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Endstufenmodul

  • Leistung: 50 W / 4 Ohm RMS
  • zur rückseitigen Montage an kleinen passiven Lautsprecherboxen
  • Eingang: XLR / 6,3 mm Klinke Kombi-Buchse
  • Ausgang über kurze Kabel mit offenen Kabelenden für direkten Anschluss an die Lautsprecherklemmen
  • regelbarer Eingangspegel
  • die Befestigung erfolgt durch Verschraubung am Gehäuse
  • passendes Netzkabel: Art. 101546 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Erhältlich seit Juli 2003
  • Artikelnummer 162094
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Leistung 4 Ohm / Kanal 50 W
  • Kanäle 1
  • 19" Einbau Höhe 0 HE
  • Amp Klassen Class AB
  • 2 Ohm stabil Nein
  • DSP/Frequenzweiche Nein
  • Konvektionskühlung Ja
  • Breite 155 mm
  • Höhe 166 mm
  • Gewicht 1,8 kg
  • Input XLR Ja
  • Input 6,3 bal Ja
  • Link Out Nein
79 €
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136 Rezensionen

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Nur 30 W und BassAbfall
ArndtK 10.03.2014
Ich bin deutlich enttäuscht: wirklich unnötige Mängel und unzuverlässige Datenangaben. Als Nennleitung wäre 30 W an 4 Ohm o.k. .

Ein kleiner Mono Leistungsverstärker, gut für einzelne Lautsprecherboxen. 40 W Leistung reichte mir für meine Anwendung (das sind gut +22 dBV an 4 Ohm bzw. gut +25 dBV an 8 Ohm ). Jetzt habe ich ihn vermessen und war erstaunt: NUR +21 dBV an 4 Ohm ( knapp 32 W ) und knapp +23 dBV ( 25 W ) an 8 Ohm (bei 230--232 V). Das ist doch merkbar weniger. Eigentlich erwarte ich, dass Datenangaben um mindestens 0.2 dB ÜBERtroffen werden. Für mich reichte es zum Glück, wenn auch nur ganz knapp. Ich benötige zwingend +23 dBV für meine Lautsprechermessungen , das aber erst bei hohen 32 Ohm.

Kritisch fand ich den Frequenzgang, bereits bei 20 Hz -2.3 dB. Selbst in den 80iger Jahren hätte ich das nur bedingt abgewunken, aber heute und für mich für einen Messverstärker ... . Da werde ich wohl 50 cent investieren müssen und einige Zeit um zwei Kondensatoren zu wechseln. So etwas sollte nicht sein.

Die kleinen Netzteilkondensatoren werde ich dann direkt auch etwas vergrössern, nochmal 1 EUR, dann steigt zumindest die kurzeitige Ausgangsleistung.

Die Rauschmessungen und auch die Verzerrungsdaten lagen auf ordentlichem Niveau, der Verzerrungseinsatz allerdings SEHR hart. Ausführliche Daten werden folgen, wahrscheinlich ENDE 2014 auf meiner site. Die Messungen erfolgen sehr präzise und in Anlehnung an die alte DIN 45 500 und neuere AES-Standards.

Der Platzverbrauch hinten auf einer LS-Box ist unnötig hoch, da Eingang und Netzstecker an gegenüberliegenden Seiten weit aus dem Gehäuse herausstehen. Der Pegelsteller hat gar keine Skala und ist unüblich ausgerichtet, meine Klebeschildchen dort sehen nicht gerade schön aus, aber sie sind notwendig. Die Kaltgerätebuchse ... , beim Herausziehen des Netzsteckers hatte ich Angst, dass die Buchse direkt mitkommt. Der Kühlkörper sollte unbedingt NICHT nach unten verbaut werden, er wurde heisser als mein Lastwiderstand.
---
Nachtrag 2016: ich sehe gerade das Datenblatt, da steht 50 W ( nicht 30 W ). Ein Glück dass das nicht mit Kohlendioxid und Stickoxid zu tun hat und kein VW ist.
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Solide Leistung für kleines Geld
filou 01.09.2018
Wer bei diesem kleinen Preis keine Wunder erwartet, wird zufrieden sein!
Der kleine Amp tut unauffällig, was er soll. Nutze es im Heimstudio zum Antrieb einer kleinen passiven Fullrange-Box (Dynacord LM10-2, 200 W an 8 Ohm) fürs Arrangieren und Üben auf den Keyboards bei Zimmerlautstärke. Erstaunlich, wie laut der kleine Kerl mit seinen 40 W ist, wenn man das voll aufreisst ... Weiss aber nicht, ob er das an meiner für ihn überdimensionierten Box lange durchhalten könnte, aber das muss er ja auch nicht; für die Bühne hab ich den passenden Poweramp. Für mich erfüllt er voll den Zweck und darf bleiben!

Plus:
+ Knallerpreis, unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis
+ solides Metalgehäuse
+ Neutrik Kombi-Buchse (XLR/Klinke) als Eingang
+ minimaler Platzbedarf (im Vergleich zu einem Poweramp oder 19' Endstufe)
+ Sound ist für mich überraschend gut, völlig ok
+ auch bei max. Leistung habe ich kein Eigenrauschen oder Brummen

Dass er keine eigene Höhen-/Tiefenregelung hat, rechne ich ihm nicht als Nachteil an, das haben andere Endstufen auch nicht und könnte notfalls über den Mixer angepasst werden. Wenn die Tonquelle und die Box gut ist, ist der Sound auch ohne Nachsteuerung für mich voll ok.
Glückwunsch ans Thomann-Team für dieses Teil!
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C
the t.amp „PM40C“ trifft auf Vintage-Box „RFT BR26“
CS-Linz 21.05.2025
the t.amp „PM40C“ trifft auf Vintage-Box „RFT BR26“

Zunächst bestellte ich nur einen PM40C-Verstärker, und testete ihn mit einer alten RFT BR26 classic (= ein DDR HiFi Bassreflex-Regal-Lautsprecher v. 1985) mit hervorragenden (auch abhörtauglichen) Klangeigenschaften (45Hz-22kHz). Die Werte beider Geräte passen ganz gut zusammenpassen.
Mein Ziel: Die BR26 künftig (wieder) neben meiner Geithain MO2 verwenden - die Boxen sollen aber auch als „Akustik-Miniset“ bei Kleinauftritten helfen.

