AKG K-182

231 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Außengeräuschisolierung

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7 Rezensionen

AKG K-182
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M
Mehr braucht man nur ganz selten
Manfred439 30.06.2018
Verarbeitung: guter China-Standard, es gibt nur ganz kleine Mängel, vernachlässigbar.
Außengeräuschisolierung: gut, das einzige Problem stellt der Kabelanschluss am Kopfhörer selber da, bei zuviel Bewegung macht?s Geräusche, also ruhig bleiben oder Lautstärke erhöhen.(Oder das Kabel so verdrillen, dass der Anschlussbereich an der Hörmuschel unbewegt bleibt). Mich stört?s nicht wirklich.
Klang:
Der AKG wird über einen FiiO X 3 betrieben, dieser hat eine Ausgansleistung von mehr als 260mW an 32 Ohm.
Je nach Output der Datei reicht das definitiv für sehr rockige Lautstärken.
Man gebe dem Kopfhörer ein paar Stunden zum Einspielen!
Der Klang ist sehr dynamisch, er wirkt "dekomprimiert"; ich habe CD-Dateien noch nie so vernommen, auch nicht mit so hochgelobten "HiFi"-Kopfhörern wie z.B. Beyerdynamic DT 880 (32 Ohm).
Meiner Meinung nach kranken viele solcher Super-HiFi-Kophörer an diesen typischen strahlenden Höhen, die Transparenz vorgeben, aber mit der Zeit doch nur nerven, während sie das Mittenspektrum zurückstellen, um "angenehm" zu klingen. Ich würde es leblos nennen.
Der AKG K 182 begeistert mich zunächst mal durch eine Wahnsinns-Schlagzeug-Wiedergabe. Das Fell der Bassdrum oder auch Stand-Tom spürt und sieht man schon fast schwingen! Auch der Bass wird tief und mächtig gebracht, aber ohne Dröhnen und auch nur dann, wenn er so auf der Aufnahme ist.
Die Mitten sind für mich absolut überzeugend und haben eine tolle Transparenz. Dazu kommt, daß sie bei manchen Stimmen und auch Gitarren nerven ! Das finde ich dann endlich mal eine lebensechte Wiedergabe, denn so ist es doch auch im wirklichen (Musik-)Leben. Ich kann mir nicht helfen, ich glaube bei vielen "HiFi"-Kopfhörern wird diese Frequenz unterdrückt, weil sie dem gediegenen Hörer nicht gefällig ist. Das heisst jedoch keinesfalls, dass der AKG spitz klingt oder nervt, im Gegenteil, sehr ausgewogen auch in den Höhen, die fein, aber eben nicht übertrieben strahlend dargestellt werden. Es kommt also auf den Mix der Aufnahme an.
Die 50-mm Treiber legen sich ordentlich ins Zeug und vertragen glaub ich 500mW Maximalleistung. Da ist also genug Platz nach oben.

FAZIT: Für mich ist der AKG K-182 der beste Kopfhörer in dieser Klasse und auch noch ein gewaltiges Stück darüber hinaus. Gerade auch für mobilen Einsatz bietet er genügend Lautstärke, hat man einen halbwegs kräfigen Player. Ich bin begeistert!
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AP
Preis-Leistungs Sieger
Acoustic Pollution 14.06.2017
Bei mir werden die K-182 als DJ Kopfhörer genutzt.
Da ich kein Freund von Ohr-aufliegenden Kopfhörern bin kam das Hit Modell von Sennheiser nicht in Frage, folglich brauchte es eine preislich ähnlich gelagerte Alternative.

Die Anforderungen waren:
- gute Isolierung (im Club muss ich die Kopfhörer hören)
- solide Verarbeitung (mehrere Transporte überstehen)
- hoher Tragekomfort (2-3 Stunden am Stück müssen drin sein)

Der AKG punktet besonders beim Tragekomfort, 4 Stunden am Stück waren gar kein Problem. Der Anpressdruck ist angenehm und das Gewicht sehr gering, trotzdem verrutscht dabei nichts.

Die Isolierung ist absolut ausreichend, da hab ich schon besseres gehört, aber auch schon schlechteres. Der erzeugt Schallpegel des AKG ist aber absolut Clubtauglich.

Die Verarbeitung wirkt auf den ersten Blick nicht so Vertrauens erweckend, hat sich aber bisher bewährt. In einem Jahr kann ich dazu nochmal mehr sagen.

Zu guter letzt der Sound (wobei ich mir bei AKG da selten Gedanken mache), der ist gut. Die Bässe (der Mode entsprechend) lauter, aber sehr straff, da dröhnt oder matscht nix, die Mitten präsent, könnten nen ticken präsenter sein, aber für meine Bedürfnisse ausreichend und die Höhen peitschen schön, allerdings nicht seidig mehr knackig, gut zum Beatmatchen.

