an den Polstern ist sehr hilfreich.

Komfort: Der Kopfbügel ist sehr angenehm gepolstert, wodurch man ihn fast vergisst; der Schaumstoff des HD600 ist aber mMn bequemer. Mitgeliefert werden zwei Velours-Ohrpolster mit unterschiedlichen Klangeigenschaften (dazu gleich mehr). Standardmäßig ist das balanced-Ohrpolster montiert, das analytische ist etwas weicher und angenehmer zu tragen. Generell ist der Anpressdruck etwas hoch (aber nicht so hoch wie beim HD600), nach mehreren Stunden wird das schon unangenehm.
Der DT1990Pro ist recht schwer (geht aber deutlich schlimmer), der SRH1840 beispielsweise ist viel leichter (so leicht und angenehm zu tragen, dass man ihn regelrecht vergisst).
Insgesamt ist der Tragekomfort aber noch recht angenehm und zufriedenstellend.

Klang: Die Klangbühne ist relativ eng und konzentriert, aber noch groß genug für angenehmes Hören. Dafür werden enorm viele Details wiedergegeben, ohne dass das Hören anstrengend wird.
Wie oben beschrieben, werden zwei unterschiedliche Ohrpolster-Paare mitgeliefert. Das vormontierte balanced-Polster hat eine recht deutliche Bass-Anhebung (zum Glück bei Weitem nicht so schlimm wie bei Beats und Konsorten), ohne dass dabei die Höhen zu sehr verdrängt werden.
Die analytischen Polster klingen im Gegensatz dazu sehr neutral und ausgewogen, was ich deutlich besser finde. Am Ende aber wohl Geschmackssache.
Insgesamt haben mir in meinem Vergleichsfeld die DT1990Pro in Bezug auf den Klang am besten gefallen, weil mehr Details wiedergegeben werden.

Fazit: Ich habe mich am Ende für die DT1990Pro entschieden. Der klangliche Vorsprung gegenüber günstigeren Kopfhörern wie dem SRH1840 (der klingt mMn aber einfach zu langweilig) und dem HD600 ist vernachlässigbar. Dafür ist die Verarbeitung spitzenmäßig,
der Tragekomfort durchaus solide. Einfach ein gutes Gesamtpaket, das keine wirklichen Schwächen hat.
Ob das den Preis wert ist, ist eine andere Sache. Andere Kopfhörer sind deutlich billiger und nicht viel schlechter. Für 450 bis 500 Euro statt den 600 Euro fände ich ihn aber uneingeschränkt empfehlenswert.

Disclaimer: Ich bewerte den DT 1990 Pro nicht aus der Perspektive eines Toningenieurs (da ich keiner bin), sondern aus der Perspektive eines Audioenthusiasten mit Kopfhörervorliebe.

Zuerst einmal: das ist wohl der bequemste Kopfhörer unterhalb von 1000€, den ich je getragen habe. Die Verarbeitung ist beyerdynamic-typisch gut: er wirkt grundrobust, viel Metall und stabiles Plastik, und ist trotzdem nicht allzu schwer. Auch positiv: Im Lieferumfang ist ein gut geeignetes Case, 2 dezente Kabel (ein bisschen sehr steif für meinen Geschmack) und 2 Paar Polster (A und B mit verschiedener Tonalität) enthalten. Einziges Manko hierbei ist, dass man das Kopfpolster nicht so leicht wie auf den DT990/770 Modellen austauschen kann.

Nun zum Klang:
Der DT1990 ist sicherlich bekannt/berüchtigt für seine sehr starken Höhen, die manches Musikstück recht harsch klingen lassen. Das stimmt auch definitiv: sehr abhängig vom Genre und der Mischqualität klingt die Musik entweder "luftig", detailiert und brilliant klar, oder eben harsch und schrill. Was auch Erwähnung finden sollte, ist der recht ordentliche und auch tiefe Bass, vor allem bei einem offenen Kopfhörer ja nicht selbstverständlich. Insgesamt kriegt man hier einen recht aggressiven Klang, der sich aber gut für einige elektronische Genres, aber auch für z.B. Metal gut eignet. Dazu kommt eine wirklich gute, präzise Räumlichkeit. Den schrillen/harschen Problemen für einige Musik kann hier mit einem Equalizer nachgeholfen werden (AutoEQ oder oratory1990 seien empfohlen), der DT1990 verträgt EQ sehr gut.

Insgesamt ein stabiler, bequemer Kopfhörer mit einem aggressiven und klaren Klang, der aber nicht für alle Musik gut funktioniert.

Ich bin seit drei Jahren Produzent meiner eigenen Band (Progressive Rock, Post Rock, Djent) und folglich immer tiefer in das Rabbit Hole von Mixing und Mastering eingetaucht. Bisher habe ich folgende Studiokopfhörer in chronologischer Reihenfolge besessen und ausgiebig (in erster Linie beim Mixing) verwendet.

Focusrite Scarlett Studio (aus dem Einsteigerbundle)
AKG K712-Pro
Beyerdynamic DT-770 Pro (für Recording/vergleichendes Mixing)

Der DT-1990 Pro bläst alle anderen mit Leichtigkeit weg. Angeschlossen wurden sie alle an mein UA Apollo, das die 250 Ohm problemlos bedienen kann. Ich wusste nicht, ob die 200€ Preisunterschied zum AKG K-712 sich so stark manifestieren und war deshalb schlichtweg begeistert, als ich den DT-1990 zum ersten Mal hörte. Kein Kopfhörer hat mich jemals den Sub einer Kick Drum so präzise einschätzen lassen wie dieser. Die Reaktionsfreudigkeit haut mich einfach nur um, noch nie habe ich so spritzige Transienten bei schnellen, technischen Staccatoriffs und Drumfills gehört. Hochklassige Produktionen im Stil von Tesseract, Time the Valuator oder Plini klingen in ihrem Detailreichtum zum Niederknien krass. Ich kann alle Elemente in breiten Arrangements präzise lokalisieren und frage mich eigentlich nur noch, wie viel besser das alles dann bei richtig teuren Kopfhörern werden kann. Sicher ist, dass ich es nun irgendwann herausfinden muss, denn ich habe Blut geleckt.
Unbedingte Kaufempfehlung!