AKG D40 Dynamisches Instrumentenmikrofon

118 Kundenbewertungen

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AKG D40
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DK
Spezialist mit Eigenheiten
Der Klaus 01.12.2009
Dies ist kein Mikrofon mit dem alles geht, wie ein MD 421 oder RE10. Eher das Gegenteil. Wir benutzen es in (!) einer Cajon. Wir haben schon alles mögliche ausprobiert, aber die akustischen Verhältnisse sind dort so schwierig, dass vieles (auch teureres) ausscheidet. Die Vorteile des D 40 kommen da gut zum Tragen: Geringe Größe: läßt sich leicht durchs Loch fummeln und innen ausrichten.

Verträgt auch sehr hohe Schalldrücke (gemessen über 160 dB in der Kiste!) Durch die Bassabsenkung im Frequenzspektrum hält sich das Gewummer und Gedröhne in Grenzen.

Mit den Nachteilen läßt sich bei dieser Anwendung ganz gut leben: Es scheint recht empfindlich auf die Ausrichtung zur Schallquelle zu reagieren. Bei 100 Hz ist es recht "füllig", das kann gewünscht sein, oder muss am EQ kompensiert werden. Also unbedingt mit verschiedenen Aufstellungen und EQ-Einstellungen probieren, ob es wirklich zur Anwendung passt.

Nachtrag:
Es ist mittlerweile zum Gitarrenamp weitergewandert und macht dort schon ne ganze Weile einen sehr guten Job. Die "Fülligkeit" z.B. im Vergleich zum SM57 kann gewünscht sein, sonst geht sie im EQ schnell weg, wie das ganze Mikro sehr gut auf EQ reagiert. Die grundsätzliche Unempflindlichkeit für richtig tiefe Frequenzen ist da sehr von Nutzen (Trittschall oder Bass-Drums werden gefiltert).
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N
AKG D40
Nako 12.02.2014
Ein unkomplizierter Klassiker.
Preis / Leistung ist voll okay.
Robust und gut verarbeitet.
Mir gefällt's sehr gut.
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AD
Gutes Ding, aber...
Andre D. 16.05.2013
eigentlich bin ich zufrieden.. muss es aber dennoch zurückschicken, denn:

ich habe beabsichtigt, es für die snare - abnahme zu nutzen. Der sound ist super.. sehr schön klare, höhenreiche.. sehr transparente klangübertragung. Darüberhinaus sehr gut und massiv verarbeitet. Das Problem einer Nutzung am Drumkit ist jedoch, dass Abschirmung des D 40 trotz Nierencharakteristik nicht sonderlich gut ist. Ich habe es mit anderen mikros für snare/tom - abnahme verglichen (sm57 und audix d4) und die übersprechung der hihat ist beim d40 deutlich hörbarer als bei den anderen beiden.

Das mag auch daran liegen, dass sich das d40 relativ schlecht positionieren lässt. Duch das kurze untere Endstück und den fest montierten Mikrohalter lassen sich nur schlecht Rimmklemmen finden, die es ermöglichen das d40 vernünftig an der snare zu positionieren. Das Mikro ragt entweder zu weit in die Spielfäche hinein, oder es hängt zu hoch. Schade eigentlich, denn der Klang dieses Mikros ist für diese Preisklasse ganz außerordentlich gut. Speziell für die Amp - Abnahme kann ich es nur wärmstens empfehlen... sahniger sound.

Für die Drumkit - Abnahme muss ich aus Gründen der Bauweise allerdings abraten.
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d
Handliches Mikro für Toms, Amp und Bläser
dan.i.l 25.02.2020
Nutze das Mikro vor allem an den Toms, hier ist der Vorteil die geringe Größe, sodass man sie vielfältig positionieren kann, bzw. sie live auch recht unauffällig bleiben. Klanglich ist mir im Vergleich zu den AKG live P4 kein nennenswerter Unterschied aufgefallen. Ansonsten nutze ich die D40 hin und wieder noch für Gitarren-Amps oder für (Blech)bläser (z.B. Posaune).
Für die Features gibt es etwas Punktabzug weil die mitgelieferte Mikrofonklemme zur Befestigung an Rims sehr leicht bricht. Da lohnt sich Kauf einer schraubbaren Rim-Klemme. Ansonsten ist am Mikrofon selber alles gut von der Verarbeitung her.
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l
Positiv überrascht - in der Preisklasse tut es aber auch der kleine Bruder P4
lightco97 24.11.2019
In unseren Tests waren wir sehr positiv überrascht, wir haben das Mikro an diversen Percussion-Instrumenten getestet. Parallel haben wir noch das P4 von AKG getestet, es gibt minimale Unterschiede, an manchen Instrumenten klingt das P4 besser an manchen das D40, das muss aber jeder selber testen. Wenn man explizit in der günstig Ecke sucht, kann man aber auch getrost zum P4 greifen!
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