Für DJs Empfehlenswert.
Sound
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P
Klingt sehr spitz und blechern
Philipp87 05.04.2022
Ich schließe mich den negativen bewertungen an - Soundtechnisch leider eine Enttäuschung. Für mich als Gitarrist leider unbrauchbar, der der Köpfhörer sehr blechern klingt und gefühlt keine Tiefmitten vorhanden sind. Höhen sind ausreichend da, daher kligt alles unnatürlich spitz.
Sound
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Verarbeitung
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C
Komfort gut, Sound schon wieder so la-la
Cosmas 20.12.2017
Nachdem ich mit meinem offenen AKG K702 sehr zufrieden war, wollte ich was ähnliches oder zumindest annähernd gutes auch geschlossen zum Recording.

Der erste Versuch von AKG, der K 271 MK2, ging daneben, da der Kopfhörer m.E. überhaupt keinen nennenswerten Bass hat. Die Bewertungen als "nicht ausgeprägt, aber trocken" konnte ich nicht nachvollziehen, das geht vielleicht bei ohnehin schon basslastiger Pop-Kost, aber bei natürlichen Aufnahmen war mir das entschieden zu wenig.

Also dann der 2. Versuch mit dem K 182. Was als erstes auffiel, war der für einen geschlossenen KH sehr gute Tragekomfort. Auch die tauschbaren Kabel, die ich mir dann mit dem K702 teilen könnte, für den ich bereits mehrere in unterschiedlichen Längen besaß, wäre klasse gewesen. Der Bass war diesmal völlig anders als beim 271, gut, eher schon zu viel. Aber dafür finde ich diesmal die Mitten leider völlig unakzeptabel: topfig, blechern - klingt m.E. mehr nach 10 als knapp 100 EUR. Macht mir schon nach 5min keinen Spaß damit zu hören, und die Charakteristik ist dermaßen unterschiedlich zum 702er, dass eine Bewertung von Aufnahmen damit für mich völlig unmöglich ist.

Jetzt ist es statt dessen ein Audio Technica ATH-M40x geworden. Der ist zwar etwas weniger bequem (aber durchaus gut tragbar) und hat ein anderes Kabelsystem, aber der Klang kommt dem AKG 702 am nächsten!
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B
Vergleich mit DT-770 und ATH-m40 X
Bünse 20.06.2022
Moin. Ich möchte hier meinen Senf dazu geben, da ich gerade in der Lage war drei Kopfhörer im Wechsel zu testen.
Vom Kumpel:

Audio-Technica ATH-M40 X

bereits in meinem Bestand:

beyerdynamic DT-770 Pro 32 Ohm

als Ersatzkopfhörer gekauft:

diese AKG K-182.

Wenn man alle drei immer wieder durchtauscht und vergleicht, kann man eigentlich soundmäßig nur zu einem Ergebnis kommen:
Der DT-770 und der ATH-M40 X sind beide sehr sanft im Klang und trotzdem recht druckvoll in den Bässen. Ergo: Guter, angenehmer Sound.
Der AKG hingegen kratzt in den Höhen etwas, schwächelt in Dynamik, aber vor allem in der Klarheit der Frequenzen. Also man kann einzelne Instrumente nicht gut von einander trennen.
Und um ehrlich zu sein, es klingt einfach nicht angenehm.
Der Tragekomfort ist allerdings enorm. Sitzt perfekt. In der Lautstärke gewinnt er auch gegen die anderen beiden, hilft aber nicht, da es schon vor erreichen der Maximallautstärke kein Genuss mehr ist. Und soviel lauter ist er auch nicht. Ich nehme als DJ bis jetzt immer die DT-770 (wichtig: 32 Ohm!) und die reichen auch.

Fazit:
Kauft lieber den DT-770 oder den Audio Technika (der sitzt bei mir allerdings nicht so gut).
Nicht nur für DJ's, Mucker, Mischer... whatever..., auch um Musik nur zu hören.
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T
Guter Kopfhörer für DJ Geschichten - kein Studioeinsatz
Tuflok 02.12.2021
Der AKG Kopfhörer K-182 wurde mit dem Zubehör Helix Kabel als Ersatzkopfhörer für meine DJ Einsätze gekauft. Dafür und für Webinare, gelegentliches Musikhören etc. ist er auch durch seinen recht guten Tragekomfort recht gut geeignet. Für unter 100€ ist es tatsächlich ein guter KH. Nur für z.B. Studioeinsätze zur Beurteilung der Mixe, Aufnahmen etc. ist dieser eher ungeeignet. Der Grund dafür ist, meiner Meinung nach, in der etwas topfigen Klangcharakteristik und die zurückhaltende Darstellung der Mitten zu finden, die keine Klangneutrale Beurteilung zulässt. Als Monitorkopfhörer eventuell noch brauchbar, da eine recht gute äußere Schallisolierung vorliegt. Die Verarbeitung ist ok aber man sollte keine Wunder erwarten. Beim „Klappmechanismus“ der Hörkapseln kann es bei hektischen Einpackversuchen zu Defekten kommen, denn dieser ist tatsächlich nur in Ruhe erfolgreich zu bedienen, da er unnötig kompliziert ist und der KH aus Kunststoff besteht. Bei Dauereinsätzen, ohne gelegentliches Absetzen, schwitzt man schnell im Ohrenbereich.
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SR
Das beste, was mir gerade passieren konnte
Sugar Ray Shumway 27.02.2024
Ich dachte fälschlicherweise, mein Standard-Kopfhörer hätte sich verabschiedet. Ich suchte nach Ersatz und wollte mal was anderes probieren.