Getestet wurde mit Yamaha AG03 Mixer - (verstärkte Akustik-Gitarre mit/ohne Gesang, und Musik aus der Dose): Gleich danach wurde ein zweiter Verstärker angefordert, da ich damit nun doch mein Akustikset umsetzen kann.

the t.amp PM40C
* handliche Größe in guter und solider Bauweise
* Die Lautheit (an 4 Ohm) ist völlig ausreichend, und bringt die BR26 tatsächlich nah an ihre Höchstbelastung v. 50W/4Ohm heran.
* Bei Voll-Power mit der PM40C … waren kein Brummen oder irgendwelche Nebengeräusche zu vernehmen (außer: der Ärger von den Nachbarn!)
* Der Verstärker wird „unbedenklich“ warm und gibt das brillante, tolle und sehr klare Klangbild der guten alten BR26 wieder.
* EINZIGER UNTERSCHIED: gemessen ohne elektronischen Test-Schnick-Schnack (ich gebe solchen Rezessionen aufgrund ihrer Schreibweise wirklich nur sehr „ungern“ recht): … … die PM40C liefert aber (unüberhörbar) schwächere und leisere Bässe … und kann daher im Tiefton-Bereich mit der alten RFT (die schon ab 45-50 Hz sehr gute Bässe bringt), … leider nicht ganz mithalten.

FAZIT:
* Trotz allem: aufgrund Preis u. Leistung ein recht zufriedenstellendes Produkt, welches mir in Verbindung mit der BR26 als Akustik-Set wirklich ausreicht und mir viel Freude mit gutem Sound bereitet.
* Die PM40C ist aufgrund des erkennbaren Tiefton-Mangels (trotz gutem Sound) für Abhöre eher NUR mit zusätzlicher Bassbox geeignet.
* HiFi Boxen (im Billig- und Durchschnitts-Segment) wertet die PM40C allerdings recht gut auf. (Eine normal zu erwartende Leistungs- bzw. Wattreduzierung mit 8 Ohm-Boxen wurde meinerseits nicht getestet.)

* KAUFTIPP: normale Stecker/Kabel würden evtl. unschön sichtbar bei schmäleren Lautsprechern beidseitig waagrecht wegstehen. Daher sind abgewinkelte Stecker (Klinke/XLR male) empfehlenswert. … Auch evtl. nach „UNTEN“ gewinkelte Stromkabel, die Thomann leider (grad noch) nicht im Sortiment hat, verschönern die Ansicht der Lautsprecher.

Ich hab anfangs (durch Rezessionen, die unnötig warnen und Unsicherheiten verstreuen) wirklich lange überlegt, ob ich die PM40C überhaupt bestellen oder probieren soll. … Daher nun auch diese ausführliche Rezession.
Jedenfalls kann ich sie jetzt mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.

* Einer Versuch ist „the t.amp PM40C“ auf alle Fälle wert. …
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he
the t.amp PM40C für High Lautsprecher
high end tuning 09.10.2020
Der PM40C ist als Verstärker für High Lautsprecher Control ONE an einem DENON AVR-X4400H PRE OUT eingesetzt. Mit Audyssey MultEQ XT32 und beyerdynamic MM1 Kondensator Messmikrofon gemessen. Die Wiedergabe ist ab 100 Hz und -3db bei Pegelreglerstellung Maximum. Sehr klarer klirrfreier Wiedergabe. Kein Brummen vom internen Netztrafo. Kein Rauschen und Brummen ohne Signal. Kühlkörpertemperatur 42 Grad C im Dauerbetrieb.
Gemessener Frequenzgang des PM40C mit Grundig TG 20RC Generator 10Hz bis 100kHz. Gemessene Leistung bis Klipping an 4 Ohm 50W. Diese Daten sind perfekt für die Control ONE.
Verbesserungspotential: 1. längeres Lautsprecherkabel; 2. Lautsprecherkabel nicht an der Geräteunterseite, da dann die Montage an der Control ONE nicht optimal ist und 3. statt Kabel für Lautsprecher Neutrik Speaker Einbaubuchse montieren.
Für den Anwendungsfall würde ich den PM40C wieder kaufen.
Die Lieferzeit war wieder sehr kurz. Danke an das Thomann Team!

Auf Grund der positiven Erfahrung mit dem PM40C wurden noch zwei bestellt, die als Verstärker für JBL Control ONE- Lautsprecher mit einem PC verbunden sind. Im Februar am 2.2.2022 war ein PM40C defekt und musste zu Thomann geliefert werden. Für die Rücksendung wurde zeitnah eine vorfrankierte Post-Paketmarke als PDF-Datei per Email gesendet. Der Garantieaustausch wurde am 5.2.2020 versendet und am 7.2.2022 geliefert.
Das ist sehr positiv für die Kundenzufriedenheit!

Der PM40C wurde auch bei einer B&W Center - Box über Cinch auf XLR eingesetzt. Dies brachte eine Verbesserung der Wiedergabe gegenüber dem Verstärker im DENON AVR-4311.
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