Aguilar Tone Hammer

96 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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9 Rezensionen

Aguilar Tone Hammer
€ 359
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1
S
Fast perfekt
StefanBHV 04.11.2009
Die Verarbeitung ist sehr gut. Das Gehäuse ist so stabil, dass ich mit meinem Auto drüber fahren könnte. Auto auch bei der Lackierung: das Teil ist gar nicht schwarz, sondern sehr dunkel British Racing Green. Zwar nur was fürs Auge, aber verdammt cool. Die Drehknöpfe haben weisse Linien, die wirklich aus jedem Winkel zu sehen sind. Auf dem Gehäuse sind keine Einteilung unter den Knöpfen, aber das ist meiner Meinung nach ohnehin sinnlos, weil man da zum einen sowieso nie gerade genug drauf schaut, um es sehen zu können, zum anderen stelle ich meine Regler ohnehin eher so ein, wie sie in Bezug zum Gehäuse stehen und benutze nie irgendwelche Marken. Die Knöpfe sind durch das verwendete Gummi ausserordentlich griffig und die Potis sind schwergängig und gleichmässig genug, dass man sie sicher bedienen kann.

Das Batteriefach (2x9V) hat einen sehr raffinierten Verschluss, der NIE kaputt gehen kann. Ist so 'ne Art Blechschublade mit Verriegelungsschraube (per Hand zu lösen). In dem Batteriefach lauert lauert die einzige Sache, der ich nicht ganz traue: die 9V-Clips sind diese billigen aus zwei verschweissten Lagen PVC, die ganz im Gegensatz zu der Schublade garatiert irgendwann kaputt gehen werden. Aber wenn die Garantie einmal durch ist, könnte man hier ja ein Upgrade machen. Unter dem Gehäuse sind zwei Gummifüsse, die zusammen mit dem hohen Gewicht des Teils dafür sorgen, dass es nicht gleich bei jedem Ruck am Kabel durch den Raum fliegt. Die Trittschalter: Heavy Duty - wohl auch unkaputtbar.

Ein Netzteil ist keines dabei (aber ein Anschluss für ein solches), aber zum einen gibt es ja die besagte Schublade für zwei Batterien (18V für viel Headroom) und (so mache ich es) kann das Gerät über den XLR-Ausgang mit 48V Phantomspeisung betrieben werden.

Über das Rauschmass des Gerätes kann ich wenig sagen, weil mir der Vergleich zu anderen Geräten fehlt, aber: es gibt Rauschen und ich würde sagen, es ist wenig. Der Eingangswiderstand ist 1mit MOhm (oder wares es sogar 1,5?) hoch genug, dass ein passiver Bass prima daran läuft.

Was die Klangregelung betrifft, hole ich jetzt keine Herstellerangaben ran: der Bassregler sitzt für meinen Geschmack genau richtig, der Höhenregler setzte für meinen Geschmack zuerst etwas zu tief (in Richtung Hochmitten) an, aber ich habe mich daran gewöhnt. Der Clou ist sind nun die parametrischen Mitten. Ich mache viel mit dem Jazzbass-Steg-Pickup und hier wäre eine Regelung, die einfach auf beispielsweise 550 Hz steht, recht einengend. Natürlich steht der Regler für das Mittenband jetzt auch immer nur in einer Position, aber es ist MEINE.

Kurzum: die Bässe füge ich bei Bedarf hinzu, die Höhen beutze ich sparsam, weil sie mir halt (etwas) zu weit ins Mittenband reinwursteln - aber der Mittenregler, der macht den ganzen Sound. Das mit dem Höhenregler ist Geschmackssache, das mit den Batterieclips schade aber noch lange kein Grund, das Gerät nicht zu nehmen. Die AGS-Funktion (Overdrive) habe ich nie benutzt, weil es nicht mein Sound ist. Vielleicht kann jemand anderes was dazu sagen.
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J
Klein aber fein!
JanR 30.10.2009
Der Aguilar Tone Hammer hält was der Namer verspricht!
Den Abrissbirnensound der Amerikanischen Edelmarke in Kleinformat.

Dabei kann der Tone Hammer im inaktiven Zustand einfach "nur" als DI Box fungieren oder im aktivierten Zustand massive Veränderungen am Basssignal vornehmen. Der Equalizer arbeitet wirklich sehr gut und auch Extremeinstellungen (z.B. Höhen voll aufgedreht) klingen niemals zu scharf, mumpfig o.ä.. Live kann ich mir mit dem Tone Hammer sicher sein, immer schon ein gutes bis sehr gutes Signal an den Tontechniker am Mischpult zu schicken.

Damit erleichtere ich ihm die Arbeit und ich bin mir sicher das mein Bass in der Regel draussen (auf der PA) auch gut klingt. Ein weiteres tolles Feature ist die "AGS" Schaltung, die eine gut klingende Verzerrung ermöglicht.

Ich möchte auf jeden Fall nicht mehr ohne meinen Tone Hammer auf die Bühne!
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B
toller preamp und fair zum geldbeutel
BernhardL 08.02.2012
habe nach einer weniger färbenden vorstufe gesucht, der stellenweise den sansamp je nach musik ablösen soll. das teil kann auch nen smoothen sound produzieren, verfärbt aber den ton des instrumentes kaum.

für meinen gebrauch aber unbrauchbar ist die zerre, die nur mit einem gleichzeitigen lautstärkeanstieg zu aktivieren ist und man dadurch automatisch das volume runterregeln will. finde das absolut praxisuntauglich.

ansonsten sicher seinen preis wert, weil es einen authentischen sound liefert, verarbeitung tiptop, die gummipotis sind aber nicht so meins.
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