Mein Standard-Kopfhörer ist (bzw. jetzt war) ein Sennheiser HD-25, natürlich habe ich einige andere z.T. weit höherpreisige Modelle. Aber das HD-25 war eben lange (20 Jahre?) der Grab&Play Kopfhörer. Aber nu, das war einmal.

Wie beim HD-25 geht es auch hier um die Darstellung der Mitten und Höhen, sowie der sogenannten Tiefenstaffelung. Letzteres kann das K-182 aber bei weitem besser. Ich gewinne gerade ganz neue Erkenntnisse bezüglich meines Gitarren-Sounds (hier Versuchsanordnungen). Und nein, da ist kein Billig-Gerät in der Signalkette. Eher Geräte, die ich mir sonstwo in der Welt fischte (natürlich nur, wenn sie bei Thomann nicht erhältlich waren).

Exakt darum sollte es bei diesem Kopfhörer gehen. Er ist zur Beurteilung der eigenen Performance prädestiniert, sei es beim Üben, sei es bei der Aufnahme. Dazu kommt, dass er die Ohren sauber umschließt, ergo sollte er auch für Gesangsaufnahmen erste Wahl sein (nicht getestet).

Ach, was war ich doch für ein alter Esel... Jetzt bin ich aber happy. Zu diesem Preis? Kaufen!
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A
Aufgesetzt, play gedrückt und Kinnlade fallen lassen
Anonym 19.07.2016
Habe mir die AKG K-182 primär fürs Monitoring in meinem Homestudio gekauft und sekundär um die Songs abzumischen (zumindest bis ich mir endlich meine Monitorboxen leisten kann)

Der erste Wow Effekt dann schon als ich einfach nur Musik hörte, sogar an Songs bei denen ich dachte ich kenne jede Kleinigkeit habe ich neue Seiten entdeckt, da die Kopfhörer echt genau abbilden. Es lassen sich alle Instrumente super räumlich orten und es geht eigentlich nichts im Misch verloren.
Auch zum Monitoring eignen sich die Kopfhörer sehr gut, das einzige das vielleicht ein bisschen mehr sein könnte ist die Außenschallisolierung. Weiß allerdings nicht ob diese bei anderen Studio-Kopfhörern besser wäre, besser als bei meinen OnEar Freizeitkopfhörern die ich vorher verwendete ist auf jeden Fall die Isolierung der K-182.
Fazit: Super Kopfhörer, die sowohl beim Musikhören als auch beim Monitoring sehr viel Spaß machen und auch zum Mischen geeignet sind (auch wenn mit Monitorboxen sicher ein beserrer Mix möglich ist)
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T
Ein wenig enttäuscht
Talbor 17.05.2023
Ich habe einige Kopfhörer getestet und dann waren auch die dran. AKG hatte ich mit guter Audiotechnik verbunden und man empfiel mir diese Kopfhörer auch weiter. Aber mehr als zwei Mal habe ich sie dann doch nicht aufgesetzt, als die wieder zurückgingen... :c

Die Verarbeitung wirkt sehr gut und sehr solide. Sie wirken recht stabil. Sie tragen sich auch angenehm, allerdings hat der Klang mir nicht gefallen, um ehrlich zu sein war ich doch ein wenig enttäuscht. Der Bass kommt sehr gut und klar zur Geltung, auch wirken die Töne recht differenziert, allerdings sind die Mitten (?) überbetont. Der Klang ist nicht natürlich oder neutral, wirkt verzogen, was ich echt Schade finde. Die Höhen wirken klar, der Bass satt, aber irgendwas stimmt mit dem dazwischen nicht.
Schade. :c
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M
Bewertung AKG K-182
Moneu 07.12.2023
Die AKG-182 sind super Kopfhörer in ihrer Preisklasse.

Ich verwende die Kopfhörer entweder an meinem X-Air 16 zum Abhören der einzelnen Kanäle oder zum Direct Monitoring an meinen UM 22 von Behringer. Der Bassanteil der Kopfhörer kann sich echt sehen lassen! Der Klang in dieser Preisklasse ist Top.

Alles in allem kann ich nur sagen, dass die Kopfhörer in ihrer Preisklasse genau das tun was sie sollen und das mit einer super Qualität!
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AKG K-182